26.06.2006 11:28:00
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DGAP-News: trading-house.net AG
DGAP-News: trading-house.net AG - Monday Report
trading-house.net AG - Monday Report / Sonstiges
26.06.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Montag, 11:11 Uhr
Wir freuen uns, Ihnen den wöchentlichen Monday Report der trading-house.net AG mit Michael Mross, Bernhard Schmidt, Thomas Caduff, & Robert Burschik an dieser Stelle zur Verfügung stellen zu können. Wir berichten jeden Montag von aktuellen Themen, die jeden Anleger bewegen.
+ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + MICHAEL MROSS EXKLUSIV - Die Börsenkolume Ölpreis 30 Dollar
Die Rohstoffmärkte sind deutlich zurückgekommen. Nur beim Öl dominieren noch irrationale Ängste, dass der Stoff irgendwann mal ausgeht. Doch soweit wird es nicht kommen. Ich prognostiziere noch in diesem Jahr einen Ölpreis von deutlich unter 40 Dollar. In einer übertriebenen Reaktion könnte der Preis pro Tonne sogar unter 30 Dollar fallen. Das Öl ist, wie alle Rohstoffe auch, Bestandteil einer riesigen spekulativen Blase, die irgendwann platzen wird.
Die Argumente, die man auf der Strasse und bei Experten hört, sprechen gleichwohl gegen diese These. Doch das stört mich nicht. Im Gegenteil. An der Börse war es schon immer so, dass die Kurse für die Nachrichten sorgen und nicht umgekehrt.
Beim Öl ist es nicht anders. Das Gerede von der Knappheit dient nur jenen, die LONG im Öl sind. Das ist dann die Fraktion, die sowieso alles knapp werden sieht: Getreide, Kupfer, Gold... was immer es auch sei.
Lesen Sie weiter…www.ad-hoc-news.de
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Bernhard Schmidt
Commodities Insight
Der erhebliche Einbruch an den internationalen Märkten in den vergangenen Wochen wurde keinesfalls aus fundamentalen Veränderungen an der positiven Ausgangssituation für Gold und andere Edelmetalle bewirkt. Es war mehr als offensichtlich, dass die Kurskorrektur nahezu die gesamte Finanzwelt - außer dem Öl - erfasste und sich gerade in den Bereichen besonders stark auswirkte, die zuvor auch die größten Gewinner darstellten.
Es war aus unserer Sicht daher keine Gold- und Edelmetall-Korrektur, sondern eine Korrektur aller Assetklassen, die auch den Rohstoffmarkt mit betroffen hat und aus der aktuellen Sicht kurzfristig restriktiveren Geldpolitik vor allem auch der US-Notenbank FED mit dem neuen Chef Bernanke resultiert. Langfristig muß Bernanke aufgrund der weiter rasant steigenden Verschuldung die Geld- und Zinspolitik wieder lockern. Am 26. März 2006 gab die FED zum letzten Mal die Zahlen zur breiten US-Geldmenge M3 bekannt.
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CADUFF´S QUANT-REPORT - Die Stimme aus Zürich
Mit Bleistift und Lineal zum Gewinn
Immer noch von vielen Investoren als Hokuspokus belächelt, gewinnt die Technische Analyse immer mehr Anhänger. Sie gibt wichtige Hinweise für die Anlageentscheide. Und dies nicht nur beim Timing. Mit ihr lassen sich einmal erkannte Trends bis zum Ende "spielen". Vorausgesetzt, man hat die notwendige Geduld. Im ICN ChartsAlert(TM) spielt die Technische Analyse eine wichtige Rolle, nebst der quantitativen Analyse mit dem ICN QuantScreener(TM) und dem Herausfinden der Anlegerpsychologie mit dem ICN InvestBarometer(TM). Im ICN ChartsAlert(TM) ist das Wissen führender Analysten wie John J. Murphy und Martin J. Pring eingebaut. Die Kauf- und Verkaufssignale werden aufgrund von Modellen erstellt, welche die Eigenheiten des jeweiligen Marktes oder Titels verwerten. Aber trotz modernster Technik muss man zusätzlich nach wie vor mit dem spitzem Bleistift und dem Lineal exakte Linien in die Charts zeichnen. Aktien, Indizes, Währungen, Rohstoffe Die Technische Analyse beinhaltet das Studium von Kursverläufen, die in Charts grafisch dargestellt werden. Unterschied zur fundamentalen Analyse: Es wird exklusive auf die grafische Interpretation des Kursbilds geachtet. Die Kursmuster und Kursformationen decken die Chancen und Risiken auf. Der Technischen Analyse sind in der Welt der Börsen keine Grenzen gesetzt. Sie kann bei Aktien, Indizes, Währungen oder Rohstoffen eingesetzt werden.
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BURSCHIKS CORNER - Tips vom AktienInvestor P&I: die Renditestarken
P&I Personal & Informatik zahlt nach der Hauptversammlung am 29. August erstmals eine Dividende. Und was für eine! Gestern präsentierte das Softwareunternehmen exzellente Zahlen für das im März abgelaufene Geschäftsjahr. P&I (WKN 691340) erzielte im Geschäftsjahr 2005 einen Umsatzanstieg um 11% von 45 auf 50 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) konnte mit 9,8 nach 5,2 Millionen Euro fast verdoppelt werden. Diese Verdoppelung gelang jedoch beim Nettoergebnis mit 7,5 nach 3,4 Millionen Euro. Der Gewinn pro Aktie kletterte von 0,44 auf 0,96 Euro.
Nun sollen die Aktionäre von dem guten Resultat profitieren. Mit 3,00 Euro je Anteil werden sie aber nicht allein für ein gutes Geschäftsjahr 2005 belohnt. Rund 81% der Dividende stammen aus der ausschüttungsfähigen Kapitalrücklage.
Beim aktuellen Kurs von 18,50 Euro kaufen Sie mit P&I eine Dividendenrendite von 16,2%. Aber auch darüber hinaus sollte sich ein Halten der Aktie lohnen: Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2006/2007 nämlich eine Umsatzsteigerung durch organisches Wachstum von mehr als 5%.
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Die vollständigen Berichte können Sie auch hier lesen:
Mross, Schmidt, Caduff, Burschik,
Kontakt: Der trading-house.net - Monday Report - erscheint jeden Montag um 11.11 Uhr.
Die trading-house.net AG ist ein Finanzdienstleistungsinstitut, das sich seit 1998 im Bereich "Professional Online Brokerage" etabliert hat. Die Kundenbetreuung ist maßgeschneidert auf die Bedürfnisse anspruchsvoller privater und institutioneller Investoren für den Handel mit Wertpapieren und Derivaten. Die Kunden erhalten neben der professionellen Handelssoftware und dem dazugehörigen Service auch eine professionelle Ausbildung für den Umgang mit Finanzinstrumenten & Handelssoftware. Die trading-house.net Börsenakademie wurde im Februar 2000 gegründet und hat seit dem über 7.000 Investoren & Trader geschult.
Fast jede Woche findet in einer anderen deutschen Großstadt das trading-house.net Infoseminar statt. Bei dem ganztägigen Seminar gibt es einen interessanten Überblick über alle Handelsinstrumente sowie mögliche Strategien. Vom engagierten Anleger bis zum professionellen Börsenhändler reicht das Spektrum der Teilnehmer. Ein "must" für jeden Börsianer. Info`s und Anmeldung unter www.trading-house.net
Disclaimer
Die Berichte & Analysen beruhen auf Quellen, die wir für seriös und zuverlässig halten. Eine Haftung wird aber in jedem Fall ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für Leser, die unsere Berichte und Analysen in eigene Anlageentscheidungen umsetzen. So stellen unsere Kommentare oder Analysen zu bestimmten Wertpapieren keinen Aufruf dar, das beschriebene Wertpapier oder ein Derivat auf dieses Wertpapier zu kaufen oder zu verkaufen. Handelsanregungen oder Empfehlungen in diesem Newsletter oder auf unserer Site: www.ad-hoc-news.de stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit vollständig ausgeschlossen. Die Redaktion und die freien Redakteure beziehen Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachten. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch ausgeschlossen werden. Dieser Bericht darf keinesfalls als persönliche oder auch allgemeine Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich eine subjektive Meinung reflektieren.
Leser, die auf Grund unser Berichterstattung Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die von uns veröffentlichten Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Im Hinblick auf Geschäfte mit Optionsscheinen weisen wir auf die besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Unsere Berichterstattung erfüllt diese Aufklärungsfunktion nicht. Wer aufgrund der Handelsanregungen in diesem Newsletter Optionsscheingeschäfte tätigt, erklärt damit ausdrücklich, über die geforderte Börsentermingeschäftsfähigkeit zu verfügen und sich somit aller Risiken bewusst zu sein.
Ausdrücklich weisen wir noch einmal auf die im Wertpapiergeschäft immer vorhandenen erheblichen Risiken hin. Aktieninvestitionen sowie Optionsscheingeschäfte, der Handel mit derivativen Finanzprodukten sowie Anlagen in Investmentfonds beinhalten das Risiko enormer Wertverluste. Insbesondere gilt dies auch im Zusammenhang mit dem börslichen und vorbörslichen Handel von Neuemissionen, bei Auslandsaktien oder an ausländischen Börsen notierten Werten und bei Anlagen in nicht börsennotierte Unternehmen, wie dies bei Venture Capital-Anlagen der Fall ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann dabei keineswegs ausgeschlossen werden. Eigenverantwortliche Anlageentscheidungen im Wertpapiergeschäft darf der Anleger nur bei eingehender Kenntnis der Materie in Erwägung ziehen, in jedem Falle aber ist die Inanspruchnahme einer persönlichen Beratung der Haus- und/oder Depotbank unbedingt zu empfehlen.
In diesem Newsletter und auf unserer Internetseite www.ad-hoc-news.de befinden sich Hyperlinks zu anderen Seiten im Internet. Für alle diese Links gilt: Die trading-house.net AG erklärt als Betreiberin dieses Newsletters und der Seite www.ad-hoc-news.de ausdrücklich, keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten zu haben. Daher distanziert sich die trading-house.net AG hiermit ausdrücklich von den Inhalten aller verlinkten Seiten und macht sich deren Inhalte ausdrücklich nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in den Seiten vorhandenen Hyperlinks, ob angezeigt oder verborgen, und für alle Inhalte der Seiten, zu denen diese Hyperlinks führen.
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Die Rohstoffmärkte sind deutlich zurückgekommen. Nur beim Öl dominieren noch irrationale Ängste, dass der Stoff irgendwann mal ausgeht. Doch soweit wird es nicht kommen. Ich prognostiziere noch in diesem Jahr einen Ölpreis von deutlich unter 40 Dollar. In einer übertriebenen Reaktion könnte der Preis pro Tonne sogar unter 30 Dollar fallen. Das Öl ist, wie alle Rohstoffe auch, Bestandteil einer riesigen spekulativen Blase, die irgendwann platzen wird.
Die Argumente, die man auf der Strasse und bei Experten hört, sprechen gleichwohl gegen diese These. Doch das stört mich nicht. Im Gegenteil. An der Börse war es schon immer so, dass die Kurse für die Nachrichten sorgen und nicht umgekehrt.
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Der erhebliche Einbruch an den internationalen Märkten in den vergangenen Wochen wurde keinesfalls aus fundamentalen Veränderungen an der positiven Ausgangssituation für Gold und andere Edelmetalle bewirkt. Es war mehr als offensichtlich, dass die Kurskorrektur nahezu die gesamte Finanzwelt - außer dem Öl - erfasste und sich gerade in den Bereichen besonders stark auswirkte, die zuvor auch die größten Gewinner darstellten.
Es war aus unserer Sicht daher keine Gold- und Edelmetall-Korrektur, sondern eine Korrektur aller Assetklassen, die auch den Rohstoffmarkt mit betroffen hat und aus der aktuellen Sicht kurzfristig restriktiveren Geldpolitik vor allem auch der US-Notenbank FED mit dem neuen Chef Bernanke resultiert. Langfristig muß Bernanke aufgrund der weiter rasant steigenden Verschuldung die Geld- und Zinspolitik wieder lockern. Am 26. März 2006 gab die FED zum letzten Mal die Zahlen zur breiten US-Geldmenge M3 bekannt.
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Nun sollen die Aktionäre von dem guten Resultat profitieren. Mit 3,00 Euro je Anteil werden sie aber nicht allein für ein gutes Geschäftsjahr 2005 belohnt. Rund 81% der Dividende stammen aus der ausschüttungsfähigen Kapitalrücklage.
Beim aktuellen Kurs von 18,50 Euro kaufen Sie mit P&I eine Dividendenrendite von 16,2%. Aber auch darüber hinaus sollte sich ein Halten der Aktie lohnen: Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2006/2007 nämlich eine Umsatzsteigerung durch organisches Wachstum von mehr als 5%.
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