29.08.2017 17:59:41
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DGAP-News: IMMOFINANZ im ersten Halbjahr 2017 weiter gestärkt: Konzernergebnis deutlich auf EUR 105,3 Mio. gestiegen
IMMOFINANZ im ersten Halbjahr 2017 weiter gestärkt: Konzernergebnis deutlich auf EUR 105,3 Mio. gestiegen
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DGAP-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Immobilien/Halbjahresergebnis
IMMOFINANZ im ersten Halbjahr 2017 weiter gestärkt: Konzernergebnis deutlich
auf EUR 105,3 Mio. gestiegen
29.08.2017 / 17:59
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Gesamtes Konzernergebnis auf EUR 105,3 Mio. gesteigert (H1 2016: EUR
-243,3 Mio.), Konzernergebnis fortgeführt (exklusive Russland) auf EUR
113,1 Mio. (EUR -123,9 Mio.) verbessert
* Mieterlöse like-for-like um 4,6% stark angestiegen
* Vermietungsgrad (exkl. Russland) erreicht Bestwert von 92,8%
* Netto-LTV auf 46,0% (exkl. Russland) verbessert (31. Dezember 2016:
49,0%)
* FFO 1 auf EUR 43,3 Mio. gestiegen (H1 2016: EUR 10,3 Mio.)
* Basisdividende von EUR 0,06 für Geschäftsjahr 2017 geplant
KENNZAHLEN (IN MEUR)// Q1-2 2017 // in % // Q1-2 2016*
Mieterlöse // 114,9 // -0,9% // 115,9
Ergebnis aus Asset Management // 79,1 // 10,0% // 71,9
Ergebnis aus Immobilienverkäufen // 2,0 // n/a // -12,6
Ergebnis aus der Immobilienentwicklung // -28,9 // n/a // 7,3
Operatives Ergebnis // 33,8 // -32,2% // 49,8
Neubewertungen // 8,3 // n/a // -81,6
Finanzergebnis // 104,4 // n/a // -58,0
Konzernergebnis fortgeführt // 113,1 // n/a // -123,9
Konzernergebnis // 105,3 // n/a // -243,3
FFO 1 (exkl. Erg. aus Immobilienverkäufen und Entwicklung) // 43,3 //
>=100,0% // 10,3
FFO 2 (inkl. Ergebnis aus Immobilienverkäufen) // 45,4 // n/a // -2,2
* Aufgrund der Angleichung des Wirtschaftsjahres an das Kalenderjahr per
31.Dezember 2016 beziehen sich die Vergleichszahlen auf den entsprechenden
Zeitraum des Kalenderjahres 2016. Sie entsprechen daher nicht jenen Zahlen,
die für die ersten zwei Quartale des vorangegangenen Rumpfgeschäftsjahres
(Q1-Q2 2016R) veröffentlicht wurden, sondern - wie vorgenannt - dem ersten
kalendarischen Halbjahr 2016.
Die im Konzernabschluss der IMMOFINANZ zum 31. Dezember 2016 für das
Einzelhandelsportfolio Moskau erstmals vorgenommene Darstellung als
aufgegebener Geschäftsbereich war gemäß IFRS 5 auch in den (neuen)
Vergleichszahlen abzubilden. Dies betrifft die separate Darstellung des
aufgegebenen Geschäftsbereichs für das Einzelhandelsportfolio Moskau in der
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung.
Die IMMOFINANZ hat im ersten Halbjahr 2017 ihr Konzernergebnis signifikant
auf EUR 105,3 Mio. (H1 2016: EUR 243,3 Mio.) verbessert. Das
Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen, also exklusive
Russland, beläuft sich auf EUR 113,1 Mio. (H1 2016: EUR -123,9 Mio.). Die
Mieterlöse konnten trotz fortschreitendem Verkauf nicht-strategischer
Immobilien stabil bei EUR 114,9 Mio. gehalten werden (H1 2016: EUR 115,9
Mio.). Bereinigt um Neuakquisitionen, Fertigstellungen und Verkäufe
(like-for-like) sind die Mieterlöse deutlich um 4,6% auf EUR 92,4 Mio.
gestiegen. Beim Ergebnis aus Asset Management zeigt sich ein Zuwachs um
10,0% auf EUR 79,1 Mio., das Finanzergebnis drehte auf EUR 104,4 Mio. stark
ins Plus (H1 2016: EUR -58,0 Mio.). Das ist vor allem eine Folge positiver
Bewertungseffekte bei den Beteiligungen an CA Immo und BUWOG.
Das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen beträgt EUR -7,9 Mio. (H1
2016: EUR -119,4 Mio.) und umfasst den aufgegebenen Kernmarkt Russland. Die
Mieterlöse aus Russland sind um 13,9% auf EUR 43,4 Mio. gestiegen (H1 2016:
EUR 38,1 Mio.). Die fünf Moskauer Einkaufszentren weisen zum 30. Juni 2017
einen Immobilienwert von EUR 976,4 Mio. auf (31. Dezember 2016: EUR 1.024,1
Mio.).
"Wir haben den Konzern in den zurückliegenden sechs Monaten erneut besser
aufgestellt und gestärkt: Unser Vermietungsgrad ist auf einen Bestwert von
92,8% gestiegen und wir haben große Fortschritte bei der Kosteneffizienz
erzielt. Unser Kreditprofil hat sich deutlich verbessert und wir haben die
letzten historischen Rechtsstreitigkeiten auf Aktionärsebene beendet",
kommentiert Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ die Entwicklung. "Wie
angekündigt, arbeiten wir derzeit an der Abtrennung unserer Moskauer
Einzelhandelsimmobilien. Wir befinden uns in fortgeschrittenen Gesprächen
mit Kaufinteressenten und sind zuversichtlich, die Transaktion wie geplant
bis Jahresende umsetzen zu können."
Der Finanzierungsaufwand sank im ersten Halbjahr um 4,4% auf EUR -52,2 Mio.
Dies ist v.a. auf die Zinsersparnis im Zuge der zu Jahresbeginn
durchgeführten incentivierten Wandlung von 43,4% der Wandelanleihe 2018
(Kupon: 4,25%) und der Emission der neuen Wandelanleihe 2024 (Kupon: 2,0%)
zurückzuführen. Die durchschnittlichen Finanzierungskosten ohne Russland und
ohne Derivate liegen bei 2,38% bzw. bei 2,27% unter Berücksichtigung der
Anfang Juli getilgten Unternehmensanleihe (31. Dezember 2016: 2,64%). Der
Netto Loan-to-Value hat sich in den zurückliegenden sechs Monaten auf 46,0%
(exkl. Russland) deutlich verbessert. Das ist ein Rückgang um 3
Prozentpunkte. Die Personalkosten wurden im Halbjahr um 23,8% auf EUR -17,2
Mio. gesenkt, inklusive des aufgegebenen Geschäftsbereichs Russland zeigt
sich ein Rückgang um 20,6%.
Der Vermietungsgrad des Gesamtportfolios (exklusive Russland) hat sich per
30. Juni 2017 um mehr als 3 Prozentpunkte auf 92,8% erhöht (31. Dezember
2016: 89,6%). Im Bürobereich konnte der Vermietungsgrad dabei auf 90,1%
gesteigert werden (31. Dezember 2016: 87,3%). Die Einzelhandelsimmobilien
sind mit 96,2% bereits nahezu voll vermietet (31. Dezember 2016: 93,0%). Die
Moskauer Einkaufszentren sind per 30. Juni 2017 zu 87,1% vermietet (31.
Dezember 2016: 87,7%).
Ergebnisentwicklung im Detail
Die Mieterlöse entwickelten sich im 1. Halbjahr 2017 stabil und betragen EUR
114,9 Mio. nach EUR 115,9 Mio. im 1. Halbjahr 2016. Der mit dem Verkauf von
Immobilien verbundene Abgang bei den Mieterlösen konnte somit von
Fertigstellungen sowie Neuvermietungen kompensiert werden. Im Bürobereich
erhöhten sich die Mieterlöse im Betrachtungszeitraum um 1,7% auf EUR 56,6
Mio., im Einzelhandelsbereich lagen sie mit EUR 49,1 Mio. um 2,0% unter dem
Vergleichswert. Dieser leichte Rückgang ist eine Folge der
Portfoliobereinigung im Einzelhandelsbereich in Österreich.
Das Ergebnis aus Asset Management liegt mit EUR 79,1 Mio. um 10,0% über dem
Vergleichswert 2016 (EUR 71,9 Mio.). Die Immobilienaufwendungen betragen EUR
-41,7 Mio. (H1 2016: EUR -50,0 Mio.) und sind gekennzeichnet durch einen
Rückgang der Instandhaltungsaufwendungen (EUR -8,8 Mio. nach EUR -12,8 Mio.)
sowie einen Anstieg der Ausbaukosten für neu vermietete Flächen (EUR -6,5
Mio. nach EUR -3,0 Mio.) als Folge des Abschlusses großflächiger
Mietverträge. Deutliche Rückgänge wurden zudem bei den
Hauseigentümerbetriebskosten (EUR -6,0 Mio. nach EUR -10,6 Mio.)
verzeichnet.
Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen beträgt im Berichtszeitraum EUR 2,0
Mio. (H1 2016:
EUR -12,6 Mio.) und ist durch die kontinuierliche Portfoliooptimierung
geprägt. Positiven währungsbereinigten Bewertungseffekten beim Verkauf von
Immobilien des Gerling Quartiers stehen negative Effekte aus kleineren bzw.
nicht strategiekonformen Bürogebäuden in Österreich, Tschechien und Polen
und bei Einzelhandelsobjekten in Österreich gegenüber. Das Verkaufsvolumen
beläuft sich auf EUR 122,8 Mio. (davon EUR 106,1 Mio. Asset Deals und EUR
16,7 Mio. Share Deals).
Das Ergebnis aus der Immobilienentwicklung beläuft sich auf EUR -28,9 Mio.
(H1 2016: EUR 7,4 Mio.). Das ist im Wesentlichen eine Folge von Mehrkosten
bei Vorratsimmobilien im Gerling Quartier sowie von offenen Verpflichtungen,
die aus Übergabe, Mängelbehebung und Fertigstellung der Kölner Immobilien
resultieren. Gesamthaft betrachtet hat sich durch die Beendigung der
Aktivitäten in Köln im 2. Quartal 2017 ein negativer Ergebnisbeitrag von
rund EUR -17,8 Mio. vor Steuern ergeben (Nettoeffekt aus
Transaktionsergebnis und Ergebnis aus Immobilienentwicklung).
Das operative Ergebnis beträgt somit EUR 33,8 Mio. nach EUR 49,8 Mio. im
Vergleichszeitraum. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegen dabei
mit EUR -23,8 Mio. um 8,6% unter dem Vergleichswert des Vorjahres (EUR -26,0
Mio.) und sind vor allem auf gesunkene Rechts-, Prüfungs- und
Beratungsaufwendungen (EUR -6,0 Mio. nach EUR -9,3 Mio.) zurückzuführen.
Auf die währungsbereinigte Neubewertung von Immobilienvermögen entfallen EUR
3,5 Mio. (H1 2016: EUR -93,4 Mio.). Das Finanzergebnis beträgt EUR 104,4
Mio. (H1 2016: EUR -58,0 Mio.). Der Finanzierungsaufwand sank dabei um 4,4%
auf EUR -52,2 Mio. (H1 2016: EUR -54,6 Mio.). Dies ist v.a. auf die
Zinsersparnis im Zuge der zu Jahresbeginn durchgeführten incentivierten
Wandlung von 43,4% der Wandelanleihe 2018 (Kupon: 4,25%) und der Emission
der neuen Wandelanleihe 2024 (Kupon: 2,0%) zurückzuführen. Das sonstige
Finanzergebnis in Höhe von EUR -10,4 Mio. (H1 2016: EUR -2,6 Mio.)
resultiert im Wesentlichen aus der Bewertung von Derivaten in Höhe von EUR
-9,3 Mio. sowie dem Ergebniseffekt aus der incentivierten Wandlung der
Wandelanleihe 2018 in Höhe von EUR -12,6 Mio. Die Bewertung der verbliebenen
BUWOG-Aktien zum Börsenkurs per 30. Juni 2017 trägt EUR 9,0 Mio. bei.
Die Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen
in Höhe von EUR 164,2 Mio. (H1 2016: EUR 1,0 Mio.) setzen sich zum
überwiegenden Teil aus den Ergebnisanteilen der CA Immo in Höhe von EUR 28,3
Mio. und einer Wertaufholung der CA Immo-Aktien im Ausmaß von EUR 91,9 Mio.
sowie aus dem Gewinn aus dem Verkauf von 4,5 Mio. Stück BUWOG-Aktien in Höhe
von EUR 18,0 Mio. und einer Bewertung zum Börsenkurs anlässlich der
Beendigung der Equity-Bilanzierung in Höhe von EUR 25,8 Mio. zusammen. Der
Buchkurs der CA Immo-Aktie liegt per 30. Juni 2017 bei EUR 25,17 (31.
Dezember 2016: EUR 21,02).
Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) beläuft sich folglich auf EUR 140,2
Mio. (H1 2016:
EUR -126,5 Mio.). Auf die Ertragsteuern entfallen im Berichtszeitraum EUR
-27,0 Mio. (H1 2016: EUR 2,7 Mio.).
Das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen beträgt EUR -7,9 Mio. und
umfasst den aufgegebenen Kernmarkt Russland (H1 2016: EUR -119,4 Mio., davon
EUR -102,0 Mio. Russland). Der Anstieg der Mieterlöse auf EUR 43,4 Mio. nach
EUR 38,1 Mio. im 1. Halbjahr 2016 ist im Wesentlichen auf eine Erholung des
Rubel-Wechselkurses im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückzuführen. Der
Vermietungsgrad der fünf Moskauer Einkaufszentren betrug 87,1% per 30. Juni
2017 (31. Dezember 2016: 87,7%). Die währungsbereinigte Neubewertung - sie
entspricht der Wertveränderung in US-Dollar, umgerechnet in Euro - des
russischen Immobilienvermögens beläuft sich im 1. Halbjahr 2017 auf EUR 6,5
Mio. (H1 2016: EUR -65,9 Mio.).
Das Konzernergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen beläuft sich für
das 1. Halbjahr 2017 auf EUR 113,1 Mio. (H1 2016: EUR -123,9 Mio.). Das
Konzernergebnis (inklusive Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen) hat
sich ebenfalls stark auf EUR 105,3 Mio. verbessert (H1 2016: EUR -243,3
Mio.). Das verwässerte Ergebnis je Aktie beträgt EUR 0,09 (H1 2016: EUR
-0,24).
Der nachhaltige FFO 1 (exklusive Ergebnis aus Immobilienverkäufen und
Immobilienentwicklung) ist auf EUR 43,3 Mio. gestiegen (H1 2016: EUR 10,3
Mio.) und der FFO 2 (inklusive Ergebnis aus Immobilienverkäufen) auf EUR
45,4 Mio. (H1 2016: EUR -2,2 Mio.).
Der EPRA Net Asset Value erhöhte sich um 9,2% auf EUR 3.291,0 Mio. (31.
Dezember 2016: EUR 3.014,2 Mio.). Aufgrund der höheren Aktienanzahl und der
potenziellen Verwässerung durch die Wandelanleihe 2018 ergibt sich
allerdings ein Rückgang des EPRA NAV je Aktie auf EUR 2,90 (31. Dezember
2016: EUR 3,12). Die Verwässerungseffekte, die aus der Wandlung der
IMMOFINANZ Wandelanleihe 2018 resultieren könnten, wurden bei der Berechnung
erstmalig angesetzt, da die Wandelanleihe 2018 zum 30. Juni 2017 "im Geld"
war und somit von rational agierenden Investoren eine Wandlung erwartet
werden kann.
Die liquiden Mittel sind per 30. Juni 2017 mit EUR 310,0 Mio. ausgewiesen
(31. Dezember 2016: EUR 189,3 Mio.). Der Anstieg ist die Folge der
mehrstufigen Refinanzierungstransaktion im Jänner, bei der u.a. eine neue
Wandelanleihe mit Laufzeit 2024 begeben und rund 4,5 Mio. Stück BUWOG-Aktien
am Markt platziert worden sind. Die IMMOFINANZ verfügt über eine robuste
Bilanzstruktur mit einer Eigenkapitalquote von 39,9% (31. Dezember 2016:
37,8%) sowie einem Netto-Loan-to-Value (Netto-LTV) von 46,0% bzw. 49,5%
inkl. Russland (31. Dezember 2016: 49,0% bzw. inkl. Russland 52,2%).
Ausblick
Die Abtrennung der russischen Einzelhandelsimmobilien soll wie angekündigt
bis Ende 2017 abgeschlossen werden. Im nächsten Schritt erfolgt die
Wiederaufnahme der Detailarbeiten mit der CA Immo für die geplante
Verschmelzung beider Unternehmen. Für das laufende Geschäftsjahr 2017 wird
die Ausschüttung einer Basisdividende von EUR 0,06 je Aktie angestrebt.
Der Bericht der IMMOFINANZ AG für das 1. Halbjahr 2017 zum Stichtag 30. Juni
2017 ist auf der Website des Unternehmens unter
http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 30. August
2017 abrufbar.
Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in
Europa: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und
Polen. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von
Immobilien. Dabei setzt die IMMOFINANZ stark auf ihre Marken STOP SHOP
(Einzelhandel), VIVO! (Einzelhandel) und myhive (Büro), die ein Qualitäts-
und Serviceversprechen darstellen. Das Unternehmen besitzt ein
Immobilienvermögen von rund EUR 4,1 Mrd. (exkl. Russland), das sich auf mehr
als 240 Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex
ATX) und Warschau gelistet. Weitere Information: http://www.immofinanz.com
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl
Head of Corporate Communications and Investor Relations
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
communications@immofinanz.com
investor@immofinanz.com
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29.08.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: IMMOFINANZ AG
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E-Mail: investor@immofinanz.com
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ISIN: AT0000809058
WKN: 911064
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Open Market
in Frankfurt; Warschau, Wien (Amtlicher Handel /
Official Market)
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604997 29.08.2017
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