08.06.2016 07:55:39

DGAP-News: Auden AG beteiligt sich am Finanzdienstleister OptioPay

Auden AG beteiligt sich am Finanzdienstleister OptioPay

Auden AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung

08.06.2016 07:55

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service

der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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- Beteiligungsgesellschaft wird Lead-Investor bei hochinnovativem

Finanzdienstleister

- Das OptioPay-Geschäft skaliert stark und erfreut sich enormer Nachfrage

- Weltweit einzigartige Auszahlungs-Plattform (B2C) erlaubt es, monetäre

Ansprüche jeglicher Art in höherwertige Gutscheine zu verwandeln;

OptioPay-Partnerfirmen wie Endverbraucher profitieren gleichermaßen

- Unternehmenswert von OptioPay soll aufgrund der Wachstumsdynamik und

erreichbarer Marktpotenziale bis 2018 auf über 500 Millionen Euro steigen

Berlin - Die Auden AG beteiligt sich maßgeblich an dem in Berlin ansässigen

Finanzdienstleister OptioPay GmbH. Das Unternehmen hat sich mit seinem

innovativen Geschäftsmodell in kurzer Zeit eine breite Basis an

Partnerfirmen, vor allem im Banken- und Versicherungsbereich, bei

Energieversorgern und im Transportsektor aufgebaut. Nach der technischen

Implementierung bei Partnern wie Unicredit Hypovereinsbank und den

Sparkassen (S-Direkt) werden Endkunden die Marke OptioPay und das

einzigartige Angebot ab Ende 2016 zunehmend live erleben. Die Nachfrage

nach einer Zusammenarbeit von Seiten verschiedenster Firmenkunden wächst

enorm, denn OptioPay bietet allen Beteiligten erstaunliche Vorteile.

Das weltweit einzigartige Geschäftsmodell der OptioPay-Plattform bietet

Unternehmen sowie deren Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern die

Möglichkeit, im Rahmen von Zahlungen, beispielsweise von Lohn und Gehalt,

bei Auszahlungen im Versicherungsfall oder Rückerstattungen jeglicher Art,

diese monetären Ansprüche in höherwertige Produkte, Dienstleistungen oder

Gutscheine von etablierten Anbietern umzuwandeln. Angestellte können so

effektiv ihr Gehalt erhöhen, Kunden den Wert der ihnen zustehenden

Auszahlungen steigern. Der faktische Mehrwert für den Endkunden beläuft

sich auf zwischen 5 und 50 Prozent, abhängig vom Anbieter und eingelösten

Betrag.

Die OptioPay-Plattform befindet sich aktuell in der Markteinführung.

Verträge wurden dabei bereits mit über 100 namhaften Marken und Anbietern

wie Adidas, Notebooksbilliger, Zalando u.a. abgeschlossen. Auf

Unternehmensseite stehen darüber hinaus Vertragsabschlüsse mit diversen

Banken, Versicherungen, Luftfahrt- und Bahnunternehmen zurzeit in der

technischen Implementierung oder unmittelbar vor Unterzeichnung.

Ziel der teilnehmenden Unternehmen, insbesondere von Einzelhändlern oder

anderweitigen Anbietern von Waren und Dienstleistungen, ist der Zugang zu

finanziell potenten Kunden. Andere OptioPay-Partner wollen ihren

administrativen Aufwand im Zusammenhang mit Auszahlungen, besonders von

Beträgen unter 1.000 Euro, reduzieren. Arbeitgeber sehen in OptioPay den

geldwerten Vorteil für ihre Mitarbeiter, die dadurch ihr Einkommen effektiv

erhöhen können. Dies wird auch von den Banken und Versicherern erkannt, die

in OptioPay eine Möglichkeit sehen, ihrer kontoführenden Kundschaft einen

finanziellen Mehrwert anzubieten.

Das Marktpotenzial für OptioPay ist immens: Allein in Deutschland beträgt

bei den Kunden, mit denen OptioPay z.Zt. Geschäftsbeziehungen aufbaut, das

jährliche Liquiditätsvolumen etwa 15 Milliarden Euro. Insgesamt addiert

sich das hierzulande in den derzeit prioritär verfolgten Sektoren Bank- und

Versicherungswesen sowie Personalverwaltung in Unternehmen auf rund 100

Milliarden Euro pro Jahr. Bereits in diesem und im kommenden Jahr will

OptioPay mit seinem innovativen Geschäftsmodell ins Ausland, unter anderem

nach Großbritannien, expandieren. Als besonderes Merkmal des Unternehmens

gilt es herauszustellen, dass es nicht, wie viele andere Start-ups, mit

hohen Marketingkosten zu kämpfen hat. Denn die vermarktbaren

Liquiditätsströme stellen die Unternehmenskunden von OptioPay bereit, so

dass sich OptioPay rein auf die vertriebliche Ansprache von Großkunden

konzentrieren kann. Diese bewerben dann selbst in großen Kampagnen den

neuen und innovativen Dienst gegenüber ihren Endkunden (B2C).

Zu den Investoren der OptioPay GmbH gehören neben der Auden AG, die von nun

an mit 10 Prozent beteiligt ist, unter anderem zwei deutsche Großbanken

sowie namhafte Venture Capital-Investoren. Die Auden AG ist dabei neben den

beiden geschäftsführenden Gesellschaftern drittgrößter Anteilseigner und

fungiert als Lead-Investor. OptioPay wurde bei der jüngsten

Finanzierungsrunde mit rund 15 Millionen Euro bewertet. Für die kommende

Finanzierungsrunde Anfang 2017 wird OptioPay angesichts der dynamischen

Entwicklung bereits eine Bewertung von 75 bis 100 Millionen Euro zugetraut.

Über eine Option kann die Auden AG ihre Beteiligung binnen 18 Monaten noch

auf über 20 Prozent erhöhen.

Christofer Radic, Vorstandsvorsitzender der Auden AG, sieht OptioPay im

Portfolio der Beteiligungsgesellschaft als einen der zentralen Werttreiber

der kommenden Jahre: "Wir sehen, dass Kunden und Unternehmen gleichermaßen

vom OptioPay-Modell begeistert sind. Aufgrund der Dynamik, mit der OptioPay

sich seine Märkte erschließt, halten wir eine Unternehmensbewertung von

über 500 Millionen Euro auf Sicht von zwei Jahren für absolut realistisch.

Aus diesem Grund heben wir mit unserem Einstieg bei OptioPay die

Bewertungsprognose für die Auden AG an. Im Januar haben wir noch eine

Börsenbewertung der Auden AG von über 50 Millionen Euro im Sommer 2017 in

Aussicht gestellt. Mit OptioPay und den weiteren, in Kürze stattfindenden

Beteiligungen, sehen wir nun den Börsenwert der Auden AG bei über 100

Millionen Euro auf Sicht von zwölf Monaten."

Weitere Informationen zur OptioPay GmbH finden Sie unter:

http://www.optiopay.com

Über Auden AG:

Die Auden AG mit Sitz in Berlin investiert vor Ort gezielt in sorgfältig

ausgewählte Startups. Neben Team und Geschäftsmodell ist dabei vor allem

entscheidend, dass die Auden AG die Unternehmen mit Netzwerk und Expertise

nachhaltig und dauerhaft unterstützen kann. Der laufenden Begleitung und

dem gewissenhaften Monitoring der eingegangenen Investments kommt also eine

Schlüsselrolle zu. Durch die strenge Vorauswahl der Targets und die aktive

Betreuung der Portfolio-Unternehmen können sich Family Offices und

Institutionelle Investoren ebenso wie Privatanleger die Wahrung von Chancen

in diesem teils recht komplexen und von außen oft schwer zugänglichen Markt

über die Auden AG sichern.

Disclaimer:

Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen

enthalten, die durch Formulierungen wie 'erwarten', 'wollen',

'antizipieren', 'beabsichtigen', 'planen', 'glauben', 'anstreben',

'einschätzen', 'werden' oder ähnliche Begriffe erkennbar sind. Solche

vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und

bestimmten Annahmen, die eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten in sich

bergen können. Die von der Auden AG tatsächlich erzielten Ergebnisse können

von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich

abweichen. Die Auden AG übernimmt keine Verpflichtung, diese

zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als

der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.

Kontakt:

Auden AG

Am Kupfergraben 6

10117 Berlin

Tel.: + 49 30 80494800

Fax: + 49 30 80494809

E-Mail: ir@auden.com

08.06.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

DGAP-Medienarchive unter www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Auden AG

Am Kupfergraben 6

10117 Berlin

Deutschland

Telefon: + 49 30 80494800

Fax: + 49 30 80494809

E-Mail: info@auden.de

Internet: www.auden.de

ISIN: DE000A161440

WKN: A16144

Börsen: Freiverkehr in Berlin; Open Market (Entry Standard) in

Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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