09.11.2017 07:04:40
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DGAP-News: Neunmonatsergebnis MOLOGEN AG: Wichtige Meilensteine bei klinischen Studien, Finanzierung und Lizenzverhandlungen erreicht
Neunmonatsergebnis MOLOGEN AG: Wichtige Meilensteine bei klinischen Studien, Finanzierung und Lizenzverhandlungen erreicht
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DGAP-News: MOLOGEN AG / Schlagwort(e):
Quartals-/Zwischenmitteilung/9-Monatszahlen
Neunmonatsergebnis MOLOGEN AG: Wichtige Meilensteine bei klinischen Studien,
Finanzierung und Lizenzverhandlungen erreicht
09.11.2017 / 07:05
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pressemitteilung N 19 / 2017 vom 09.11.2017
DIE IN DIESER BEKANNTMACHUNG ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER ZUR
VERÖFFENTLICHUNG NOCH ZUR WEITERGABE IN DIE BZW. INNERHALB DER VEREINIGTEN
STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN ODER IN EINEM
RECHTSSYSTEM, IN DEM EINE SOLCHE WEITERGABE ODER VERÖFFENTLICHUNG
UNRECHTMÄSSIG IST, BESTIMMT.
Neunmonatsergebnis MOLOGEN AG: Wichtige Meilensteine bei klinischen Studien,
Finanzierung und Lizenzverhandlungen erreicht
- US-Investor Global Corporate Finance stellt weiteres Kapital bereit und
beteiligt sich mit bis zu 10 Prozent an MOLOGEN
- Verbindlicher Vorvertrag mit der chinesischen iPharma für Entwicklung,
Produktion und Vermarktung von Lefitolimod in den Märkten China inklusive
Hong Kong und Macao, Taiwan und Singapur unterzeichnet
- Präsentation erster Ergebnisse der klinischen Studien TEACH und IMPULSE
- Ausblick für Gesamtjahr 2017 leicht angepasst
Berlin, 9. November 2017 - Das biopharmazeutische Unternehmen MOLOGEN AG
(ISIN DE0006637200; Frankfurter Wertpapierbörse Prime Standard: MGN) hat
heute seine Ergebnisse der ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres
veröffentlicht. Einen wichtigen Meilenstein erreichte MOLOGEN kürzlich
hinsichtlich seiner weiteren Finanzierung. Im Oktober schloss das
Unternehmen einen Vertrag mit dem US-Investor Global Corporate Finance,GCF'
zur Übernahme von bis zu etwa 10 Prozent des Gesellschaftskapitals der
MOLOGEN. Im Zuge der Kapitalerhöhung könnte MOLOGEN, auf Basis aktueller
Kurse, ein Bruttoerlös von rund 10 Mio. EUR zufließen. Das dritte Quartal
2017 stand für
MOLOGEN erneut im Zeichen der Auslizenzierungsaktivitäten des
Hauptwirkstoffkandidaten Lefitolimod. Ein entscheidender Schritt gelang
diesbezüglich im August 2017:
MOLOGEN und der chinesische Medikamentenentwickler iPharma unterzeichneten
einen verbindlichen Vorvertrag über eine Lizenzvereinbarung zur Entwicklung,
Produktion und Vermarktung von Lefitolimod in China inklusive Hong Kong und
Macao, Taiwan und
Singapur sowie über eine Kooperation zur Weiterentwicklung von Lefitolimod
in onkologischen Indikationen. Im September hat MOLOGEN auf der ESMO
Konferenz in Madrid
wesentliche Daten der klinischen Phase-II-Studie IMPULSE in der Indikation
kleinzelliger Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium vorgestellt. Anfang
August veröffentlichte
MOLOGEN die wesentlichen Ergebnisse der Erweiterungsphase der
Phase-Ib/IIa-Studie TEACH in der Indikation HIV.
"In den vergangenen neun Monaten sind wir unserem Ziel einer möglichst
baldigen Auslizenzierung unseres Hauptwirkstoffs Lefitolimod ein großes
Stück näher gekommen. Durch die geplante Kooperation mit iPharma haben wir
einen ersten wichtigen Meilenstein erreicht. Dies wird uns in der
Weiterentwicklung von Lefitolimod weiter voranbringen und den Weg für
weitere Lizenzvereinbarungen ebnen. Ein für MOLOGEN genauso entscheidendes
Thema ist die künftige Finanzierung. Hier konnten wir mit Global Corporate
Finance einen wichtigen Investor aus den USA gewinnen", so Dr. Mariola
Söhngen, Vorstandsvorsitzende von MOLOGEN.
Finanzierung voraussichtlich bis Mitte 2018 gesichert: US-Investor
verpflichtet sich bis zu 10 Prozent an Mologen zu zeichnen
Durch die im Oktober 2017 geschlossene Aktienbezugsvereinbarung über eine
Barkapitalerhöhung mit dem US-Investor GCF ist die Finanzierung der MOLOGEN
voraussichtlich bis Mitte 2018 gesichert. GCF verpflichtet sich, bis zu 3,4
Mio. MOLOGEN-Aktien zu erwerben. Dies entspricht ca. 10 Prozent des
aktuellen Gesellschaftskapitals. Somit könnte GCF ein neuer wesentlicher
Anteilseigner der MOLOGEN werden. Die Aktien werden in mehreren Tranchen aus
dem Genehmigten Kapital 2017 der Gesellschaft und unter Ausschluss von
Bezugsrechten für bestehende Aktionäre an den neuen Investor ausgegeben.
Gemäß Vertrag hat MOLOGEN über einen Zeitraum von 30 Monaten das Recht,
jedoch keine Verpflichtung, nach eigenem Ermessen, mehrere sogenannte
"Abrufe" ("Draw Down Notice") jeweils in Höhe von bis zu 1 Mio. EUR zu
tätigen. MOLOGEN steht es zudem frei, zusätzliche oder andere
Kapitalmaßnahmen durchzuführen. Derzeit beabsichtigt das Unternehmen, seine
Draw-Down-Rechte der Aktienbezugsvereinbarung in vollem Umfang auszuüben.
Auf aktuellem Kursniveau würde der MOLOGEN ein Bruttoerlös von rund 10 Mio.
EUR zufließen. In Abhängigkeit des jeweiligen Kurses bei der Ausübung,
könnten die Erlöse aber sowohl deutlich über als auch unter 10 Mio. EUR
liegen.
Der Mittelzufluss würde hauptsächlich zur weiteren Umsetzung der "Next
Level-Strategie"
verwendet werden.
Erster Lizenzvertrag für Hauptprodukt Lefitolimod in Aussicht
Mit der Unterzeichnung eines bindenden Vorvertrags (Term Sheet) mit dem
chinesischen Medikamentenentwickler iPharma zur Entwicklung, Produktion und
Vermarktung des MOLOGEN Hauptwirkstoffkandidaten, des Immune Surveillance
Reaktivators Lefitolimod, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur
angestrebten Vermarktung von Lefitolimod erfolgt. Der finale Vertrag wird
aus zwei Teilen bestehen: Durch eine Lizenzvereinbarung inklusive
Unterlizenzen, überträgt MOLOGEN iPharma eine exklusive Lizenz für die
Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Lefitolimod für die Märkte China
inklusive Hongkong und Macao, Taiwan und Singapur. Der zweite Teil des
Vertrags umfasst eine Vereinbarung über eine mögliche Kooperation zur
Weiterentwicklung von Lefitolimod in onkologischen Indikationen innerhalb
des Lizenzgebietes und auf globaler Ebene gemäß vorab abgestimmtem
Entwicklungsplan. Die künftigen Erträge aus der gemeinsamen
Weiterentwicklung von Lefitolimod werden sich MOLOGEN und iPharma teilen.
iPharma verpflichtet sich bei Vertragsschluss, eine erste Zahlung von 3 Mio.
EUR zu leisten und eine Kapitalerhöhung von 2 Mio. EUR innerhalb von 12
Monaten nach Abschluss der Lizenzvereinbarung zu zeichnen. Darüber hinaus
wurden weitere Meilensteinzahlungen vereinbart, die entsprechend des
Erreichens von sog. Entwicklungsmeilensteinen fällig werden, sofern
bestimmte
Studienphasen oder Umsatzgrößen in der Vermarktung erreicht werden.
Insgesamt können
MOLOGEN über diese Zahlungen bis zu 100 Mio. EUR zufließen. Zusätzlich kann
MOLOGEN
Lizenzgebühren im niedrigen zweistelligen Prozentbereich, bezogen auf den
Umsatz, erhalten. Der finale Vertrag mit iPharma soll bis Ende 2017
abgeschlossen werden.
Wichtige erste Ergebnisse aus klinischen Studien TEACH und IMPULSE
Auch im Hinblick auf die laufenden klinischen Studien mit dem
Hauptwirkstoffkandidaten
Lefitolimod hat MOLOGEN in den letzten Monaten wichtige Fortschritte
gemacht: Mitte September wurden die wesentlichen Daten der explorativen
Phase-II-Studie IMPULSE in der Indikation fortgeschrittener kleinzelliger
Lungenkrebs auf der ESMO Konferenz in Madrid vorgestellt:
Die Studie, deren Hauptresultate im April publiziert wurden, zeigte
bemerkenswerte Ergebnisse hinsichtlich des Gesamtüberlebens in zwei
relevanten Patientensubgruppen im Vergleich zur Kontrollgruppe: Insbesondere
bei Patienten mit einem geringeren Anteil aktivierter B-Zellen
wurde unter Behandlung mit Lefitolimod ein deutliches Signal hinsichtlich
des Gesamtüberlebens beobachtet. Dies untermauert die Hypothese, dass
aktivierte B-Zellen als Biomarker für die
zukünftige Entwicklung von Lefitolimod in dieser relevanten Subgruppe von
Patienten mit kleinzelligem Lungenkrebs in fortgeschrittenem Stadium
beitragen können. Finale Ergebnisse der IMPULSE Studie werden
voraussichtlich im ersten Quartal 2018 vorliegen.
Anfang August präsentierte MOLOGEN wesentliche Ergebnisse aus der
Phase-Ib/IIa-Studie TEACH in der Indikation HIV, die von der dänischen
Aarhus Universitätsklinik durchgeführt wurde. Die Studie zeigte positive
Ergebnisse hinsichtlich des Sicherheitsprofils und der Effekte von
Lefitolimod auf die Reaktivierung des Immunsystems bei HIV. Lefitolimod
könnte somit künftig eine wichtige Rolle im Rahmen von Kombinationstherapien
zur Behandlung von HIV spielen. Im Januar 2017 hatte die dänische Aarhus
Universitätsklinik eine Zusage für Fördermittel in Höhe von 2,75 Mio. US$
von dem US-amerikanischen biopharmazeutischen Unternehmen Gilead
Sciences, Inc. zur Finanzierung einer klinischen Studie in HIV-positiven
Patienten unter antiretroviraler Therapie (ART) erhalten, in der MOLOGENs
TLR9-Agonist in Kombination mit neuartigen Virus-neutralisierenden
Antikörpern untersucht werden soll. Derzeit erfolgen die Vorbereitungen für
einen Studienstart in 2018.
Anfang November hat MOLOGEN vom Global Health Innovative Technology (GHIT)
Fonds,
Tokio, Japan, die Zusage für Fördermittel in Höhe von ca. 2,6 Mio. US$
erhalten. Der Betrag ist Teil von Gesamtfördermitteln in Höhe von 3,6
Mio.US$, die ein internationales Konsortium, dem auch MOLOGEN angehört, zur
weiteren Entwicklung eines Leishmaniose-Impfstoffes auf Basis der MIDGE(R)-
Technologie vom GHIT-Fonds erhalten hat. MOLOGEN wird zunächst
übergangsweise den Impfstoff für die im Rahmen des Projektes
durchzuführenden Studien bereitstellen und gleichzeitig Aktivitäten
unterstützen, um die Produktion des Impfstoffs auf einen Lohnhersteller zu
übertragen. Eine Fortsetzung der Studien durch MOLOGEN selbst ist gemäß Next
Level Strategie nicht geplant, vielmehr sollen die Tätigkeiten von einem
zukünftigen Partner übernommen werden.
Voll rekrutierte und planmäßig verlaufende IMPALA-Studie sorgt für weiterhin
hohe Kosten für Forschung und Entwicklung
Die Aufwendungen für Forschung & Entwicklung in Höhe von 10,6 Mio. EUR
entsprechen in etwa denen des Vorjahresniveaus, so dass das EBIT mit -14,5
Mio. EUR nur leicht unter dem Vorjahreswert von -14,3 Mio. EUR liegt.
Der Rückgang der liquiden Mittel zum 30. September 2017 auf 9,8 Mio. EUR
(31. Dezember 2016: 20,5 Mio. EUR) ist auf den Zahlungsmittelverbrauch im
Rahmen der betrieblichen Tätigkeit zurückzuführen. Das Eigenkapital der
MOLOGEN AG lag zum Bilanzstichtag am 30. September 2017 bei -2,2 Mio. EUR
(31. Dezember 2016: 11,8 Mio. EUR). Die weitere Verringerung resultiert im
Wesentlichen aus der Ausweitung des Bilanzverlustes.
Der monatliche Barmittelverbrauch betrug für die ersten neun Monate 2017
durchschnittlich
1,8 Mio. EUR und lag damit über dem Vorjahresvergleichswert von 1,6 Mio.
EUR.
Ausblick für Gesamtjahr 2017 leicht angepasst
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat sich MOLOGEN
insgesamt positiv entwickelt. Durch die erfolgreich durchgeführten
Kapitalmaßnahmen Ende 2016 und Anfang 2017 sowie der jüngsten Vereinbarung
mit US-Investor Global Corporate Finance zur Zeichnung von neuen Aktien, ist
die Finanzierung des Unternehmens voraussichtlich bis Mitte 2018 gesichert.
Der bis Ende des Jahres voraussichtlich fällige Meilenstein i.H.v. 3 Mio.
EUR im Zuge des finalen Vertrages mit iPharma sowie die wahrscheinlich
stabilen Aufwendungen für F&E könnten zu einer entsprechenden Verbesserung
des prognostizierten Jahresergebnisses führen. Außerdem bestätigt der
Vorstand die Aussagen aus dem Geschäftsbericht 2016 hinsichtlich der Ziele
in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Kooperationen und
Partnerschaften, Ergebnis- und Liquiditätsentwicklung sowie Personal.
Die vollständige Zwischenmitteilung der MOLOGEN AG zu den ersten neun
Monaten 2017 steht auf der Unternehmenswebsite www.mologen.com zur
Verfügung.
MOLOGEN AG
MOLOGEN AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das mit einzigartigen
Technologien und Wirkstoffen zu den Wegbereitern auf dem Gebiet der
Immuntherapien gehört. Neben dem Schwerpunkt Immunonkologie entwickelt
MOLOGEN zudem Immuntherapien zur Behandlung von Infektionskrankheiten.
Das Immuntherapeutikum Lefitolimod (MGN1703) ist das
Hauptentwicklungsprodukt des Unternehmens und wird als "Best-in-Class"
TLR9-Agonist angesehen. Die Behandlung mit Lefitolimod führt zu einer
breiten und starken Aktivierung des Immunsystems. Im Gegensatz zu anderen
TLR9-Ansätzen besteht Lefitolimod ausschließlich aus natürlicher DNA und ist
daher weniger anfällig für unspezifische Nebenwirkungen. Das sich daraus
ergebende breite therapeutische Fenster erlaubt sowohl systemische,
insbesondere subkutane Anwendung, als auch intra-tumorale Gabe. Aufgrund
dieses Wirkmechanismus gilt Lefitolimod als Immune Surveillance Reactivator
(ISR) und besitzt das Potenzial, in verschiedenen Indikationen eingesetzt zu
werden. Der ISR Lefitolimod (MGN1703) wird zurzeit im Rahmen einer pivotalen
Studie für die Erstlinien-Erhaltungstherapie bei Darmkrebs entwickelt.
IMPULSE, die Phase-II-Studie in kleinzelligem Lungenkrebs, zeigt positive
Ergebnisse in zwei zuvor definierten und klinisch relevanten
Patientensubgruppen, auch wenn der primäre Endpunkt "Gesamtüberleben" in der
Studienpopulation in dieser sehr herausfordernden Indikation nicht erreicht
wurde. Derzeit erfolgen detaillierte Auswertungen der IMPULSE-Daten sowie
der kürzlich veröffentlichten TEACH-Daten der Erweiterungsphase. Zudem wird
Lefitolimod (MGN1703) derzeit in einer Phase-I-Kombinationsstudie mit dem
Checkpoint Inhibitor Ipilimumab (Yervoy(R)) in verschiedenen
Krebserkrankungen untersucht. Neben verschiedenen Checkpoint Inhibitoren ist
Lefitolimod, das sich in einer klinischen Studie Phase III befindet, einer
der wenigen marktnahen Produktkandidaten im Bereich der Immunonkologie.
Die Pipeline von MOLOGEN steht für neue innovative Immuntherapien,
insbesondere zum Einsatz gegen Krankheiten, für die ein hoher medizinischer
Bedarf besteht.
www.mologen.com
Wichtiger Hinweis:
Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Kauf
oder zur Zeichnung von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika,
in Australien, Kanada, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein
Angebot gesetzlich unzulässig ist. Die in dieser Bekanntmachung erwähnten
Wertpapiere sind nicht und werden auch in Zukunft nicht gemäß den
Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung
(der "Securities Act") registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von
Amerika nur mit vorheriger Registrierung oder ohne vorherige Registrierung
nur aufgrund einer Ausnahmeregelung gemäß den Vorschriften des U.S.
Securities Act verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es wird kein
öffentliches Angebot der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in
den Vereinigten Staaten von Amerika stattfinden. Vorbehaltlich bestimmter
Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen die in dieser
Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan oder
an oder für Rechnung von in Australien, Kanada oder Japan ansässigen oder
wohnhaften Personen weder verkauft noch zum Kauf angeboten werden.
Kontakt
Claudia Nickolaus
Leiterin Investor Relations & Corporate Communications
Tel: +49 - 30 - 84 17 88 - 38
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627095 09.11.2017
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