09.11.2017 07:30:41
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DGAP-News: STADA zeigt gute Geschäftsentwicklung im 3. Quartal 2017 und in den ersten 9 Monaten
STADA zeigt gute Geschäftsentwicklung im 3. Quartal 2017 und in den ersten 9 Monaten
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DGAP-News: STADA Arzneimittel AG / Schlagwort(e): Sonstiges
STADA zeigt gute Geschäftsentwicklung im 3. Quartal 2017 und in den ersten 9
Monaten
09.11.2017 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Deutlicher Zuwachs beim Konzernumsatz getragen von beiden Segmenten
- Zweistelliger Anstieg des bereinigten EBITDA - Margensteigerung in beiden
Segmenten
- Sehr gute Umsatzentwicklung der Generika in Belgien und Serbien
- Deutliches Umsatzwachstum der Markenprodukte in Russland und den USA
- Steigerung des Cashflows
- STADA auf bestem Weg, die Ziele für 2017 zu erreichen
STADA-Konzern-Kennzahlen
Q3/2017 Q3/2016 +/- 1-9/2017 1-9/2016 +/-
- -
Konzernumsatz 554,8 507,0 +9- 1.698,0 1.541,7 +1-
ausgewiesen Mio. EUR Mio. EUR % Mio. EUR Mio. EUR 0%
Konzernumsatz 544,7 505,1 +8- 1.641,1 1.537,4 +7-
bereinigt Mio. EUR Mio. EUR % Mio. EUR Mio. EUR %
EBITDA ausgewiesen 99,4 88,4 +1- 320,3 Mio. 289,1 Mio. +1-
Mio. EUR Mio. EUR 2% EUR EUR 1%
EBITDA bereinigt 109,8 98,3 +1- 347,5 Mio. 300,6 Mio. +1-
Mio. EUR Mio. EUR 2% EUR EUR 6%
Konzerngewinn 18,9 18,3 +4- 109,2 Mio. 100,3 Mio. +9-
ausgewiesen Mio. EUR Mio. EUR % EUR EUR %
Konzerngewinn 31,2 43,8 -2- 145,4 Mio. 139,9 Mio. +4-
bereinigt Mio. EUR Mio. EUR 9% EUR EUR %
Ergebnis je Aktie 0,30 EUR 0,29 EUR +3- 1,75 EUR 1,61 EUR +9-
ausgewiesen % %
Ergebnis je Aktie 0,50 EUR 0,70 EUR -2- 2,33 EUR 2,25 EUR +4-
bereinigt 9% %
"Wir haben im 3. Quartal ein deutliches Wachstum bei Umsatz und EBITDA
erzielt und konnten so an unsere bereits starke Entwicklung im 1. Halbjahr
anknüpfen. Sowohl unser Generika- als auch unser Markengeschäft hat zu
dieser guten Performance beigetragen. Darüber hinaus ist auch der
Transformationsprozess des Unternehmens auf einem guten Weg und wir sind
davon überzeugt, dass sich STADA mit Hilfe aller laufenden Initiativen in
den kommenden Jahren zu einem noch stärkeren globalen Player entwickeln
wird", so der STADA-Vorstandsvorsitzende Dr. Claudio Albrecht.
Konzernumsatz im 3. Quartal erneut deutlich gestiegen
Der ausgewiesene Konzernumsatz stieg in den ersten 9 Monaten 2017 um 10
Prozent auf 1.698,0 Millionen Euro (Q3/2017: +9% auf 554,8 Mio. EUR). Der um
Währungs- und Portfolioeffekte bereinigte Konzernumsatz verzeichnete eine
Steigerung von 7 Prozent auf 1.641,1 Millionen Euro (Q3/2017: +8% auf 544,7
Mio. EUR).
Ausgewiesene Ertragskennzahlen erwartungsgemäß durch Sondereffekte
beeinflusst
Insbesondere auf Grund von Beratungsleistungen im Zusammenhang mit der nun
vollzogenen Übernahme fielen wie erwartet vor allem im 2. und 3. Quartal
2017 Sondereffekte in Höhe von 27,8 Millionen Euro vor beziehungsweise 20,0
Millionen Euro nach Steuern an, welche die Entwicklung der ausgewiesenen
Ertragskennzahlen im Berichtszeitraum beeinflusst haben.
Ausgewiesenes und bereinigtes EBITDA im 3. Quartal mit zweistelligem
Wachstum
Das ausgewiesene EBITDA wies in den ersten 9 Monaten 2017 einen Zuwachs von
11 Prozent auf 320,3 Millionen Euro auf (Q3/2017: +12% auf 99,4 Mio. EUR).
Das bereinigte EBITDA legte um 16 Prozent auf 347,5 Millionen Euro zu
(Q3/2017: +12% auf 109,8 Mio. EUR).
Bereinigter Konzerngewinn im 3. Quartal wegen höherer Steuerquote rückläufig
Der ausgewiesene Konzerngewinn erhöhte sich in den ersten 9 Monaten 2017 um
9 Prozent auf 109,2 Millionen Euro (Q3/2017: +4% auf 18,9 Mio. EUR). Der
bereinigte Konzerngewinn verzeichnete ein Wachstum von 4 Prozent auf 145,4
Millionen Euro (Q3/2017: -29% auf
31,2 Mio. EUR). Der in den ersten 9 Monaten erfolgte Anstieg des bereinigten
Konzerngewinns basierte maßgeblich auf einem weiter verbesserten
Finanzergebnis. Gegenläufig machte sich im 3. Quartal 2017 jedoch eine
deutlich höhere Steuerquote bemerkbar, die insbesondere auf im 3. Quartal
2017 vorgenommene Steuerabgrenzungen für künftige Steuerverbindlichkeiten
zurückzuführen war.
Cashflow erhöht
Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit verbesserte sich in den
ersten
9 Monaten 2017 auf 211,4 Millionen Euro (1-9/2016: 198,0 Mio. EUR). Der Free
Cashflow nahm auf 111,6 Millionen Euro zu (1-9/2016: 78,6 Mio. EUR). Der um
Auszahlungen für wesentliche Investitionen beziehungsweise Akquisitionen und
Einzahlungen aus wesentlichen Desinvestitionen bereinigte Free Cashflow
stieg auf 144,7 Millionen Euro (1-9/2016: 132,8 Mio. EUR).
Verhältnis von Nettoverschuldung zu bereinigtem EBITDA verbessert
Die Nettoverschuldung belief sich zum 30. September 2017 auf 1.066,3
Millionen Euro (31.12.2016: 1.118,2 Mio. EUR). Das Verhältnis
Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA verbesserte sich in den ersten 9
Monaten 2017 bei linearer Hochrechnung des bereinigten EBITDA der ersten 9
Monate 2017 auf Jahresbasis auf 2,3 (1-9/2016: 3,0).
Ausblick
STADA geht aus heutiger Sicht davon aus, dass die Ertragskennzahlen im 4.
Quartal 2017 niedriger als die entsprechenden Zahlen im 3. Quartal 2017
ausfallen werden. Hierfür gibt es mehrere Gründe, die im Wesentlichen die
Schwäche des russischen Rubel und des britischen Pfund verglichen mit dem
Euro sowie die saisonalen Marketingaufwendungen beinhalten, die zur
Aufrechterhaltung der Umsätze mit Markenprodukten in der Kategorie Erkältung
sowie zur Fortführung der Internationalisierung bestimmter Markenprodukte
erforderlich sind. Außerdem könnten auch die politischen Turbulenzen im
Anschluss an das vor Kurzem durchgeführte Referendum über die Unabhängigkeit
Kataloniens möglicherweise negative Auswirkungen auf den Umsatz der
Konzernprodukte in Spanien mit sich bringen.
Für das Geschäftsjahr 2017 geht der Vorstand unverändert von weiterem
Wachstum gegenüber dem Vorjahr aus. Dabei sollte - analog zu dem zuvor
gegebenen Ausblick - der um Währungs- und Portfolioeffekte bereinigte
Konzernumsatz in einer Spanne zwischen 2,280 und 2,350 Milliarden Euro, das
bereinigte EBITDA zwischen 430 und 450 Millionen Euro und der bereinigte
Konzerngewinn zwischen 195 und 205 Millionen Euro liegen.
Umsatzentwicklung Generika
Der ausgewiesene Umsatz des Segments Generika stieg in den ersten 9 Monaten
2017 um 7 Prozent auf 994,2 Millionen Euro (Q3/2017: +5% auf 319,8 Mio.
EUR). Der um Portfolioeffekte und Währungseinflüsse bereinigte Umsatz wies
ein Wachstum von 4 Prozent auf 960,8 Millionen Euro auf (Q3/2017: +3% auf
312,5 Mio. EUR). Diese Entwicklung resultierte insbesondere aus der
Erstkonsolidierung des serbischen Großhändlers Velexfarm. Darüber hinaus
trugen hierzu die gestiegenen Segmentumsätze im belgischen und italienischen
Markt bei.
Länderentwicklung Generika - die umsatzmäßig acht größten Länder
Q3/2017 Q3/2016 +/- 1-9/2017 1-9/2016 +/-
Deutschland 72,9 Mio. 72,7 Mio. 0% 218,8 Mio. 223,2 Mio. -2%
EUR EUR EUR EUR
Italien 40,8 Mio. 37,0 Mio. +10- 125,6 Mio. 116,8 Mio. +7%
EUR EUR % EUR EUR
Belgien 32,7 Mio. 16,9 Mio. +93- 88,7 Mio. 57,7 Mio. +54-
EUR EUR % EUR EUR %
Russland 29,1 Mio. 26,2 Mio. +11- 81,4 Mio. 75,5 Mio. +8%
EUR EUR % EUR EUR
Spanien 26,9 Mio. 26,3 Mio. +2% 79,9 Mio. 79,1 Mio. +1%
EUR EUR EUR EUR
Serbien 19,2 Mio. 11,6 Mio. +65- 63,2 Mio. 37,2 Mio. +70-
EUR EUR % EUR EUR %
Frankreich 17,6 Mio. 20,1 Mio. -12- 56,3 Mio. 60,5 Mio. -7%
EUR EUR % EUR EUR
Vietnam 8,6 Mio. 10,2 Mio. -15- 30,7 Mio. 28,8 Mio. +6%
(Pymepharco) EUR EUR % EUR EUR
Länderentwicklung Generika in den ersten 9 Monaten 2017
Deutschland: Während die ALIUD PHARMA auf Grund von gewonnenen
Rabattvertragsausschreibungen ein Umsatzplus verzeichnete, lag der Umsatz
der STADAPHARM gegenüber einer hohen Vergleichsbasis, die auf im Dezember
2016 vollständig ausgelaufene Rabattverträge zurückzuführen war, unter dem
Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums. Erfreulich verlief bei dieser
Gesellschaft, die seit 1. Juli 2017 auch die Umsätze der ehemaligen cell
pharm enthält, die Umsatzentwicklung außerhalb der
Rabattvertragsausschreibungen. Hierzu zählen unter anderem die Umsätze mit
onkologischen Produkten. Italien: Ungeachtet eines hohen Wettbewerbs trugen
zu dem Umsatzanstieg vor allem positives Volumenwachstum, Neueinführungen
und Preiseffekte bei. Belgien: Die deutliche Umsatzsteigerung resultierte
maßgeblich aus positiven Volumeneffekten bedingt durch die seit Januar 2017
erfolgte eigenständige Ausübung der Vertriebsaktivitäten (nach der
Beendigung der zuvor bestehenden Vertriebsvereinbarung) sowie einer
rückläufigen Rabattquote. Russland: Die Umsatzentwicklung war im
Wesentlichen durch geringere Volumeneffekte und Portfoliobereinigungen
geprägt. Spanien: Das leichte Umsatzwachstum basierte maßgeblich auf
Produktneueinführungen. Serbien: Der starke Umsatzanstieg war insbesondere
auf die Erstkonsolidierung des serbischen Großhändlers Velexfarm
zurückzuführen. Des Weiteren resultierte er aus der Umstellung des
bisherigen Distributionsmodells im serbischen Generika-Markt, mit der die
serbische STADA-Tochtergesellschaft nun verstärkt auf den Direktvertrieb
setzt. Frankreich: Der Umsatzrückgang war vor allem auf einen unverändert
starken Preis- und Rabattwettbewerb zurückzuführen. Vietnam: STADA verfügt
in Vietnam über zwei Tochtergesellschaften: die Pymepharco Joint Stock
Company und die STADA Vietnam J.V. Co. Ltd. Auf Grund der seit April 2017
nicht verfügbaren Finanzberichte der STADA Vietnam J.V. Co. Ltd. sind in dem
für Vietnam ausgewiesenen Umsatz für das 3. Quartal 2017 und die ersten 9
Monate 2017 nur die Umsätze der Pymepharco Joint Stock Company enthalten. In
den ersten 9 Monaten verzeichnete die Pymepharco Joint Stock Company ein auf
positiven Volumeneffekten basierendes Umsatzwachstum.
EBITDA- und Margenentwicklung Generika
Das bereinigte EBITDA des Generika-Segments stieg in den ersten 9 Monaten
2017 um
14 Prozent auf 220,1 Millionen Euro (Q3/2017: +8% auf 69,4 Mio. EUR). Diese
Entwicklung basierte maßgeblich auf dem Zuwachs des operativen Ergebnisses
in Belgien (infolge der im Dezember 2016 erfolgten Beendigung der bisher
bestehenden Vertriebskooperation) sowie der Verbesserung des operativen
Ergebnisses im deutschen und italienischen Generika-Markt. Die bereinigte
EBITDA-Marge belief sich in den ersten 9 Monaten 2017 auf 22,1 Prozent
(1-9/2016: 20,8 Prozent; Q3/2017: 21,7%; Q3/2016: 21,0%).
Umsatzentwicklung Markenprodukte
Der ausgewiesene Umsatz des Segments Markenprodukte verzeichnete in den
ersten
9 Monaten 2017 eine Steigerung von 15 Prozent auf 703,8 Millionen Euro
(Q3/2017: +16% auf 235,0 Mio. EUR). Der um Portfolioeffekte und
Währungseinflüsse bereinigte Umsatz wies einen Anstieg von 12 Prozent auf
680,3 Millionen Euro auf (Q3/2017: +15% auf 232,2 Mio. EUR). Die positive
Entwicklung resultierte maßgeblich aus einem starken Wachstum der
Segmentumsätze in Russland und einem gestiegenen Umsatzbeitrag des
serbischen Teilkonzerns.
Länderentwicklung Markenprodukte - die umsatzmäßig fünf größten Länder
Q3/2017 Q3/2016 +/- 1-9/2017 1-9/2016 +/-
Russland 60,3 Mio. 41,7 Mio. +45- 168,3 Mio. 101,8 Mio. +65-
EUR EUR % EUR EUR %
Deutschland 48,6 Mio. 42,9 Mio. +13- 140,0 Mio. 143,1 Mio. -2%
EUR EUR % EUR EUR
Großbritan- 35,0 Mio. 34,6 Mio. +1% 117,1 Mio. 118,2 Mio. -1%
nien EUR EUR EUR EUR
Italien 10,9 Mio. 8,6 Mio. +27- 32,5 Mio. 30,1 Mio. +8%
EUR EUR % EUR EUR
USA 9,8 Mio. 8,5 Mio. +15- 27,4 Mio. 22,7 Mio. +21-
EUR EUR % EUR EUR %
Länderentwicklung Markenprodukte in den ersten 9 Monaten 2017
Russland: Der Umsatzanstieg war im Wesentlichen durch Volumenwachstum
insbesondere einiger wesentlicher Markenprodukte bedingt, die im Vorjahr
nicht auf Lager waren, bedingt. Deutschland: Im 3. Quartal gab es auf Grund
der frühzeitigen Belieferung mit Erkältungsprodukten und einigen
Neueinführungen eine starke Umsatzentwicklung; allerdings lag der Umsatz in
den ersten 9 Monaten unter dem des entsprechenden Vorjahreszeitraums,
teilweise auf Grund einer hohen Vergleichsbasis und teilweise auf Grund
rückläufiger Umsätze in Deutschland mit dem Parkinsonmittel APO-Go.
Großbritannien: Die Umsatzsteigerung basierte vor allem auf den beiden
Akquisitionen der BSMW und der Natures Aid. Italien: Der Umsatzanstieg war
im Wesentlichen auf eine gegen Ende 2016 erfolgte Neuordnung der
Vertriebsstrukturen zurückzuführen. USA: Das Umsatzplus resultierte aus der
guten Entwicklung des Parkinsonmittels APO-Go.
EBITDA- und Margenentwicklung Markenprodukte
Das bereinigte EBITDA der Markenprodukte zeigte in den ersten 9 Monaten 2017
von
19 Prozent auf 191,5 Millionen Euro (Q3/2017: +33% auf 70,1 Mio. EUR). Diese
Entwicklung war insbesondere durch eine starke Umsatzentwicklung und
positive Translationseffekte in Russland bedingt. Die bereinigte
EBITDA-Marge der Markenprodukte lag in den ersten
9 Monaten 2017 bei 27,2 Prozent (1-9/2016: 26,4%; Q3/2017: 29,8%; Q3/2016:
25,9%).
Über die STADA Arzneimittel AG
Die STADA Arzneimittel AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz im
hessischen Bad Vilbel. STADA setzt konsequent auf eine Mehrsäulenstrategie
aus Generika und Markenprodukten (OTC) bei zunehmend internationaler
Marktausrichtung. Weltweit ist STADA mit rund 50 Vertriebsgesellschaften in
mehr als 30 Ländern vertreten. Markenprodukte wie Grippostad und Ladival
zählen in Deutschland zu den meistverkauften ihrer Produktkategorie. Im
Geschäftsjahr 2016 erzielte STADA einen bereinigten Konzernumsatz von
2.167,2 Millionen Euro, ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) von 398 Millionen Euro und einen bereinigten
Konzerngewinn von 177,3 Millionen Euro. Zum 31. Dezember 2016 beschäftigte
STADA weltweit rund 10.900 Mitarbeiter.
Weitere Informationen für Journalisten:
STADA Arzneimittel AG / Media Relations / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad
Vilbel /
Tel.: +49 (0) 6101 603-165 / Fax: +49 (0) 6101 603-215 / E-Mail:
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09.11.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Unternehmen: STADA Arzneimittel AG
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Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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626655 09.11.2017
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