24.07.2006 11:12:00
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DGAP-News: trading-house.net AG
DGAP-News: trading-house.net AG - Monday Report
trading-house.net AG - Monday Report / Sonstiges
24.07.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Montag, 11:11 Uhr
Wir freuen uns, Ihnen den wöchentlichen Monday Report der trading-house.net AG mit Michael Mross, Bernhard Schmidt, Thomas Caduff, Thomas Männicke & Robert Burschik an dieser Stelle zur Verfügung stellen zu können. Wir berichten jeden Montag von aktuellen Themen, die jeden Anleger bewegen.
MICHAEL MROSS EXKLUSIV - Die Börsenkolume Kontra-Indikator
Der ZEW Index ist der beste Kontra - Indikator. Vergangene Woche fiel das ZEW Barometer auf ein zyklisches Tief. Die Börsenwelt reagierte teils überrascht. Dabei ist ein Rückgang beim ZEW ein gutes Zeichen.
Wie kommt der Indikator zustande? Der ZEW gilt als Deutsches Konjunktur-Barometer. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befragt monatlich rund 300 Analysten und institutionelle Anleger nach ihren mittelfristigen Erwartungen zur Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung. Doch oft trat exakt das Gegenteil von dem ein, was die Experten prognostizierten.
Den höchsten Stand erreichte der ZEW Indikator im Frühjahr 2000. Der DAX kletterte gerade in Richtung 8000. Ca. zwei Monate später folgte der Absturz - eine lange qualvolle Talfahrt begann.
Ein zyklisches Tief lieferte der ZEW Indikator -- was meinen Sie? Wann meinten wohl die 300 Analysten und institutionelle Anleger, dass kaum noch Hoffnung besteht?
Lesen Sie weiter unter www.ad-hoc-news.de
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Bernhard Schmidt - Commodities Insight
Kaum größere Korrekturgefahren
Das Umfeld für Aktien und Rohstoffe ist besser als die Stimmungslage
Die Zeichnen von Herrn Bernanke, die Zinsschraube nicht weiter anzudrehen, führten nur zu einer kurzen Erleichterungsrallye an den Märkten. Auch Gold schoss um rund 25 USD oder 4% nach oben, um dann zum Ende der Woche wieder auf dem Ausgangsniveau zu landen.
Dennoch dürften die Märkte vor keiner größeren Korrektur stehen, denn nirgendwo ist Euphorie zu sehen und die Liquiditätsversorgung ist weiterhin sehr gut. Viele Stimmungsindikatoren zeigen sogar großen Pessimismus unter den Anlegern an und geben damit klare Kausignale.
Auch der Dollar könnte bald wieder zur Schwäche neigen, wenn die Investoren realisieren, dass die Zinsdifferenz zum Euro eher abnehmen wird.
Lesen Sie weiter unter www.ad-hoc-news.de
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CADUFF´S QUANT-REPORT - Die Stimme aus Zürich
Geheimtip Vietnam!
Wenn Sie durch die Strassen von Ho Chi Minh City (HCMC) gehen, dem früheren Saigon, spüren Sie auf Schritt und Tritt: Hier geht die Post ab. Vietnam ist in Asien einer der letzten für ausländische Investoren zugängliche Schwellenmarkt, der nicht schon mit Geldern aus New York, London, Frankfurt, Zürich oder Genf geflutet wurde. Ausgehend von der im Jahr 1986 ausgerufenen Reform "Doi Moi", was für Erneuerung steht, machte Vietnam in den letzten paar Jahren enorme Fortschritte im Übergang von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft. Und dank fehlender sozialer, religiöser und ethnischer Spannungen ist das Land äusserst stabil. 60% der Bevölkerung ist jünger als 25 Jahre. Jedes Jahr drängen dadurch 1,4 Mio. Menschen auf den Arbeitsmarkt. Sie bilden ein schier unerschöpfliches Reservoir an hoch motivierten und gut ausgebildeten Arbeitskräften.
Lesen Sie weiter unter www.ad-hoc-news.de
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MÄNNICKE EXKLUSIV - Analysen Osteuropa Russland auf dem leisen, "dritten" Weg zur Weltmacht
Kreml-Visionen à la Putin+++"Putinomics" im Kreuzfeuer der Kritik+++Hoher Ölpreis unterstützt die Moskauer Börse+++Vorsicht vor "Mega-Deals! "Zar" Putin hatte erstmals Mitte Juli die Fürsten der Welt beim G8-Gipfel in St. Petersburg zu Gast und Putin schien das Heimspiel zu nutzen. Bei allen zukünftigen Mega-Problemen der Welt wie Terrorismusbekämpfung, Iran-Atom-Sreit, Nah-Ost-Konflikt und vor allem bei globalen Energiefragen spielt Russland eine bedeutsame Mittlerrolle. Während Bush und Merkel als unverbesserliche "Besser-Wessis" mit angehobene Zeigefinger Demokratiedefizite in Russland anmahnten und Bush auch noch als einziges Mitglied bei Russlands angestrebter WTO-Migliedschaft Steine auf den Putin-Weg schmeißt, beschreitet Putin selbst auf leisen Sohlen einen Weg, den ich als den leisen "dritten Weg" zur Weltmacht bezeichne.
Lesen Sie weiter unter www.ad-hoc-news.de
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BURSCHIKS CORNER - Tips vom AktienInvestor Software AG: Es läuft rund
Positiv überraschen kann heute die Software AG mit den Zahlen zum zweiten Quartal: So stieg der Umsatz um 10% auf 121 Mio. Euro.
Der aussagekräftigere Lizenzumsatz kletterte sogar um 29% auf 41,3 Mio. Euro. Mit diesen Kennzahlen liegt die Software AG deutlich über dem Konsens.
Insgesamt sind die Zahlen sehr gut und haben das Unternehmen veranlasst die eigenen Schätzungen für das laufende Geschäftsjahr anzuheben. Das gilt vor allem für den Lizenzumsatz, wo bislang eine prognostizierte Steigerung von 18-20% erwartet wurde. Hier erwartet das Management nun einen Anstieg zwischen 22 und 25%. Auch bei der EBIT-Marge, die im 2. Quartal bei 24,5% lag geht die Jahresprognose nach oben: Hier wird nun eine Marge zwischen 22 und 23% erwartet.
Lesen Sie weiter unter www.ad-hoc-news.de
Die vollständigen Berichte können Sie auch hier lesen:
Mross, Schmidt, Caduff, Männicke, Burschik
Kontakt: Der trading-house.net - Monday Report - erscheint jeden Montag um 11.11 Uhr.
Die trading-house.net AG ist ein Finanzdienstleistungsinstitut, das sich seit 1998 im Bereich "Professional Online Brokerage" etabliert hat. Die Kundenbetreuung ist maßgeschneidert auf die Bedürfnisse anspruchsvoller privater und institutioneller Investoren für den Handel mit Wertpapieren und Derivaten. Die Kunden erhalten neben der professionellen Handelssoftware und dem dazugehörigen Service auch eine professionelle Ausbildung für den Umgang mit Finanzinstrumenten & Handelssoftware. Die trading-house.net Börsenakademie wurde im Februar 2000 gegründet und hat seit dem über 7.000 Investoren & Trader geschult.
Fast jede Woche findet in einer anderen deutschen Großstadt das trading-house.net Infoseminar statt. Bei dem ganztägigen Seminar gibt es einen interessanten Überblick über alle Handelsinstrumente sowie mögliche Strategien. Vom engagierten Anleger bis zum professionellen Börsenhändler reicht das Spektrum der Teilnehmer. Ein "must" für jeden Börsianer. Info`s und Anmeldung unter www.trading-house.net
Disclaimer
Die Berichte & Analysen beruhen auf Quellen, die wir für seriös und zuverlässig halten. Eine Haftung wird aber in jedem Fall ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für Leser, die unsere Berichte und Analysen in eigene Anlageentscheidungen umsetzen. So stellen unsere Kommentare oder Analysen zu bestimmten Wertpapieren keinen Aufruf dar, das beschriebene Wertpapier oder ein Derivat auf dieses Wertpapier zu kaufen oder zu verkaufen. Handelsanregungen oder Empfehlungen in diesem Newsletter oder auf unserer Site: www.ad-hoc-news.de stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit vollständig ausgeschlossen. Die Redaktion und die freien Redakteure beziehen Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachten. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch ausgeschlossen werden. Dieser Bericht darf keinesfalls als persönliche oder auch allgemeine Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich eine subjektive Meinung reflektieren.
Leser, die auf Grund unser Berichterstattung Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die von uns veröffentlichten Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Im Hinblick auf Geschäfte mit Optionsscheinen weisen wir auf die besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Unsere Berichterstattung erfüllt diese Aufklärungsfunktion nicht. Wer aufgrund der Handelsanregungen in diesem Newsletter Optionsscheingeschäfte tätigt, erklärt damit ausdrücklich, über die geforderte Börsentermingeschäftsfähigkeit zu verfügen und sich somit aller Risiken bewusst zu sein.
Ausdrücklich weisen wir noch einmal auf die im Wertpapiergeschäft immer vorhandenen erheblichen Risiken hin. Aktieninvestitionen sowie Optionsscheingeschäfte, der Handel mit derivativen Finanzprodukten sowie Anlagen in Investmentfonds beinhalten das Risiko enormer Wertverluste. Insbesondere gilt dies auch im Zusammenhang mit dem börslichen und vorbörslichen Handel von Neuemissionen, bei Auslandsaktien oder an ausländischen Börsen notierten Werten und bei Anlagen in nicht börsennotierte Unternehmen, wie dies bei Venture Capital-Anlagen der Fall ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann dabei keineswegs ausgeschlossen werden. Eigenverantwortliche Anlageentscheidungen im Wertpapiergeschäft darf der Anleger nur bei eingehender Kenntnis der Materie in Erwägung ziehen, in jedem Falle aber ist die Inanspruchnahme einer persönlichen Beratung der Haus- und/oder Depotbank unbedingt zu empfehlen.
In diesem Newsletter und auf unserer Internetseite www.ad-hoc-news.de befinden sich Hyperlinks zu anderen Seiten im Internet. Für alle diese Links gilt: Die trading-house.net AG erklärt als Betreiberin dieses Newsletters und der Seite www.ad-hoc-news.de ausdrücklich, keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten zu haben. Daher distanziert sich die trading-house.net AG hiermit ausdrücklich von den Inhalten aller verlinkten Seiten und macht sich deren Inhalte ausdrücklich nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in den Seiten vorhandenen Hyperlinks, ob angezeigt oder verborgen, und für alle Inhalte der Seiten, zu denen diese Hyperlinks führen.
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Ansprechpartner: Rafael S. Müller Telefon: + 49 30 5900 911- 0 e-mail: info@trading-house.net www.ad-hoc-news.de www.trading-house.net
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MICHAEL MROSS EXKLUSIV - Die Börsenkolume Kontra-Indikator
Der ZEW Index ist der beste Kontra - Indikator. Vergangene Woche fiel das ZEW Barometer auf ein zyklisches Tief. Die Börsenwelt reagierte teils überrascht. Dabei ist ein Rückgang beim ZEW ein gutes Zeichen.
Wie kommt der Indikator zustande? Der ZEW gilt als Deutsches Konjunktur-Barometer. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befragt monatlich rund 300 Analysten und institutionelle Anleger nach ihren mittelfristigen Erwartungen zur Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung. Doch oft trat exakt das Gegenteil von dem ein, was die Experten prognostizierten.
Den höchsten Stand erreichte der ZEW Indikator im Frühjahr 2000. Der DAX kletterte gerade in Richtung 8000. Ca. zwei Monate später folgte der Absturz - eine lange qualvolle Talfahrt begann.
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Dennoch dürften die Märkte vor keiner größeren Korrektur stehen, denn nirgendwo ist Euphorie zu sehen und die Liquiditätsversorgung ist weiterhin sehr gut. Viele Stimmungsindikatoren zeigen sogar großen Pessimismus unter den Anlegern an und geben damit klare Kausignale.
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Positiv überraschen kann heute die Software AG mit den Zahlen zum zweiten Quartal: So stieg der Umsatz um 10% auf 121 Mio. Euro.
Der aussagekräftigere Lizenzumsatz kletterte sogar um 29% auf 41,3 Mio. Euro. Mit diesen Kennzahlen liegt die Software AG deutlich über dem Konsens.
Insgesamt sind die Zahlen sehr gut und haben das Unternehmen veranlasst die eigenen Schätzungen für das laufende Geschäftsjahr anzuheben. Das gilt vor allem für den Lizenzumsatz, wo bislang eine prognostizierte Steigerung von 18-20% erwartet wurde. Hier erwartet das Management nun einen Anstieg zwischen 22 und 25%. Auch bei der EBIT-Marge, die im 2. Quartal bei 24,5% lag geht die Jahresprognose nach oben: Hier wird nun eine Marge zwischen 22 und 23% erwartet.
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Ausdrücklich weisen wir noch einmal auf die im Wertpapiergeschäft immer vorhandenen erheblichen Risiken hin. Aktieninvestitionen sowie Optionsscheingeschäfte, der Handel mit derivativen Finanzprodukten sowie Anlagen in Investmentfonds beinhalten das Risiko enormer Wertverluste. Insbesondere gilt dies auch im Zusammenhang mit dem börslichen und vorbörslichen Handel von Neuemissionen, bei Auslandsaktien oder an ausländischen Börsen notierten Werten und bei Anlagen in nicht börsennotierte Unternehmen, wie dies bei Venture Capital-Anlagen der Fall ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann dabei keineswegs ausgeschlossen werden. Eigenverantwortliche Anlageentscheidungen im Wertpapiergeschäft darf der Anleger nur bei eingehender Kenntnis der Materie in Erwägung ziehen, in jedem Falle aber ist die Inanspruchnahme einer persönlichen Beratung der Haus- und/oder Depotbank unbedingt zu empfehlen.
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Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
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