14.11.2013 00:00:01
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DGAP-Zwischenmitteilung: Südwestdeutsche Salzwerke AG
DGAP-IRE: Südwestdeutsche Salzwerke AG:
14.11.2013 00:00
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Südwestdeutsche Salzwerke AG, ISIN DE 000 734660 3
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Geschäftsverlauf
Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Auftrag gegebene Herbstgutachten prognostiziert für das Jahr 2013 ein Wirtschaftswachstum von 0,4 %. Für das zweite Halbjahr gehen die Forschungsinstitute von einer sich abschwächenden Expansion aus. Für das kommende Geschäftsjahr wird jedoch wieder mit einer Belebung der Konjunktur gerechnet. Belastend wirkt sich nach wie vor die Eurokrise aus, die auch für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung als erhebliches wirtschaftliches Risiko gesehen wird.
Der für den Konzern der Südwestdeutsche Salzwerke AG relevante europäische Salzmarkt war durch die verhältnismäßig lang anhaltende Winterperiode, insbesondere im ersten Quartal, positiv beeinflusst. Dies führte somit zu einer erhöhten Nachfrage im Bereich Auftausalz, welche die Umsatzentwicklung entscheidend geprägt hat.
Aufgrund dieser witterungsbedingten Effekte im Bereich Auftausalz, konnte das EBIT (operatives Ergebnis) erheblich gesteigert werden. Die Dienstleistungen zur Entsorgung und Verwertung von Reststoffen standen im Wettbewerb mit anderen nationalen und internationalen Anbietern und haben ihre gute Position gefestigt.
Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
Ertragslage
Der Umsatz des SWS-Konzerns liegt im laufenden Geschäftsjahr bis zum 30. September 2013 um 17,0 % über dem Wert des vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Dabei hat besonders die witterungsbedingt höhere Nachfrage nach Auftausalz die Gesamtentwicklung maßgeblich beeinflusst.
Auf der Aufwandsseite hat sich der Materialaufwand unterproportional zum Umsatz entwickelt. Der Personalaufwand bewegt sich auf dem Niveau des Vorjahres. Infolge der im Geschäftsjahr 2012 durchgeführten außerplanmäßigen Abschreibungen auf Vermögenswerte im Bereich Siedesalz verringerte sich der Abschreibungsaufwand in der Berichtsperiode deutlich. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind vor allem absatzbedingt durch höhere Transport- und Lagerkosten gestiegen. Das EBIT (operatives Ergebnis) und das Ergebnis vor Ertragsteuern liegen deutlich über den Werten im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Finanz- und Vermögenslage
Der operative Cashflow folgte der Entwicklung des Geschäftsverlaufs und verzeichnete einen deutlichen Anstieg. Der Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit liegt aufgrund der getätigten Investitionen in kurzfristige Finanzanlagen über dem des vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Ebenso erhöhte sich der Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit infolge der erhöhten Dividende.
Die Nettofinanzposition konnte durch den Anstieg der flüssigen Mittel gegenüber dem 31. Dezember 2012 erheblich verbessert werden.
Bei den langfristigen Vermögenswerten haben sich insbesondere die immateriellen Vermögenswerte und Sachanlagen aufgrund planmäßiger Abschreibungen verringert. Der Anstieg im Bereich der kurzfristigen Vermögenswerte ist im Wesentlichen auf die deutlich erhöhten liquiden Mittel sowie den Anstieg der kurzfristigen finanziellen Vermögenswerte zurückzuführen. Gegenläufig haben sich die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen als auch die Vorratsbestände entwickelt.
Infolge des deutlich gestiegenen Periodenüberschusses erhöhte sich das Konzerneigenkapital, während sich die lang- und kurzfristigen Schulden jeweils im Vergleich zum 31. Dezember 2012 verminderten.
Geschäftsentwicklung nach Segmenten
Salz
Das Segment Salz konnte im bisherigen Geschäftsverlauf die Werte des vergleichbaren Vorjahreszeitraums 2012 deutlich übertreffen. Der Umsatz erhöhte sich insgesamt um 20,6 % gegenüber dem Vorjahr, wobei diese Entwicklung maßgeblich durch den witterungsbedingten Verlauf im Geschäftsfeld Auftausalz bestimmt war.
Das im Segment Salz erzielte EBIT (operatives Ergebnis) liegt geschäftsvolumenabhängig deutlich über dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Entsorgung
Das Segment Entsorgung erzielte im aktuellen Berichtszeitraum insgesamt einen leicht unter dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum liegenden Umsatz. Das EBIT (operatives Ergebnis) ist somit ebenfalls leicht rückläufig.
Alle sonstigen Segmente
Geschäftsaktivitäten, die weder dem Segment Salz noch dem Segment Entsorgung zugeordnet werden können, sind unter 'Alle sonstigen Segmente' zusammengefasst. Hierzu zählen vor allem die Dienstleistungen der Logistik, die Tourismusaktivitäten sowie die Dienstleistungen im Bereich Technik. Der Umsatz hat sich im Berichtszeitraum im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Das EBIT (operatives Ergebnis) konnte ebenfalls deutlich verbessert werden.
Personal- und Sozialbereich
Die Anzahl der im Konzern der Südwestdeutsche Salzwerke AG beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich im Berichtszeitraum gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum reduziert.
Entwicklung der Risikosituation
Hinsichtlich geltend gemachter Schadensersatzanforderungen von Kunden im Zusammenhang mit dem im Jahr 2008 abgeschlossenen Kartellverfahren konnte bis zum Berichtszeitpunkt ein zweites bedeutendes Verfahren durch außergerichtlichen Vergleich abgeschlossen werden.
Die Überprüfung der gegenwärtigen Risikosituation ergab, dass sich darüber hinaus im Berichtszeitraum die unternehmensspezifische Risikosituation gegenüber der vorherigen Berichtsperiode nicht wesentlich verändert hat.
Prognosebericht
Der bisherige Geschäftsverlauf im Jahr 2013 zeigt eine erfreuliche Entwicklung. Im Wesentlichen bedingt durch den lang anhaltenden Winter und der damit verbundenen höheren Nachfrage nach Auftausalz, konnten Umsatz und EBIT deutlich gesteigert werden.
Trotz der witterungsbedingt bisher guten Geschäftsentwicklung erwarten wir zum heutigen Zeitpunkt einen normalen Winterverlauf für das 4. Quartal 2013. Der Umsatz im Segment Salz wird voraussichtlich über den Werten des Jahres 2012 liegen.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, dass unsere bisherige Prognose hinsichtlich der übrigen Segmente weiterhin Gültigkeit hat.
Daher rechnen wir für den SWS-Konzern, unter Einbeziehung aller Segmente und der genannten Annahmen für das Gesamtjahr, mit einem über dem Vorjahr liegenden Umsatz.
Im Konzern stehen alle Segmente unverändert unter einem hohem Wettbewerbs- und Kostendruck. Unsere hohen kundenorientierten Ansprüche, die Gewährleistung der Verfügbarkeit aller unserer Produktions- und Förderanlagen, verbunden mit hohen bergbauspezifischen Fixkosten erfordern einen vergleichsweise hohen Instandhaltungs- und Investitionsbedarf. Darüber hinaus wird die Aufwandsseite unter anderem stark von den geschäftsvolumenabhängigen Transport- und Logistikkosten beeinflusst.
Unter diesen zum heutigen Tag getroffenen Annahmen erwarten wir für den SWS-Konzern im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Anstieg des EBIT (operatives Ergebnis).
Heilbronn, 25. Oktober 2013
Südwestdeutsche Salzwerke AG
Der Vorstand
Kai Fischer Hans-Joachim Voss
Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Unsere Zwischenmitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf heutigen Annahmen und Einschätzungen beruhen. Auch wenn der Vorstand überzeugt ist, dass diese getroffenen Annahmen und Planungen zutreffend sind, können die tatsächliche Entwicklung und die tatsächlichen Ereignisse in der Zukunft aufgrund der Vielzahl von internen und externen Faktoren hiervon abweichen.
14.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Südwestdeutsche Salzwerke AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
14.11.2013 00:00
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Südwestdeutsche Salzwerke AG, ISIN DE 000 734660 3
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Geschäftsverlauf
Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Auftrag gegebene Herbstgutachten prognostiziert für das Jahr 2013 ein Wirtschaftswachstum von 0,4 %. Für das zweite Halbjahr gehen die Forschungsinstitute von einer sich abschwächenden Expansion aus. Für das kommende Geschäftsjahr wird jedoch wieder mit einer Belebung der Konjunktur gerechnet. Belastend wirkt sich nach wie vor die Eurokrise aus, die auch für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung als erhebliches wirtschaftliches Risiko gesehen wird.
Der für den Konzern der Südwestdeutsche Salzwerke AG relevante europäische Salzmarkt war durch die verhältnismäßig lang anhaltende Winterperiode, insbesondere im ersten Quartal, positiv beeinflusst. Dies führte somit zu einer erhöhten Nachfrage im Bereich Auftausalz, welche die Umsatzentwicklung entscheidend geprägt hat.
Aufgrund dieser witterungsbedingten Effekte im Bereich Auftausalz, konnte das EBIT (operatives Ergebnis) erheblich gesteigert werden. Die Dienstleistungen zur Entsorgung und Verwertung von Reststoffen standen im Wettbewerb mit anderen nationalen und internationalen Anbietern und haben ihre gute Position gefestigt.
Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
Ertragslage
Der Umsatz des SWS-Konzerns liegt im laufenden Geschäftsjahr bis zum 30. September 2013 um 17,0 % über dem Wert des vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Dabei hat besonders die witterungsbedingt höhere Nachfrage nach Auftausalz die Gesamtentwicklung maßgeblich beeinflusst.
Auf der Aufwandsseite hat sich der Materialaufwand unterproportional zum Umsatz entwickelt. Der Personalaufwand bewegt sich auf dem Niveau des Vorjahres. Infolge der im Geschäftsjahr 2012 durchgeführten außerplanmäßigen Abschreibungen auf Vermögenswerte im Bereich Siedesalz verringerte sich der Abschreibungsaufwand in der Berichtsperiode deutlich. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind vor allem absatzbedingt durch höhere Transport- und Lagerkosten gestiegen. Das EBIT (operatives Ergebnis) und das Ergebnis vor Ertragsteuern liegen deutlich über den Werten im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Finanz- und Vermögenslage
Der operative Cashflow folgte der Entwicklung des Geschäftsverlaufs und verzeichnete einen deutlichen Anstieg. Der Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit liegt aufgrund der getätigten Investitionen in kurzfristige Finanzanlagen über dem des vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Ebenso erhöhte sich der Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit infolge der erhöhten Dividende.
Die Nettofinanzposition konnte durch den Anstieg der flüssigen Mittel gegenüber dem 31. Dezember 2012 erheblich verbessert werden.
Bei den langfristigen Vermögenswerten haben sich insbesondere die immateriellen Vermögenswerte und Sachanlagen aufgrund planmäßiger Abschreibungen verringert. Der Anstieg im Bereich der kurzfristigen Vermögenswerte ist im Wesentlichen auf die deutlich erhöhten liquiden Mittel sowie den Anstieg der kurzfristigen finanziellen Vermögenswerte zurückzuführen. Gegenläufig haben sich die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen als auch die Vorratsbestände entwickelt.
Infolge des deutlich gestiegenen Periodenüberschusses erhöhte sich das Konzerneigenkapital, während sich die lang- und kurzfristigen Schulden jeweils im Vergleich zum 31. Dezember 2012 verminderten.
Geschäftsentwicklung nach Segmenten
Salz
Das Segment Salz konnte im bisherigen Geschäftsverlauf die Werte des vergleichbaren Vorjahreszeitraums 2012 deutlich übertreffen. Der Umsatz erhöhte sich insgesamt um 20,6 % gegenüber dem Vorjahr, wobei diese Entwicklung maßgeblich durch den witterungsbedingten Verlauf im Geschäftsfeld Auftausalz bestimmt war.
Das im Segment Salz erzielte EBIT (operatives Ergebnis) liegt geschäftsvolumenabhängig deutlich über dem vergleichbaren Vorjahreswert.
Entsorgung
Das Segment Entsorgung erzielte im aktuellen Berichtszeitraum insgesamt einen leicht unter dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum liegenden Umsatz. Das EBIT (operatives Ergebnis) ist somit ebenfalls leicht rückläufig.
Alle sonstigen Segmente
Geschäftsaktivitäten, die weder dem Segment Salz noch dem Segment Entsorgung zugeordnet werden können, sind unter 'Alle sonstigen Segmente' zusammengefasst. Hierzu zählen vor allem die Dienstleistungen der Logistik, die Tourismusaktivitäten sowie die Dienstleistungen im Bereich Technik. Der Umsatz hat sich im Berichtszeitraum im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Das EBIT (operatives Ergebnis) konnte ebenfalls deutlich verbessert werden.
Personal- und Sozialbereich
Die Anzahl der im Konzern der Südwestdeutsche Salzwerke AG beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich im Berichtszeitraum gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum reduziert.
Entwicklung der Risikosituation
Hinsichtlich geltend gemachter Schadensersatzanforderungen von Kunden im Zusammenhang mit dem im Jahr 2008 abgeschlossenen Kartellverfahren konnte bis zum Berichtszeitpunkt ein zweites bedeutendes Verfahren durch außergerichtlichen Vergleich abgeschlossen werden.
Die Überprüfung der gegenwärtigen Risikosituation ergab, dass sich darüber hinaus im Berichtszeitraum die unternehmensspezifische Risikosituation gegenüber der vorherigen Berichtsperiode nicht wesentlich verändert hat.
Prognosebericht
Der bisherige Geschäftsverlauf im Jahr 2013 zeigt eine erfreuliche Entwicklung. Im Wesentlichen bedingt durch den lang anhaltenden Winter und der damit verbundenen höheren Nachfrage nach Auftausalz, konnten Umsatz und EBIT deutlich gesteigert werden.
Trotz der witterungsbedingt bisher guten Geschäftsentwicklung erwarten wir zum heutigen Zeitpunkt einen normalen Winterverlauf für das 4. Quartal 2013. Der Umsatz im Segment Salz wird voraussichtlich über den Werten des Jahres 2012 liegen.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, dass unsere bisherige Prognose hinsichtlich der übrigen Segmente weiterhin Gültigkeit hat.
Daher rechnen wir für den SWS-Konzern, unter Einbeziehung aller Segmente und der genannten Annahmen für das Gesamtjahr, mit einem über dem Vorjahr liegenden Umsatz.
Im Konzern stehen alle Segmente unverändert unter einem hohem Wettbewerbs- und Kostendruck. Unsere hohen kundenorientierten Ansprüche, die Gewährleistung der Verfügbarkeit aller unserer Produktions- und Förderanlagen, verbunden mit hohen bergbauspezifischen Fixkosten erfordern einen vergleichsweise hohen Instandhaltungs- und Investitionsbedarf. Darüber hinaus wird die Aufwandsseite unter anderem stark von den geschäftsvolumenabhängigen Transport- und Logistikkosten beeinflusst.
Unter diesen zum heutigen Tag getroffenen Annahmen erwarten wir für den SWS-Konzern im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Anstieg des EBIT (operatives Ergebnis).
Heilbronn, 25. Oktober 2013
Südwestdeutsche Salzwerke AG
Der Vorstand
Kai Fischer Hans-Joachim Voss
Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Unsere Zwischenmitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf heutigen Annahmen und Einschätzungen beruhen. Auch wenn der Vorstand überzeugt ist, dass diese getroffenen Annahmen und Planungen zutreffend sind, können die tatsächliche Entwicklung und die tatsächlichen Ereignisse in der Zukunft aufgrund der Vielzahl von internen und externen Faktoren hiervon abweichen.
14.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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