14.08.2013 10:21:21
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DGAP-News: AGO AG Energie + Anlagen nach Kapitalherabsetzung
DGAP-News: financial.de -AGO AG: Nach Strategiewechsel gut aufgestellt
14.08.2013 / 10:21
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AGO AG: Nach Strategiewechsel gut aufgestellt
Nach turbulenten Jahren konzentriert sich die AGO AG Energie + Anlagen (WKN A1TNL4) wieder auf ihr Kerngeschäft, den Bau von innovativen Energieversorgungsanlagen. Ein neues Management hat das Ruder herumgerissen und das Unternehmen in jüngster Vergangenheit von Altlasten und defizitären Geschäftsbereichen bereinigt. Das zweite Standbein Energieerzeugung wurde aufgegeben. Im financial.de-Interview verweist AGO-Vorstand Günther Hein auf die Stärken des Kerngeschäfts: 'Seit 32 Jahren projektiert, plant und baut die AGO erfolgreich und nachhaltig Energieerzeugungsanlagen in Deutschland. Diese Stärke hat AGO nie verloren, im Gegenteil: Der Anlagenbau und der Kundendienst haben in den vergangenen Jahren die hohen Verluste aus den Betreibergesellschaften zu einem großen Teil ausgleichen können. Das über Jahrzehnte aufgebaute ingenieurtechnische Know-how unseres Hauses in Verknüpfung mit unseren neu entwickelten Technologien macht uns zu einem sehr interessanten Lieferanten für verschiedene Industrien.'
Hoher Wirkungsgrad, hohe Nachfrage
Die hohe Nachfrage gibt dem neuen Management Recht. 'Wir könnten derzeit mehr Aufträge annehmen als wir in der für AGO gewohnten Qualität bedienen können', verrät AGO-Vorstand Georg-Stephan Wilkening gegenüber financial.de und liefert die Gründe für das hohe Kundeninteresse gleich mit: 'Die von AGO kundenindividuell erarbeiteten Anlagenkonzepte decken nicht nur ein breites Spektrum an eingesetzten technischen Möglichkeiten ab, sie zielen natürlich auch auf einen möglichst hohen Kundennutzen über die gesamte Lebensdauer und auf eine möglichst kurze Amortisationszeit ab. So erreichen wir in einigen Projekten einen Gesamtwirkungsgrad deutlich über 90 Prozent bei Amortisationszeiten unter drei Jahren.'
'Fokus auf margenträchtige Produkte'
Obwohl der Anlagenbau ein volatiles Geschäft ist, sind die Marktaussichten für dezentrale Energieversorgungssysteme als Teil der Energiewende stabil, 'in Teilbereichen, die wir besetzen, sogar ausgezeichnet', so Vorstand Wilkening gegenüber financial.de. 'Wir fokussieren uns jetzt auf margenträchtige Projekte, nicht auf Umsatz um jeden Preis. Wir haben die Kosten deutlich gesenkt. Die AGO hat dazu gelernt und wird Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen und sich weitgehend aus eigener Kraft aus der Krise bewegen', ist Wilkening überzeugt.
Stärkeres zweites Halbjahr erwartet
Über eine Kapitalerhöhung fließen frische Mittel ins Unternehmen. 1,57 Mio. neue Aktien wurden bereits zu einem Bezugspreis von einem Euro platziert. Aktuell läuft eine Privatplatzierung über die Kochbank, bei der weitere eine Mio. Aktien Investoren zum Kauf angeboten werden. Bei der Krisenbewältigung hilft zudem, dass das starke Kundendienstgeschäft das Ergebnis stabilisiert. Der Umsatz im ersten Halbjahr belief sich auf 20,6 Mio. Euro mit einem Auftragsbestand bis zum Jahresende von ca. 23 Mio. Euro. 'In Summe liegt der zu erwartende Umsatz für das Jahresende bereits jetzt bei knapp 44 Mio. Euro. Wir erwarten einen traditionell stärkeren Auftragseingang im zweiten Halbjahr und freuen uns insbesondere über den im Juli eingegangenen Folgeauftrag der Firma Gropper', blickt AGO-Vorstand Hein optimistisch in die Zukunft.
Das vollständige Interview finden Sie hier: http://financial.de/imgs/uploads/2013/08/AGO_final1.pdf
Kontakt:
financial.de Seitzstraße 23 80538 München
Telefon: 089 / 210298 - 0 Telefax: 089 / 210298 - 49
E-Mail: info@financial.de
Ende der Corporate News
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14.08.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: financial.de Seitzstr. 23 80538 München Deutschland Telefon: - Fax: - E-Mail: goetz.klempert@eqs.com Internet: www.financial.de ISIN: DE000A1TNL44 WKN: A1TNL4 Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 225819 14.08.2013
DGAP-News: financial.de / Schlagwort(e): Sonstiges financial.de -AGO AG: Nach Strategiewechsel gut aufgestellt
14.08.2013 / 10:21
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AGO AG: Nach Strategiewechsel gut aufgestellt
Nach turbulenten Jahren konzentriert sich die AGO AG Energie + Anlagen (WKN A1TNL4) wieder auf ihr Kerngeschäft, den Bau von innovativen Energieversorgungsanlagen. Ein neues Management hat das Ruder herumgerissen und das Unternehmen in jüngster Vergangenheit von Altlasten und defizitären Geschäftsbereichen bereinigt. Das zweite Standbein Energieerzeugung wurde aufgegeben. Im financial.de-Interview verweist AGO-Vorstand Günther Hein auf die Stärken des Kerngeschäfts: 'Seit 32 Jahren projektiert, plant und baut die AGO erfolgreich und nachhaltig Energieerzeugungsanlagen in Deutschland. Diese Stärke hat AGO nie verloren, im Gegenteil: Der Anlagenbau und der Kundendienst haben in den vergangenen Jahren die hohen Verluste aus den Betreibergesellschaften zu einem großen Teil ausgleichen können. Das über Jahrzehnte aufgebaute ingenieurtechnische Know-how unseres Hauses in Verknüpfung mit unseren neu entwickelten Technologien macht uns zu einem sehr interessanten Lieferanten für verschiedene Industrien.'
Hoher Wirkungsgrad, hohe Nachfrage
Die hohe Nachfrage gibt dem neuen Management Recht. 'Wir könnten derzeit mehr Aufträge annehmen als wir in der für AGO gewohnten Qualität bedienen können', verrät AGO-Vorstand Georg-Stephan Wilkening gegenüber financial.de und liefert die Gründe für das hohe Kundeninteresse gleich mit: 'Die von AGO kundenindividuell erarbeiteten Anlagenkonzepte decken nicht nur ein breites Spektrum an eingesetzten technischen Möglichkeiten ab, sie zielen natürlich auch auf einen möglichst hohen Kundennutzen über die gesamte Lebensdauer und auf eine möglichst kurze Amortisationszeit ab. So erreichen wir in einigen Projekten einen Gesamtwirkungsgrad deutlich über 90 Prozent bei Amortisationszeiten unter drei Jahren.'
'Fokus auf margenträchtige Produkte'
Obwohl der Anlagenbau ein volatiles Geschäft ist, sind die Marktaussichten für dezentrale Energieversorgungssysteme als Teil der Energiewende stabil, 'in Teilbereichen, die wir besetzen, sogar ausgezeichnet', so Vorstand Wilkening gegenüber financial.de. 'Wir fokussieren uns jetzt auf margenträchtige Projekte, nicht auf Umsatz um jeden Preis. Wir haben die Kosten deutlich gesenkt. Die AGO hat dazu gelernt und wird Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen und sich weitgehend aus eigener Kraft aus der Krise bewegen', ist Wilkening überzeugt.
Stärkeres zweites Halbjahr erwartet
Über eine Kapitalerhöhung fließen frische Mittel ins Unternehmen. 1,57 Mio. neue Aktien wurden bereits zu einem Bezugspreis von einem Euro platziert. Aktuell läuft eine Privatplatzierung über die Kochbank, bei der weitere eine Mio. Aktien Investoren zum Kauf angeboten werden. Bei der Krisenbewältigung hilft zudem, dass das starke Kundendienstgeschäft das Ergebnis stabilisiert. Der Umsatz im ersten Halbjahr belief sich auf 20,6 Mio. Euro mit einem Auftragsbestand bis zum Jahresende von ca. 23 Mio. Euro. 'In Summe liegt der zu erwartende Umsatz für das Jahresende bereits jetzt bei knapp 44 Mio. Euro. Wir erwarten einen traditionell stärkeren Auftragseingang im zweiten Halbjahr und freuen uns insbesondere über den im Juli eingegangenen Folgeauftrag der Firma Gropper', blickt AGO-Vorstand Hein optimistisch in die Zukunft.
Das vollständige Interview finden Sie hier: http://financial.de/imgs/uploads/2013/08/AGO_final1.pdf
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