13.11.2015 15:02:31

DGAP-Zwischenmitteilung: Oldenburgische Landesbank AG (OLB)

DGAP-IRE: Oldenburgische Landesbank AG: Zwischenmitteilung per 30.09.2015

Oldenburgische Landesbank AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

13.11.2015 15:02

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Oldenburgische Landesbank Konzern Zwischenmitteilung der Geschäftsführung per 30. September 2015

Aktionärsbrief

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, die Sie unserer OLB als Aktionäre und Freunde verbunden sind!



Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin in einer verhaltenen Aufschwungphase und wird in diesem Jahr voraussichtlich um 1,8?% wachsen. Getragen wird dieses Wachstum vom privaten Konsum, während sich die Investitionstätigkeit nur allmählich belebt. Auch die nordwestdeutsche Wirtschaft zeigt sich überwiegend mit der Geschäftslage zufrieden, wobei sie um einiges skeptischer in die Zukunft schaut als noch zu Beginn des Jahres. Ein Grund für den Stimmungswandel dürften die nach wie vor ungelösten internationalen Krisen und Konflikte sein, die insbesondere die Export­aktivitäten beeinträchtigen. Auswirkungen aus der anhaltenden Flüchtlingsmigration haben sich bisher noch nicht bemerkbar gemacht. Die Europäische Zentralbank hat angesichts des geringen Preisauftriebs und der unbefriedigenden wirtschaftlichen Dynamik in der Eurozone eine weitere Ausweitung ihres Wertpapierankaufprogrammes sowie weitere geldpolitische Lockerungen in Aussicht gestellt. Die Phase niedriger Zinsen würde mit diesen Maßnahmen untermauert werden.

Das niedrige Zinsniveau bedeutet für die gesamte Bankenbranche schon jetzt eine starke Belastung, die sich über die kommenden Jahre nochmals verschärfen wird. Daneben ist das Marktumfeld geprägt von zunehmendem Aufwand für die Umsetzung regulatorischer Anforderungen. Zudem ist der Aufbau zusätzlicher Kapitalpuffer erforderlich. Im Kundengeschäft verlagern sich die Kontaktpunkte deutlich. Filialbesuche werden seltener, aber der Wunsch nach kompetenter Beratung bleibt bestehen. Zugleich steigt die Erwartungshaltung, Bankgeschäfte schnell, flexibel und unabhängig von Zeit und Ort zu erledigen.

Diesen herausfordernden Rahmenbedingungen stellen wir uns aktiv mit unserem Zukunftsprogramm 'OLB 2019'. Wir entwickeln uns mit unseren Kunden, um auch langfristig die kundenorientierte, kompetente, moderne und profitable Regionalbank im Nordwesten zu sein. Über bereits begonnene Maßnahmen hinaus werden wir bis Ende 2018 rund 30 Mio. Euro in die weitere Modernisierung und Digitalisierung der Bank investieren.

Als Finanzpartner im Weser-Ems-Gebiet haben wir bei unserer Wachstumsinitiative besonders die Firmenkunden und Private-Banking-Kunden im Blick. Durch den systematischen Einsatz von Spezialisten werden unsere Kunden noch stärker profitieren. Die vielschichtige Beratung wird vom Tagesgeschäft losgelöst und gemäß den Kundenwünschen unabhängig von Standorten und Öffnungszeiten angeboten. Darüber hinaus setzen wir auf ein erhöhtes Tempo bei der durchgängigen Digitalisierung und werden schrittweise Produkte und Beratungselemente auch online zur Verfügung stellen. Unser Filialnetz werden wir im Zuge dieser Entwicklung weiter modernisieren und in den Filialen unser Angebot stärker differenzieren. Insgesamt wollen wir die Komplexität in unseren Abläufen reduzieren, um bedürfnisorientiert mit einfachen, verständlichen Produkten und schnellen Prozessen unsere Kunden und Neukunden zu begeistern. Der Abbau von Komplexität führt zu einem geringeren Personalbedarf. Gemäß Planung sind über einen Zeitraum bis 2019 rund 15?% der Stellen betroffen. Hierin sind bereits Maßnahmen aus bestehenden Programmen enthalten. Bis zu unserem 150. Jubiläum in vier Jahren wollen wir trotz des Niedrigzinsumfelds unseren Ertrag steigern und unsere Kosten deutlich senken.

Aktuell hat Ihre Bank auch im dritten Quartal 2015 die positive Ergebnisentwicklung fortgesetzt. Das Vorsteuerergebnis per 30. September 2015 lag mit 42,9 Mio. Euro knapp 40?% über Vorjahr. Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen verlief unser operatives Geschäft erneut solide. Zudem führte eine Sonderausschüttung aus einer Beteiligung in Höhe von 10,3 Mio. Euro zum gestiegenen kumulierten Ergebnis vor Steuern. Da der laufende Ertrag aus Beteiligungen in der Position Zinsüberschuss ausgewiesen wird, erhöhte sich dieser auf 183,3 Mio. Euro nach 177,4 Mio. Euro im Vorjahr. Der Provisionsüberschuss verringerte sich von 53,7 Mio. Euro im Vorjahr auf 50,6 Mio. Euro. Hier wirkte sich insbesondere die Veräußerung der Münsterländische Bank Thie?&?Co. KG aus. In der Regionalbank entwickelte sich das Wertpapiergeschäft vor allem dank des zunehmenden Mandatsgeschäfts positiv.

Unsere Kosten konnten wir reduzieren. Der laufende Personalaufwand ging auf 106,6 Mio. Euro zurück nach 114,3 Mio. Euro im Vorjahr. Der Sachaufwand wurde im selben Zeitraum um 1,0 Mio. Euro auf 62,9 Mio. Euro verringert. Die Risikovorsorge belief sich auf 28,7 Mio. Euro nach 27,3 Mio. Euro im Vorjahr. Unsere Kapitalbasis ist unverändert solide. Mit einer Kernkapitalquote von 10,6?% lagen wir deutlich über der ab 2019 gemäß Basel III-Vorschriften geltenden Mindestanforderung von 8,5 %.

Den Ergebnisbelastungen infolge des Margendrucks im Zinsgeschäft haben wir auf der Kostenseite konsequent gegengesteuert. Wir erwarten für den Geschäftsverlauf bis Jahresende eine Entwicklung der operativen Erträge und Aufwendungen auf dem Niveau der Vorquartale. Insgesamt rechnen wir für das Gesamtjahr 2015 mit einer deutlichen Steigerung unseres Ergebnisses vor Steuern gegenüber Vorjahr.

Ihr Patrick Tessmann [Faksimile] Patrick Tessmann, Vorsitzender des Vorstands

OLB-Konzern - Übersicht per 30. September 2015



Mio. Euro 30.9.2015 31.12.2014 Veränd.(%) Bilanzsumme 13.773,5 14.135,7 -?2,6 Forderungen an Kreditinstitute 211,4 435,1 -?51,4 Kreditvolumen 10.218,5 10.300,4 -?0,8 Finanzanlagen 2.936,4 2.865,4 2,5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 4.678,7 4.231,5 10,6 Kundeneinlagen 7.317,6 7.957,9 -?8,0 Verbriefte Verbindlichkeiten 415,3 512,5 -?19,0 Nachrangige Verbindlichkeiten 251,0 220,9 13,6 Eigenkapital 635,7 614,7 3,4 Gezeichnetes Kapital 60,5 60,5 - Kapitalrücklage 202,9 202,9 - Gewinnrücklagen 391,9 369,7 6,0 Kumuliertes Sonstiges Ergebnis -?19,6 -?18,0 8,9 Kumuliertes Sonstiges Ergebnis einer zur Veräußerung gehaltenen Gruppe - -?0,4 -?100,0





1.1.2015 1.1.2014 Mio. Euro - 30.9.2015 - 30.9.2014 Veränderungen (%) Zinsüberschuss 183,3 177,4 3,3 Provisionsüberschuss 50,6 53,7 -?5,8 Laufendes Handelsergebnis 6,5 3,3 97,0 Laufender Personalaufwand 106,6 114,3 -?6,7 Sachaufwand 62,9 63,9 -?1,6 Risikovorsorge 28,7 27,3 5,1 Ergebnis vor Steuern 42,9 30,9 38,8 Ergebnis nach Steuern (Gewinn) 28,4 21,4 32,7 Cost-Income-Ratio (in %) 71,6 76,5 k.?A.





30.9.2015 31.12.2014 Kernkapitalquote gemäß §?10 KWG (in %) 10,6 10,3 Gesamtkapitalquote gemäß § 10 KWG (in %) 13,8 13,3 Mitarbeiter (Anzahl) 2.263 2.314 Mitarbeiterkapazität 1.832 1.897 Standorte der Oldenburgische Landesbank AG 202 203



Geschäftsentwicklung

Ertragslage Die OLB hat im dritten Quartal ihre positive Ergebnisentwicklung fortgesetzt. Der Gewinn vor Steuern stieg per Ende September 2015 auf 42,9 Mio. Euro (Vorjahr: 30,9 Mio. Euro). Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen verlief das operative Geschäft der Regionalbank erneut solide. Zudem führte eine Sonderausschüttung in Höhe von 10,3 Mio. Euro aus einer Beteiligung an einem Finanzdienstleister, der im laufenden Jahr einmalig hohe stille Reserven aus einer Finanzbeteiligung realisiert hat, zu einer deutlichen Steigerung des kumulierten Vorsteuerergebnisses.

Laufende Erträge aus Beteiligungen werden neben Zinserträgen und Zinsaufwendungen in der Position Zinsüberschuss ausgewiesen. Somit ist die Sonderausschüttung auch ursächlich für den auf 183,3 Mio. Euro erhöhten Zinsüberschuss (Vorjahr: 177,4 Mio. Euro). Im Kundengeschäft belastete die gegenüber dem Vorjahr nochmals rückläufige Zinsentwicklung das Zinsergebnis. Bereinigt um die Sonderausschüttung lag der Zinsüberschuss rund 2,5?% unter dem Vorjahresniveau.

Der Provisionsüberschuss belief sich auf 50,6 Mio. Euro (Vorjahr: 53,7 Mio. Euro). Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr war überwiegend auf die Veräußerung der Münsterländische Bank Thie?&?Co. KG zurückzuführen, die nicht mehr in den Konzernabschluss der OLB einbezogen wurde. Das Wertpapiergeschäft und die Vermögensverwaltung in der Regionalbank entwickelten sich im Vorjahresvergleich positiv, was insbesondere auf das Geschäftsfeld Private Banking?&?Freie Berufe zurückzuführen war. Die übrigen Provisionssparten lagen zum Quartalsende insgesamt leicht hinter den Vorjahresergebnissen.

Neben den Erträgen aus dem Kundengeschäft mit Devisen und Zinssicherungsinstrumenten wird im Handelsergebnis das Bewertungsergebnis aus Swapgeschäften zur Sicherung der Zinsänderungsrisiken der Bank ausgewiesen. Insbesondere das Derivategeschäft mit Firmenkunden konnte im Vorjahresvergleich durch gezielte Ansprache und individuelle Beratung deutlich zulegen. Insgesamt stieg das Handelsergebnis auf 6,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,3 Mio. Euro).

Die Bank steuerte den Ergebnisbelastungen infolge des Margendrucks im Zinsgeschäft auf der Kostenseite konsequent gegen. Die laufenden Personal- und Sachaufwendungen konnten gegenüber dem Vorjahr deutlich verringert werden. Hierzu trugen erste Effizienzsteigerungen im Rahmen des im vergangenen Jahr gestarteten Modernisierungsprogramms des Privatkundengeschäftes sowie eine Überprüfung variabler Vergütungselemente bei. In Summe wurde der laufende Personal- und Sachaufwand auf 169,5 Mio. Euro gesenkt (Vorjahr: 178,2 Mio. Euro).

Die Risikovorsorge lag mit 28,7 Mio. Euro leicht über Vorjahr (27,3 Mio. Euro). Infolge der stabilen konjunkturellen Entwicklung blieb diese Position innerhalb der erwarteten Bandbreiten.

Im Rahmen der Steuerung der Liquiditätsreserve der Bank wurden Kursgewinne realisiert, aus denen das Ergebnis aus Finanzanlagen in Höhe von 3,1 Mio. Euro resultiert (Vorjahr 3,0 Mio. Euro).

Bilanzentwicklung Die Bilanzsumme der OLB ist im Vergleich zum 31. Dezember 2014 um 2,6?% auf 13,8 Mrd. Euro zurückgegangen. Hierbei wirkten sich insbesondere großvolumige Einzeldispositionen von Einlagen im Firmenkundengeschäft aus. Das Kundenkreditvolumen lag stabil bei 10,2 Mrd. Euro (31. Dezember 2014: 10,3 Mrd. Euro). Die Liquiditätssituation der Bank ist komfortabel. Die Liquiditätskennziffer lag mit 1,32 signifikant über der aufsichtsrechtlichen Mindestgrenze von 1,0. Die Kernkapitalquote war mit 10,6?% erneut deutlich über der gemäß Basel III-Vorschriften ab 2019 geltenden Mindestgrenze von 8,5?%.

Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Der Vorstand der OLB hat in seiner Sitzung vom 7. Oktober 2015 beschlossen, sich aktiv den herausfordernden Rahmenbedingungen zu stellen, die die gesamte Bankenbranche bewegen. Über bereits begonnene Maßnahmen hinaus wird die Bank bis Ende 2018 rund 30 Mio. Euro in die weitere Modernisierung und Digitalisierung investieren. Mit dem Zukunftsprogramm 'OLB 2019' will die Bank bis zu ihrem 150. Jubiläum in vier Jahren trotz des Niedrigzinsumfelds ihren Ertrag steigern und ihre Kosten deutlich senken. Ziel ist es, den Kunden bedarfsgerecht Angebote auch auf den digitalen Kanälen zur Verfügung zu stellen und mit hoher Beratungskompetenz schnell und effizient zu agieren. Neben der Vereinfachung und Automatisierung interner Abläufe erweitert die Bank konsequent ihr Multikanalangebot. Schrittweise wird die OLB daher Produkte und Beratungselemente für ihre Kunden auch online zur Verfügung stellen. Ihr Filialnetz wird die OLB im Zuge dieser Entwicklung weiter modernisieren und in den Filialen ihr Angebot stärker differenzieren. Der Abbau von Komplexität wird zu reduzierten Kosten und einem geringeren Personalbedarf führen. Gemäß Planung sind über einen Zeitraum bis 2019 rund 15?% der Stellen betroffen. Hierin sind bereits Maßnahmen aus bestehenden Programmen enthalten. Mit dem Zukunftsprogramm 'OLB 2019' stellt die Bank die Weichen, um ihre Ergebnissituation nachhaltig zu steigern und ihre Marktposition zu stärken.

Voraussichtliche Entwicklung In den ersten drei Quartalen wurde der Geschäftsverlauf im Wesentlichen durch folgende Entwicklungen geprägt: Das gegenüber dem Vorjahr weiter gesunkene Zinsniveau belastete das Zinsergebnis. Die dadurch entstandene Ergebnislücke im Vergleich zur Planung konnte durch die zuvor beschriebene Sonderausschüttung aus einer Beteiligung kompensiert werden. Die Risikovorsorge entwickelte sich leicht über Vorjahr, eine erhöhte Belastung aus dem Schiffsportfolio ergab sich nicht.

Für das vierte Quartal erwartet die OLB eine Entwicklung der operativen Erträge und Aufwendungen auf dem Niveau der Vorquartale. Aus der vorgenannten Beteiligung an einem Finanzdienstleister kann sich in Abhängigkeit von der steuerlichen Bewertung der realisierten stillen Reserven noch ein weiterer spürbarer Sonderertrag ergeben. Hinsichtlich der Entwicklung der Risikovorsorge bestehen weiterhin die im Prognosebericht beschriebenen Risiken, dass sich der stabile Verlauf der bisherigen neun Monate nicht fortsetzt und eine aktualisierte Einschätzung der Charterraten im Schiffsportfolio zu Belastungen führt. Die Bank plant bis 2019 einen sukzessiven Stellenabbau. Für die daraus zu erwartenden Aufwendungen sind bereits im laufenden Geschäftsjahr Restrukturierungsrückstellungen zu bilden. Insgesamt geht die OLB davon aus, das vierte Quartal mindestens mit einem ausgeglichenen Ergebnis abzuschließen. Für das Gesamtjahr 2015 rechnet die Bank weiterhin mit einer deutlichen Steigerung des Ergebnisses vor Steuern gegenüber dem Vorjahr.

Sitz der Gesellschaft: Oldenburg (Oldb) Registergericht Oldenburg (Oldb) | HR-Nummer: HRB 3003 Postfach 26 05, 26016 Oldenburg | Stau 15?/?17, 26122 Oldenburg Telefon: 0441 221?-?0 | Telefax: 0441 221?-?1457 www.olb.de | E-Mail: olb@olb.de

Herausgeber Oldenburgische Landesbank AG Stau 15?/?17 26122 Oldenburg Telefon (0441) 221?-?0 Telefax (0441) 221?-?1457 E-Mail olb@olb.de

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Veröffentlichungsdatum 12. November 2015 Dieser Bericht ist in deutscher und englischer Sprache verfügbar. Beide Fassungen sind im ­Internet abrufbar.



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