02.06.2005 09:00:00
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DGAP-News: IBS AG
Strategische Kooperation zwischen der PSI AG und der IBS AG
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Strategische Kooperation zwischen der PSI AG und der IBS AG
Beidseitiges Joint Selling Agreement
Berlin und Höhr-Grenzhausen, den 2. Juni 2005 - Die PSI AG, Anbieter von
Leitsystemen für Versorger sowie Industrie, und die IBS AG, einer der
führenden Lösungslieferanten von Standardsoftwaresystemen für das Qualitäts-
und Produktionsmanagement, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen.
Im Zuge dessen wird die PSI AG ihren Kunden den Einsatz der IBS-Lösungen aus
den Bereichen Qualitäts- und Produktionsmanagement empfehlen, während dessen
die IBS AG das Feinplanungssystem von PSI mit vermarkten wird.
Beiden Partner erschließen sich durch die Kooperation zusätzliches
Geschäftspotenzial: IBS komplettiert durch die Kooperation das eigene
Leistungsangebot, PSI ermöglicht die Vereinbarung das Angebot einer kompletten
MES-Suite (Manufacturing Execution System) inklusive Qualitätsmanagement und
Rückverfolgbarkeit (Traceability) unterhalb ihres ERP-Systems.
Das PSI-Feinplanungssystem ist ein Werkzeug zur Auftragssteuerung,
Durchsetzung, Optimierung und Überwachung der Fertigung bzw. der
Fertigungstermine. Es dient der Aufbereitung der vom PPS-System übernommenen
Grobplanungsdaten. Eine Vielzahl von Dispositionsregeln ermöglicht eine
minutengenaue Feinplanung auf die einzelnen Arbeitsplätze unter
Berücksichtigung der verfügbaren Kapazitäten.
Durch die zeitnahe Visualisierung des PSI-Feinplanungssystems haben
Unternehmen jederzeit den Überblick über den Status ihrer Auftragsnetze und
können so rechtzeitig auf Probleme oder Engpässe reagieren. Zudem profitieren
die Kunden von einer Verkürzung der Durchlaufzeit, einer erhöhten Termintreue,
deutlichen Kostenersparnissen sowie mehr Komfort durch Automatikfunktionen in
Planung und Disposition.
In vielen Branchen, wie beispielsweise der Automobilindustrie, helfen die IBS-
Softwarelösungen aus den Bereichen Produktions- und Qualitätsmanagement,
Geschäftsprozesse zu optimieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit von
Unternehmen zu steigern. Den Projekterfolg sehen die Kunden in einer messbaren
Steigerung der Produktivität und Rentabilität. Dazu kommen signifikante
Kosteneinsparungseffekte von bis zu 40 Prozent, beispielsweise bei der
Eingrenzung von Rückrufaktionen dank der IBS-Traceability-Lösung.
"Nach intensiven Gesprächen haben wir uns für die IBS AG als Partner im
industriellen Umfeld entschieden, da ihre innovativen und gut im Markt
etablierten Lösungen unser Lösungsportfolio um wichtige Komponenten erweitern.
Wir sehen gewinnbringendes Potenzial in der gemeinsamen Zusammenarbeit,
insbesondere im industriellen Bereich", so Bernhard Surmann, Geschäftsführer
der GSI mbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft der PSI AG.
"Das Feinplanungssystem von PSI ist die ideale Ergänzung unseres
Produktspektrums und ermöglicht unseren Kunden die Optimierung ihrer
Fertigung", so Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und Business
Development der IBS AG. "Im Anschluss an den Erhalt des weltweit höchsten IBM-
Partnerstatus "Advanced Industry Optimized" ist die Kooperation mit der PSI AG
ein weiterer Mosaikstein im Rahmen unseres Partneraktivitäten. Dies verstärkt
einerseits unsere Marktdurchdringung und beschleunigt andererseits dank
gemeinsamer Vertriebsaktivitäten unsere Neukundengewinnung."
Über die PSI AG
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software
individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl,
Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement
(Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie
Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969
gegründet und beschäftigt 1.065 Mitarbeiter.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und
zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.600 Installationen im Einsatz.
Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teil-nehmer an der SAP-
"powered by NetWeaver"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe den
weltweit höchsten "Advanced Industry Optimized"-Status im IBM PartnerWorld
Industry Network für die Automobilindustrie.
Kontakt:
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstr. 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Germany
Phone: +49 (0)2624 9180-423
Fax: +49 (0)2624 9180-670
E-mail: karsten.busche@ibs-ag.de
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung (c)DGAP 02.06.2005
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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