20.08.2015 08:39:33
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DGAP-News: Haikui Seafood AG
DGAP-News: Haikui Seafood: Schwieriges Geschäftsumfeld beeinflusst weiterhin Ergebnisse
20.08.2015 / 08:39
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Ergebnis 1. Halbjahr 2015
Haikui Seafood: Schwieriges Geschäftsumfeld beeinflusst weiterhin Ergebnisse
* Umsatz von 69,4 Millionen Euro * EBIT-Marge beträgt 10,7 Prozent * Ausblick für 2015 bestätigt * Öffentliches Aktienrückkaufangebot zu einem Preis von 1,91 Euro pro Aktie
Frankfurt am Main, 20. August 2015 - In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2015 blieb das Geschäftsumfeld für chinesische Fisch und Meeresfrüchte verarbeitende Unternehmen schwierig und wirkte sich weiterhin auf die Geschäftsergebnisse von Haikui Seafood aus.
Der Umsatz des Unternehmens stieg um 18,6 Prozent auf 69,4 Millionen Euro im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (H1 2014: 58,5 Millionen Euro). Dieser Anstieg resultiert hauptsächlich aus der Aufwertung des Renminbi gegenüber dem Euro im Berichtszeitraum. Gemessen in der lokalen und funktionalen Währung Renminbi ist der Umsatz um 3,5 Prozent zurückgegangen. Haikui Seafood erhielt weniger Kundenaufträge aufgrund gestiegener Verkaufspreise, welche wiederum von höheren Umsatzkosten getrieben wurden. Diese sind im ersten Halbjahr 2015 um 21,0 Prozent gestiegen.
Auf Segmentebene ist der Umsatz von Tiefkühlprodukten um 14,2 Prozent auf 54,0 Millionen Euro gestiegen (H1 2014: 47,3 Millionen Euro), während die Umsätze von Konservenprodukten um 36,6 Prozent auf 15,3 Millionen Euro (H1 2014: 11,2 Millionen Euro) gewachsen sind. Folglich leisteten Tiefkühlprodukte mit 80,9 Prozent weiterhin den größten Beitrag zum Gesamtumsatz (H1 2014: 77,9 Prozent), während Konservenprodukte 19,1 Prozent (H1 2014: 22,1 Prozent) ausmachten.
Finanzlage bleibt trotz schwächerer Ergebnisse sehr solide
Der Anstieg der Umsatzkosten, hauptsächlich bedingt durch höhere Rohstoffkosten sowie höhere direkte Arbeitskosten pro Produktionseinheit, konnte nicht vollständig auf die Kunden umgelegt werden und beeinträchtigte deshalb die Rentabilität der Gruppe. Während der Bruttogewinn vor allem aufgrund der Aufwertung des Renminbi gegenüber dem Euro im Berichtszeitraum um 6,8 Prozent auf 10,8 Millionen Euro (H1 2014: 10,1 Millionen Euro) anstieg, sank die Bruttogewinnmarge um 1,7 Prozentpunkte auf 15,5 Prozent (H1 2014: 17,2 Prozent). Aufgrund des niedrigeren Bruttogewinns sowie höheren Verwaltungskosten sank das operative Ergebnis (EBIT) um 2,6 Prozent auf 7,4 Millionen Euro (H1 2014: 7,6 Millionen Euro). Die EBIT-Marge ging um 2,3 Prozentpunkte auf 10,7 Prozent zurück (H1 2014: 13,0 Prozent). Höhere Finanzaufwendungen und Quellensteuern auf Dividenden, die im Rahmen von Ausschüttungen aus China nach Singapur zu entrichten waren, führten zu einem Rückgang des Nettogewinns auf 3,5 Millionen Euro im Berichtszeitraum (H1 2014: 6,1 Millionen Euro). Dies entspricht einer Nettogewinnmarge von 5,0 Prozent (H1 2014: 10,4 Prozent).
Trotz der schlechteren Ergebnisse befindet sich Haikui Seafood weiterhin in einer komfortablen finanziellen Lage mit einem zum 30. Juni 2015 gegenüber dem Vorjahr um 11,9 Prozent auf 208,7 Millionen Euro gestiegenen Eigenkapital (31. Dezember 2014: 186,6 Millionen Euro). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich zum 30. Juni 2015 leicht auf 95,1 Prozent (Stand 31. Dezember 2014: 95,0 Prozent).
Ausblick für Gesamtjahr 2015 bestätigt
Erwartungsgemäß bleibt das Geschäftsumfeld in der verbleibenden Jahreshälfte schwierig aufgrund des anhaltenden Wettbewerbs inmitten einer schwachen Weltwirtschaft, der strengen Qualitätskontrollen der Endprodukte chinesischer Fisch und Meeresfrüchte exportierender Unternehmen seitens der chinesischen Behörden, des knappen Rohstoffangebotes und steigender direkter Arbeitskosten.
Trotz des schwierigen Geschäftsumfeldes bestätigt das Management von Haikui Seafood den Gesamtjahresausblick und geht für 2015 von einer Umsatzsteigerung in RMB um rund 5 Prozent aus, wobei der Umsatz in RMB für die ersten neun Monate 2015 voraussichtlich höher als in 2014 ausfallen wird. Die EBIT-Marge wird voraussichtlich zwischen 8 und 10 Prozent liegen.
Um die Herausforderungen in Zusammenhang mit den ungünstigen Marktbedingungen besser bewältigen zu können und Haikui Seafood für die künftig angestrebte Expansion zu rüsten, investierte Haikui Seafood in der ersten Jahreshälfte 2015 rund 9,5 Millionen Euro in die neue Verarbeitungsanlage für Fisch und Meeresfrüchte in Dongshan. Mit Fertigstellung der neuen Fabrik ist in der zweiten Jahreshälfte 2016 zu rechnen. Erste Umsatzbeiträge sind ebenfalls im Jahr 2016 zu erwarten.
Aktienrückkaufangebot und Delisting
Der Vorstand der Haikui Seafood hat bei der Frankfurt Wertpapierbörse einen Antrag auf Widerruf der Zulassung der Aktien des Unternehmens zum Handel am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gestellt (das "Delisting"). Vorstand und Aufsichtsrat sind der Meinung, dass der Nutzen der Börsennotierung der Haikui Seafood nicht mehr die damit verbundenen Kosten rechtfertigt. Das Delisting wird voraussichtlich sechs Monate nach Veröffentlichung des Widerrufs der Börsenzulassung durch die Frankfurter Wertpapierbörse wirksam.
Haikui Seafood hat ein freiwilliges öffentliches Aktienrückkaufangebot angekündigt, das sich insgesamt auf bis zu 1.027.600 nennwertlose Inhaberstückaktien des Unternehmens beläuft. Die Angebotsfrist hat am 10. August 2015 begonnen und endet am 15. September 2015. Der Angebotspreis für den Aktienrückkauf beträgt 1,91 Euro, was einem Aufschlag von rund 20 Prozent über dem Durchschnitt der Schlussauktionspreise im Xetra-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse vom zehnten bis zum vierten Tag vor dem Tag der Veröffentlichung des Angebots entspricht.
Der vollständige Halbjahresbericht 2015 der Haikui Seafood AG steht auf der Unternehmenswebsite unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.haikui-seafood.de/investor-relations/publikationen/berichte/
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, welche überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood beschäftigte zum 30. Juni 2015 650 fest angestellte Mitarbeiter und 719 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen (Output). Die Produktionsstätten befinden sich im südöstlichen China auf der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich eigener Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder kontaktieren Sie Kirchhoff Consult AG Anja Ben Lekhal Tel.: +49 (0)40 609 186 55 anja.benlekhal@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben; sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafoods derzeitigen Ansichten und Erwartungen und die diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt jeder dieser Risiken und Unsicherheiten sowie das Herausstellen der Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood übernimmt keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren. Jegliche zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht wird.
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20.08.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Haikui Seafood AG c/o Norton Rose Fulbright, Taunustor 1 60310 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 40 60 91 86 - 0 Fax: +49 40 60 91 86 - 60 E-Mail: alan.gey@haikui.com.cn,anja.benlekhal@kirchhoff.de Internet: www.haikui-seafood.de ISIN: DE000A1JH3F9 WKN: A1JH3F Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 388169 20.08.2015
DGAP-News: Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis Haikui Seafood: Schwieriges Geschäftsumfeld beeinflusst weiterhin Ergebnisse
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Ergebnis 1. Halbjahr 2015
Haikui Seafood: Schwieriges Geschäftsumfeld beeinflusst weiterhin Ergebnisse
* Umsatz von 69,4 Millionen Euro * EBIT-Marge beträgt 10,7 Prozent * Ausblick für 2015 bestätigt * Öffentliches Aktienrückkaufangebot zu einem Preis von 1,91 Euro pro Aktie
Frankfurt am Main, 20. August 2015 - In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2015 blieb das Geschäftsumfeld für chinesische Fisch und Meeresfrüchte verarbeitende Unternehmen schwierig und wirkte sich weiterhin auf die Geschäftsergebnisse von Haikui Seafood aus.
Der Umsatz des Unternehmens stieg um 18,6 Prozent auf 69,4 Millionen Euro im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (H1 2014: 58,5 Millionen Euro). Dieser Anstieg resultiert hauptsächlich aus der Aufwertung des Renminbi gegenüber dem Euro im Berichtszeitraum. Gemessen in der lokalen und funktionalen Währung Renminbi ist der Umsatz um 3,5 Prozent zurückgegangen. Haikui Seafood erhielt weniger Kundenaufträge aufgrund gestiegener Verkaufspreise, welche wiederum von höheren Umsatzkosten getrieben wurden. Diese sind im ersten Halbjahr 2015 um 21,0 Prozent gestiegen.
Auf Segmentebene ist der Umsatz von Tiefkühlprodukten um 14,2 Prozent auf 54,0 Millionen Euro gestiegen (H1 2014: 47,3 Millionen Euro), während die Umsätze von Konservenprodukten um 36,6 Prozent auf 15,3 Millionen Euro (H1 2014: 11,2 Millionen Euro) gewachsen sind. Folglich leisteten Tiefkühlprodukte mit 80,9 Prozent weiterhin den größten Beitrag zum Gesamtumsatz (H1 2014: 77,9 Prozent), während Konservenprodukte 19,1 Prozent (H1 2014: 22,1 Prozent) ausmachten.
Finanzlage bleibt trotz schwächerer Ergebnisse sehr solide
Der Anstieg der Umsatzkosten, hauptsächlich bedingt durch höhere Rohstoffkosten sowie höhere direkte Arbeitskosten pro Produktionseinheit, konnte nicht vollständig auf die Kunden umgelegt werden und beeinträchtigte deshalb die Rentabilität der Gruppe. Während der Bruttogewinn vor allem aufgrund der Aufwertung des Renminbi gegenüber dem Euro im Berichtszeitraum um 6,8 Prozent auf 10,8 Millionen Euro (H1 2014: 10,1 Millionen Euro) anstieg, sank die Bruttogewinnmarge um 1,7 Prozentpunkte auf 15,5 Prozent (H1 2014: 17,2 Prozent). Aufgrund des niedrigeren Bruttogewinns sowie höheren Verwaltungskosten sank das operative Ergebnis (EBIT) um 2,6 Prozent auf 7,4 Millionen Euro (H1 2014: 7,6 Millionen Euro). Die EBIT-Marge ging um 2,3 Prozentpunkte auf 10,7 Prozent zurück (H1 2014: 13,0 Prozent). Höhere Finanzaufwendungen und Quellensteuern auf Dividenden, die im Rahmen von Ausschüttungen aus China nach Singapur zu entrichten waren, führten zu einem Rückgang des Nettogewinns auf 3,5 Millionen Euro im Berichtszeitraum (H1 2014: 6,1 Millionen Euro). Dies entspricht einer Nettogewinnmarge von 5,0 Prozent (H1 2014: 10,4 Prozent).
Trotz der schlechteren Ergebnisse befindet sich Haikui Seafood weiterhin in einer komfortablen finanziellen Lage mit einem zum 30. Juni 2015 gegenüber dem Vorjahr um 11,9 Prozent auf 208,7 Millionen Euro gestiegenen Eigenkapital (31. Dezember 2014: 186,6 Millionen Euro). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich zum 30. Juni 2015 leicht auf 95,1 Prozent (Stand 31. Dezember 2014: 95,0 Prozent).
Ausblick für Gesamtjahr 2015 bestätigt
Erwartungsgemäß bleibt das Geschäftsumfeld in der verbleibenden Jahreshälfte schwierig aufgrund des anhaltenden Wettbewerbs inmitten einer schwachen Weltwirtschaft, der strengen Qualitätskontrollen der Endprodukte chinesischer Fisch und Meeresfrüchte exportierender Unternehmen seitens der chinesischen Behörden, des knappen Rohstoffangebotes und steigender direkter Arbeitskosten.
Trotz des schwierigen Geschäftsumfeldes bestätigt das Management von Haikui Seafood den Gesamtjahresausblick und geht für 2015 von einer Umsatzsteigerung in RMB um rund 5 Prozent aus, wobei der Umsatz in RMB für die ersten neun Monate 2015 voraussichtlich höher als in 2014 ausfallen wird. Die EBIT-Marge wird voraussichtlich zwischen 8 und 10 Prozent liegen.
Um die Herausforderungen in Zusammenhang mit den ungünstigen Marktbedingungen besser bewältigen zu können und Haikui Seafood für die künftig angestrebte Expansion zu rüsten, investierte Haikui Seafood in der ersten Jahreshälfte 2015 rund 9,5 Millionen Euro in die neue Verarbeitungsanlage für Fisch und Meeresfrüchte in Dongshan. Mit Fertigstellung der neuen Fabrik ist in der zweiten Jahreshälfte 2016 zu rechnen. Erste Umsatzbeiträge sind ebenfalls im Jahr 2016 zu erwarten.
Aktienrückkaufangebot und Delisting
Der Vorstand der Haikui Seafood hat bei der Frankfurt Wertpapierbörse einen Antrag auf Widerruf der Zulassung der Aktien des Unternehmens zum Handel am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse gestellt (das "Delisting"). Vorstand und Aufsichtsrat sind der Meinung, dass der Nutzen der Börsennotierung der Haikui Seafood nicht mehr die damit verbundenen Kosten rechtfertigt. Das Delisting wird voraussichtlich sechs Monate nach Veröffentlichung des Widerrufs der Börsenzulassung durch die Frankfurter Wertpapierbörse wirksam.
Haikui Seafood hat ein freiwilliges öffentliches Aktienrückkaufangebot angekündigt, das sich insgesamt auf bis zu 1.027.600 nennwertlose Inhaberstückaktien des Unternehmens beläuft. Die Angebotsfrist hat am 10. August 2015 begonnen und endet am 15. September 2015. Der Angebotspreis für den Aktienrückkauf beträgt 1,91 Euro, was einem Aufschlag von rund 20 Prozent über dem Durchschnitt der Schlussauktionspreise im Xetra-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse vom zehnten bis zum vierten Tag vor dem Tag der Veröffentlichung des Angebots entspricht.
Der vollständige Halbjahresbericht 2015 der Haikui Seafood AG steht auf der Unternehmenswebsite unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.haikui-seafood.de/investor-relations/publikationen/berichte/
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, welche überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood beschäftigte zum 30. Juni 2015 650 fest angestellte Mitarbeiter und 719 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen (Output). Die Produktionsstätten befinden sich im südöstlichen China auf der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich eigener Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder kontaktieren Sie Kirchhoff Consult AG Anja Ben Lekhal Tel.: +49 (0)40 609 186 55 anja.benlekhal@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben; sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafoods derzeitigen Ansichten und Erwartungen und die diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt jeder dieser Risiken und Unsicherheiten sowie das Herausstellen der Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood übernimmt keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren. Jegliche zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht wird.
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