31.05.2016 10:22:40

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MS Industrie AG, München (ISIN: DE0005855183) Freiwillige Quartalsmitteilung zum Ende des 1. Quartals 2016 MS Industrie Gruppe mit EAT im 1. Quartal 2016 in Höhe von Mio. EUR 1,4 (+7,9 %)

DGAP-News: MS Industrie AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht

MS Industrie AG, München (ISIN: DE0005855183) Freiwillige Quartalsmitteilung

zum Ende des 1. Quartals 2016 MS Industrie Gruppe mit EAT im 1. Quartal 2016

in Höhe von Mio. EUR 1,4 (+7,9 %)

31.05.2016 / 10:22

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MS Industrie AG, München

(ISIN: DE0005855183)

Freiwillige Quartalsmitteilung zum Ende des 1. Quartals 2016

MS Industrie Gruppe mit EAT im 1. Quartal 2016

in Höhe von Mio. EUR 1,4 (+7,9 %)

München, den 31. Mai 2016

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Mitarbeiter und

Geschäftspartner,

Die MS Industrie AG, München (ISIN: DE0005855183) legt, aufbauend auf den

am 29. April 2016 veröffentlichten, geprüften Kennzahlen des

Gesamtgeschäftsjahres 2015, auf freiwilliger Basis, ungeprüfte

Quartalskennzahlen nach IFRS für das 1. Quartal 2016 vor, wonach das 1.

Quartal für die MS Industrie-Gruppe erneut zufriedenstellend verlief.

Die ersten drei Monate des Jahres 2016 waren für die MS Industrie-Gruppe

weiterhin durch eine konstante Umsatzentwicklung, sowohl im Vergleich zum

Vorjahr, als auch im Vergleich zum Plan, geprägt. Dies trifft im 1. Quartal

2016 vor allem auf die deutschen-Standorte der Gruppe zu. Aber auch an den

US-Standorten der Gruppe hat sich die Geschäftsentwicklung sowohl im

Vergleich zum sehr guten 1. Quartal des Vorjahres als auch im Vergleich zum

ebenfalls sehr guten 4. Quartal des Vorjahres weiter zufriedenstellend

entwickelt. Die weiterhin erfreuliche Geschäftsentwicklung in den USA ging

einher mit einer weiteren Stärkung des EUR-Kurses, die sich durch das

anteilig hohe Umsatzvolumen in den USA leider negativ auf das

Gesamtergebnis der Gruppe im 1. Quartal auswirkt.

Im Bereich Powertrain Technology Group, auch kurz: "Powertrain", als auch

insbesondere im Bereich Ultrasonic Technology Group, auch kurz:

"Ultrasonic", verlief die Umsatzentwicklung im 1. Quartal bei hoher

Auslastung sehr unterschiedlich. Per Ende des 1. Quartals liegen die

Umsätze des Geschäftsfelds "Powertrain" um rund 3 % über, die Umsätze des

Geschäftsfelds "Ultrasonic" dagegen um rund 35 % unter den anteiligen,

durchschnittlichen Umsätzen des Vorjahres, da es in diesem Geschäftsfeld

gleichzeitig zu einem auftragsbedingten Bestandsaufbau an Maschinen kam,

deren Abnahme und Auslieferung in den Folgemonaten erfolgen wird. Die

Umsätze des Geschäftsfelds "Powertrain - Elektro" lagen um rund 8 % über

den anteiligen, durchschnittlichen Umsätzen des Vorjahres. Die

Auftragsbestände lagen per Ende April 2016 mit insgesamt rund Mio. EUR 130

im Bereich "Ultrasonic" um rund 44 % und im Bereich "Powertrain" um rund 9

% über den durchschnittlichen Auftragsbeständen in den ersten vier Monaten

des Vorjahres.

Die Ertragslage hat sich im 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2016

in Bezug auf die wesentlichen Ergebniskennzahlen, insbesondere das Ergebnis

vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA -, das operative

Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern - EBIT -, das Ergebnis vor Steuern

- EBT -, das Ergebnis nach Steuern - EAT - sowie das Ergebnis pro Aktie -

"EpS" ("Earnings per Share"), ebenfalls zufriedenstellend entwickelt.

Dies vor dem Hintergrund eines sich weiter erholenden europäischen

Nutzfahrzeugmarktes mit einem Zulassungsanstieg von 12,1 % im 1. Quartal

2016 im Vergleich zum Vorjahresquartal (Anstieg der Zulassungen in

Deutschland: 9,2 %) und von 8,0 % im März 2016 im Vergleich zum

Vorjahresmonat, wie die aktuelle, periodische Auswertung, Stand: 22. April

2016, der "ACEA" ("Association des Constructeurs Européens d'Automobiles",

Brüssel), erneut bestätigt. Der europäische Markt für schwere Nutzfahrzeuge

über 16 Tonnen hat sich europaweit mit einem Zulassungsanstieg von 18,0 %

im 1. Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahresquartal (Anstieg der

Zulassungen in Deutschland: 8,0 %) sogar noch etwas besser entwickelt

(Quelle ebenfalls: "ACEA", Stand: 22. April 2016). Diese Zahlen stimmen

weiterhin positiv, auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass 2015 für

die gesamte europäische Nutzfahrzeugbranche bestenfalls ein

zufriedenstellendes Jahr war.

Der US-amerikanische Markt für schwere LKW hat sich im März 2016 was die

Auftragseingänge betrifft, im Vorjahresvergleich mit rund 35,0 % aktuell

stark rückläufig entwickelt, wie sich z.B. aus den Statistiken des privaten

Analyseunternehmens "ACT" ("Americas Commercial Transportation Research,

Co., LLC") ablesen lässt. Damit sind, laut einer aktuellen "ACT"-

Auswertung, die Auftragsbestände auf dem niedrigsten Stand seit Ende 2012.

Dies trifft für die MS Industrie-Gruppe mit ihrem Hauptkunden Detroit

Diesel Corporation / Daimler in Nordamerika jedoch nur bedingt zu. Dessen

Verkäufe im "Class 8"-Segment sind im 1. Quartal 2016 nicht nur nicht

zurückgegangen, sondern sogar leicht angestiegen.

Im Vorfeld des insbesondere auf dem europäischen Markt in den nächsten

Jahren erwarteten, weiteren Wachstums wurde im 1. Quartal 2016 der Umzug

des Geschäftsbereichs "Powertrain" vom alten Standort in Spaichingen in das

neue Produktionsgebäude in Trossingen-Schura für den größten deutschen

Produktionsstandort der Gruppe plangemäß fortgesetzt und wird bis Juni 2016

abgeschlossen sein.

Die finanziellen Eckdaten des 1. Quartals 2016 (Januar bis März 2016)

stellen sich (bereinigt um die nachstehend im Detail beschriebenen

Sondereinflüsse) wie folgt dar:

In der Berichtsperiode und in der Vorjahresperiode waren die Umsatz- und

Ergebniskennzahlen wieder durch positive und negative Sondereinflüsse

beeinflusst, deren Auswirkung auf die Kennzahlen im Folgenden dargestellt

wird.

Auf den Umsatzerlös des Vorjahres wirkte sich vor allem der Bruttoausweis

des Neubauprojekts Trossingen in der Gewinn- und Verlustrechnung nach IFRS

(Umsatz und Materialaufwand jeweils Mio. EUR 2,1) erhöhend aus.

Ergebnisbeeinflussende "Einmaleffekte" im 1. Quartal 2016 und im 1. Quartal

des Vorjahres waren im Wesentlichen Währungsverluste aus

Beschaffungsvorgängen mit Setzlieferanten in Höhe von rund Mio. EUR -0,6

(Vj. Mio. EUR -0,4), die sich im Materialaufwand widerspiegeln, und

Rückerstattungen aus im Vorjahr verauslagten Mehrkosten aus der Insolvenz

eines Lieferanten in Höhe von rund Mio. EUR +0,2 (Vj. Mio. EUR 0,0)

(sonstige betriebliche Erträge) sowie Umzugskosten des Geschäftsbereichs

"Powertrain" der MS Spaichingen GmbH in das neue Betriebsgebäude in

Trossingen in Höhe von rund Mio. EUR -0,6 (Vj. Mio. EUR 0,0). Alle Beträge

verstehen sich vor Ertragsteuern.

Der bereinigte Gesamtumsatz belief sich im 1. Quartal 2016 konsolidiert auf

rund Mio. EUR 62,4 (Vj. Mio. EUR 62,2) und liegt damit im 1. Quartal mit

+0,3 % erneut leicht über dem entsprechenden Vorjahresquartal.

Die Betriebsleistung liegt mit rund Mio. EUR 66,1 (Vj. Mio. EUR 62,8)

inklusive der positiven Bestandsveränderungen in Höhe von rund Mio. EUR 3,7

(Vj. Mio. EUR 0,6) mit +5,3 % ebenfalls deutlich über Vorjahresniveau.

In der Absatzregion USA/Kanada ("Nordamerika") wurden hierbei im 1. Quartal

2016 Umsatzerlöse in Höhe von insgesamt Mio. EUR 24,5 (Vj. Mio. EUR 27,9)

erzielt. Damit wurden im 1. Quartal 2016 wieder rund 39,3 % (Vj.: 44,9 %)

der konsolidierten Gesamtumsätze der MS Industrie-Gruppe im

nordamerikanischen Markt erzielt.

Der bereinigte Rohertrag liegt mit rund Mio. EUR 29,6 (Vj. Mio. EUR 26,7)

deutlich über Vorjahresniveau. Die bereinigte Rohertragsmarge hat sich um

über vier Prozentpunkte von 43,0 % auf 47,4 % verbessert.

Es wurde ein bereinigtes Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und

Abschreibungen - EBITDA - in Höhe von rund Mio. EUR 5,9 (Vj. Mio. EUR 6,2)

erzielt, sowie ein bereinigtes operatives Ergebnis vor Finanzergebnis und

Steuern - EBIT - von rund Mio. EUR 2,7 (Vj. Mio. EUR 3,4).

In der Gruppe liegt das bereinigte Ergebnis vor Steuern - EBT - im 1.

Quartal 2016 bei rund Mio. EUR 1,8 (Vj. Mio. EUR 2,3) und das bereinigte

Ergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen - EAT - bei rund Mio. EUR 1,4

(Vj. Mio. EUR 1,3).

Das unbereinigte Konzerngesamtergebnis des 1. Quartals 2016 beträgt rund

Mio. EUR -0,1 (Vj. Mio. EUR +3,5). Die Differenz zwischen dem unbereinigten

Ergebnis nach Steuern (EAT) und dem Konzerngesamtergebnis nach

Ertragsteuern resultiert im 1. Quartal 2016 vor allem aus erfolgsneutral

erfassten Unterschieden aus Fremdwährungsumrechnung (EUR-USD) in Höhe von

insgesamt Mio. EUR -0,8 (Vj. Mio. EUR +2,6).

Das den Gesellschaftern des Mutterunternehmens MS Industrie AG zurechenbare

bereinigte Ergebnis pro Aktie - "EpS" ("Earnings per Share") - beläuft sich

im 1. Quartal 2016 auf Basis des gewichteten Durchschnitts der bis zum 31.

März 2016 ausgegebenen Stückaktien (durchschnittlich 29,8 Mio. Stückaktien)

nach IAS 33 unverwässert und verwässert auf rund EUR 0,05 (Vj.:

unverwässert und verwässert: EUR 0,05 auf Basis von 29,8 Mio. Stückaktien).

Zum Stichtag 31. März 2016 belaufen sich die liquiden Mittel im Konzern auf

Mio. EUR 1,1 (31. Dezember 2015: Mio. EUR 2,4). Der Finanzmittelfonds

beläuft sich zum 31. März 2016 auf Mio. EUR -7,3 (31. Dezember 2015: Mio.

EUR 1,6) und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um Mio. EUR 8,9 gesunken.

Der Rückgang des Finanzmittelfonds ist vor allem auf einen aufgrund hoher

Bestandsveränderungen negativen Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit

zurückzuführen, der die plangemäß negativen Cash Flows aus

Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit nicht kompensiert.

Die Eigenkapitalquote im Konzern ist im Vergleich zum 31. Dezember 2015

leicht gesunken und beträgt bei einer um rund 5,7 % gestiegenen Bilanzsumme

zum 31. März 2016 rund 29,8 % (31. Dezember 2015: 31,6 %). Die leicht

gesunkene Eigenkapitalquote ist, neben dem deutlichen Anstieg der

konsolidierten Bilanzsumme, vor allem auf das negative

Konzerngesamtergebnis zurückzuführen. Der deutliche Anstieg der Bilanzsumme

wiederum ist in erster Linie auf einen stichtagsbedingten Working-Capital-

Aufbau in der MS Industrie-Gruppe zurückzuführen. In absoluten Zahlen hat

sich das Konzerneigenkapital vor allem aufgrund des negativen

Gesamtergebnisses um Mio. EUR 0,1 auf Mio. EUR 47,1 (31. Dezember 2015:

Mio. EUR 47,2) leicht vermindert.

Die Mitarbeiterzahl in der Gruppe ist per 31. März 2016 im Vergleich zum

Vorjahresbilanzstichtag plangemäß deutlich weiter auf nunmehr 1.132

festangestellte Mitarbeiter gestiegen (31. Dezember 2015: 1.068

Mitarbeiter).

Seit dem 31.12.2015 ergaben sich im Vergleich zum Vorjahresbilanzstichtag

31. Dezember 2015 mit Ausnahme des Erwerbs von 45,0 % der Anteile an der

WTP Ultrasonic lndustria e Comercio de Maquinas Ltda. Contagem City

(Bundesstaat: Minas Gerais), Brasilien, einem namhaften lokalen Hersteller

von Sonotroden und Ultraschallschweißmaschinen, als ab April 2016 "at

equity"-konsolidierte Beteiligung der 100,0 %igen Konzerntochter MS

Enterprise Holding Ltda., Salto (Bundesstaat: Sao Paulo), Brasilien, keine

Veränderungen im Konsolidierungskreis der MS Industrie AG. Die neue

Auslandsgesellschaft ist vom Geschäftsmodell her dem Geschäftsbereich

"Ultrasonic" zuzuordnen. Die bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015

gegründete Vorrats(mantel-)gesellschaft MS Ultraschall Technologie GmbH,

Spaichingen, wurde bis zum Veröffentlichungszeitpunkt dieser

Quartalsmitteilung im Rahmen der bereits seit längerem geplanten

Firmenabspaltung von der MS Spaichingen GmbH, Spaichingen aktiviert und

soll rückwirkend zum 1. Januar 2016 alle Mitarbeiter und

(Netto-)Vermögenswerte sowie Verbindlichkeiten des Geschäftsbereichs

"Ultrasonic" am größten deutschen Standort der Gruppe in Spaichingen

übernehmen. Die notarielle Beurkundung der Abspaltung erfolgte am 12. Mai

2016; die für die Wirksamkeit erforderliche Eintragung in das

Handelsregister war bis zum 31. Mai 2016 noch nicht erfolgt.

Die MS Industrie AG plant, wie im Geschäftsbericht 2015 beschrieben, für

das Gesamtjahr 2016 eine leichte Steigerung des bereinigten Konzern-

Umsatzes um rund 6 % auf rund Mio. EUR 270 zu erreichen. Es wird nach

heutigem Stand unverändert davon ausgegangen, dass dieses Ziel erreicht

wird. Für das gesamte Geschäftsjahr 2016 wird im Konzern unverändert zur

Prognose im Geschäftsbericht 2015 eine erneute, leichte, Steigerung der

wesentlichsten Ergebniskennzahlen EBITDA, EBIT, EBT, EBIT-Marge und

Rohertragsmarge, sowie des Ergebnisses je Aktie aus dem laufenden Geschäft

(ohne Sondereinflüsse) und damit auch ein deutlicher Anstieg des

Konzerneigenkapitals und der Eigenkapitalquote erwartet. Es wird weiterhin

erwartet, dass sich die Cash-Flows aus betrieblicher Tätigkeit (ohne

Sondereinflüsse) erneut leicht besser als im Vorjahr entwickeln.

Diese freiwillige Quartalsmitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die

auf derzeitigen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen

beruhen. Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch

die MS Industrie AG nicht beeinflusst werden können. Sollten derartige

Unsicherheiten oder Risiken eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen

diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten

die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit

genannten oder implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der

MS Industrie AG weder beabsichtigt, noch übernimmt die MS Industrie AG eine

gesonderte Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um

sie an Ereignisse oder Entwicklungen nach dem Datum dieser

Quartalsmitteilung anzupassen. Weder die MS Industrie AG oder ein mit der

MS Industrie AG verbundenes Unternehmen noch Vorstände, Geschäftsführer,

Aufsichtsratsmitglieder, Angestellte oder Berater der Gesellschaft, noch

andere Personen übernehmen ausdrücklich oder konkludent Zusicherungen oder

Gewährleistungen für die Vollständigkeit der in dieser Quartalsmitteilung

enthaltenen Daten. Weder die MS Industrie AG oder ein mit ihr verbundenes

Unternehmen noch eine vorgenannte Person soll in irgendeiner Art haftbar

sein für jedwede Verluste, die direkt oder indirekt durch den Gebrauch

dieser Quartalsmitteilung entstehen. Mögliche Fehler oder

Unvollständigkeiten der Informationen begründen keine

Gewährleistungsansprüche, weder in Bezug auf indirekte oder direkte Schäden

noch auf Folgeschäden. Obwohl jegliche erforderliche Sorgfalt angewandt

wurde, um sicherzustellen, dass die oben dargestellten Fakten korrekt sowie

die hierin dargestellten Ansichten fair und angemessen sind, ist dieser

Zwischenbericht selektiver Natur. Wenn Informationen und Statistiken aus

externen Quellen zitiert werden, sind diese Informationen und Statistiken

nicht dahingehend zu interpretieren, dass sie von der Gesellschaft korrekt

übernommen oder bestätigt wurden. Dieses Dokument stellt weder ein Angebot

zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder

zur Zeichnung von Aktien der MS Industrie AG dar.

Die MS Industrie AG mit Sitz in München ist die börsennotierte Holding

einer fokussierten Industriegruppe mit den Geschäftsfeldern Antriebstechnik

("Powertrain Technology Group": Systeme und Komponenten für schwere

Dieselmotoren und kundenspezifische Elektromotoren) und Ultraschalltechnik

("Ultrasonic Technology Group": Sondermaschinen sowie Ultraschallsysteme

und -komponenten). Zu den wesentlichen Kundenbranchen zählen die weltweite

Nutzfahrzeug- und die PKW-Industrie, gefolgt von der

Verpackungsmaschinenindustrie und dem allgemeinen Maschinen- und

Anlagenbau. Im Rahmen ihrer Strategie konzentriert sich die MS Industrie AG

auf vorwiegend organisches Wachstum und Beteiligungen innerhalb der

bestehenden industriellen Kernkompetenzen, flankiert durch überwiegend

minderheitliche Engagements im industriellen Immobiliensektor, sowie

ergänzende Dienstleistungen.

Mit freundlichen Grüßen

MS Industrie AG - Der Vorstand

Brienner Straße 7

80333 München

Tel.: +49. 89. 20 500 900 Fax: +49. 89. 20 500 999

Mail: info@ms-industrie.ag Internet: www.ms-industrie.ag

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