27.12.2017 16:43:58
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Dr. Christina Baum MdL ruft zur Unterzeichnung des Silvesterappells der Frauen in der AfD auf: "Wir werden uns und unsere Töchter nicht opfern!"
Schließung der Grenzen und sofortige Abschiebung von illegalen Zuwanderern
Die zwölf Erstunterzeichner des Aufrufs fordern die
Verantwortlichen in der Bundesregierung, den Ländern und Kommunen
eindringlich auf, sich mit den Opfern dieser frauenfeindlichen
Gewaltorgien zu sympathisieren und das verwerfliche Verhalten der
zumeist muslimischen Asylbewerber - anders als in der Vergangenheit
mit allen dem Rechtsstaat zur Verfügung stehenden Mitteln zu ahnden.
Um Frauen und Mädchen wieder ein selbstbestimmtes Leben in einer
offenen und freien Gesellschaft zu ermöglich, sei es jedoch
unabdingbar, die Ursachen für die frauenfeindlichen Tendenzen zu
beseitigen und die physische Sicherheit von Frauen zu gewährleisten,
so Dr. Christina Baum. "Dies ist jedoch ohne sofortige Schließung der
deutschen Grenze, ohne die Wiedereinführung von Grenzkontrollen und
die Abschiebung illegaler Asylbewerber undenkbar. Für viele Männer
aus diesen archaischen Strukturen sind wir Frauen offensichtlich nur
Sklaven, die man nach Lust und Laune benutzen kann und die uns keinen
Respekt entgegen bringen. Mit bunten Armbändchen gegen sexuelle
Gewalt machen wir uns bestenfalls lächerlich!"
Zynische Zeugnisse des Unwillens, die einheimische Bevölkerung wirksam zu schützen
Die peinliche Gummiarmbändchenaktion von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und ähnliche Initiativen in anderen Städten seien, so Christiane Christen als Initiatorin des "Silvesterappells", nur "zynische Zeugnisse des Unwillens, die einheimische Bevölkerung wirksam zu schützen", während Janin Klatt-Eberle darauf verweist, dass "Angela Merkel bisher in ihrem Amtseid dreimal geschworen hat, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden, womit auch die Gewährleistung der Sicherheit der Bürger und insbesondere der Frauen gemeint ist. Gewiss ist: Gute, beruhigende Worte helfen in Zukunft nicht mehr und spezielle Sicherheitstipps für Frauen sind ein Armutszeugnis für ein freies Land." Die AfD-Frauen fordern daher neben der Erleichterung der Ausweisung auch die sofortige Wiedereinführung der zwingenden Ausweisung bereits bei geringfügiger Kriminalität, die Möglichkeit der Verhängung von Ausweisungen durch Strafgerichte sowie die Abschaffung des einklagbaren Anspruchs auf Einbürgerung.
OTS: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg newsroom: http://www.presseportal.de/nr/127902 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_127902.rss2
Pressekontakt: Klaus-Peter Kaschke Pressereferent der AfD-Fraktion Landtag von Baden-Württemberg Konrad-Adenauer-Straße 3 70173 Stuttgart Tel. 0711 / 2063 5639 Klaus-Peter.Kaschke@afd.landtag-bw.de
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