MDAX
10.08.2006 17:58:00
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DAX Schluss: Leicht erholt, Deutsche Telekom und TUI nach Zahlen im Abwärtssog
Die hoch gewichtete T-Aktie brach bis Sitzungsende um 7,5 Prozent ein, im Tagestief summierte sich das Minus aber bereits auf mehr als 10 Prozent. Die Deutsche Telekom enttäuschte ihre Anteilseigner mit schwachen Quartalszahlen, zudem senkte das Unternehmen seine Ergebnisprognosen. Daneben rutschten TUI-Papiere um mehr als 4 Prozent ab. Der Touristikkonzern legte ebenfalls schwache Ergebnisse auf den Tisch und senkte seine Jahresprognose, was auf die schwache Entwicklung im Schifffahrtsbereich zurückzuführen ist. Des Weiteren belasten auch die jüngsten Nachrichten aus Großbritannien, angesichts derer sich auch Aktien der Deutschen Lufthansa im Sinkflug befanden und über 3 Prozent abgaben.
Rote Vorzeichen prägten das Geschehen zudem bei RWE. Der Energiekonzern verbuchte im ersten Halbjahr zwar einen Gewinnanstieg, aufgrund der schwachen Entwicklung bei RWE Energy sowie im Wasserbereich schraubte der Konzern seine Gewinnprognose aber nach unten. Schlussendlich verlor der Titel 1,2 Prozent. Deutlich schwächer tendierten außerdem Papiere von E:ON sowie Continental-Aktien. Auf der relativ kurzen Gewinnerseite fanden sich Papiere von Hypo Real Estate mit einem 2,1-prozentigen Aufschlag, fester tendierten zudem Bayer- und Commerzbank-Titel.
In der zweiten Reihe erholten sich KarstadtQuelle von den massiven Vortagesverlusten und legten gegen den Trend mehr als 7 Prozent zu. STADA gewannen nach der Bekanntgabe von Halbjahresergebnissen 1,3 Prozent, dagegen rutschten Papiere der Norddeutschen Affinerie nach Ergebnissen um mehr als 5 Prozent ab. Ebenfalls nach Zahlenvorlage standen Salzgitter und GEA unter Druck.
Schlusskurse (17:36 Uhr):
DAX: 5.630,96 (-1,26 Prozent)
MDAX: 7.842,02 (-1,05 Prozent)
Tagesgewinner: Hypo Real Estate, Bayer, Commerzbank
Tagesverlierer: Deutsche Telekom, TUI, Deutsche Lufthansa
Unternehmensmeldungen:
Die Deutsche Telekom AG verbuchte im zweiten Quartal aufgrund der starken Konkurrenzsituation auf dem deutschen Mobilfunk- und Festnetzmarkt einen Ergebniseinbruch. Am Vorabend hatte die im DAX30 notierte Telefongesellschaft außerdem ihre Ergebnisprognosen abgesenkt. Demnach lag der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Berichtszeitraum bei 4,75 Mrd. Euro, nach 5,18 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Sondereffekte verringerte sich das EBITDA von 5,19 Mrd. Euro auf 4,82 Mrd. Euro. Der Vorsteuergewinn verringerte sich von 2,12 Mrd. Euro auf 1,31 Mrd. Euro, während man auf bereinigter Basis einen Rückgang beim Vorsteuerergebnis von 2,13 Mrd. Euro auf 1,38 Mrd. Euro hinnehmen musste. Der Konzernüberschuss reduzierte sich im Vorjahresvergleich von 1,17 Mrd. Euro auf 1,01 Mrd. Euro. Bereinigt um Sondereffekte verbuchte die Deutsche Telekom beim Konzernüberschuss einen Rückgang von 1,18 Mrd. Euro auf 1,05 Mrd. Euro. Der Konzernumsatz konnte im Vorjahresvergleich von 14,74 Mrd. Euro auf 15,13 Mrd. Euro gesteigert werden, wobei die Umsatzerlöse im Inland von 8,52 Mrd. Euro auf 8,14 Mrd. Euro zulegen konnten. Im Ausland konnte der Konzernumsatz im Vorjahresvergleich insbesondere aufgrund des starken Mobilfunkgeschäfts in den USA und Großbritannienpositiv und konnte von 6,23 Mrd. Euro auf 6,99 Mrd. Euro zulegen. Am Vorabend hatte der Vorstand der Deutschen Telekom nach eingehender Klausurtagung die Prognosen für das laufende Fiskaljahr leicht nach unten revidiert. Die Erwartung für den Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2006 wird von bislang 62,1 Mrd. Euro bis 62,7 Mrd. Euro auf nun 61,5 Mrd. Euro bis 62,1 Mrd. Euro gesenkt. Im kommenden Jahr soll der Umsatz weiter moderat steigen. Der Rückgang der hochmargigen Umsätze im Inland führt zu einer Reduzierung der Erwartung für das bereinigte EBITDA im Geschäftsjahr 2006 auf 19,2 Mrd. Euro bis 19,7 Mrd. Euro. Die bisherige Erwartung lautete auf 20,2 Mrd. Euro bis 20,7 Mrd. Euro. Für das Jahr 2007 wird ein bereinigtes EBITDA in der Größenordnung des Jahres 2006 erwartet. Für das Geschäftsjahr 2006 beabsichtigt der Vorstand, dem Aufsichtsrat außerdem die Ausschüttung einer Dividende zumindest auf Vorjahreshöhe von 0,72 Euro je Aktie vorzuschlagen. Im Anschluss an die Veröffentlichung der Geschäftszahlen kündigte die Deutsche Telekom außerdem die Durchführung eines Aktienrückkaufprogramms beschlossen. Dabei wird der Konzern gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG von der durch die Hauptversammlung am 3. Mai 2006 erteilten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien sowie zur Einziehung der zurück erworbenen Aktien Gebrauch machen. Insgesamt sollen 62.730.182 Aktien der Gesellschaft zurück erworben werden; dies entspricht der Zahl der Aktien, die im Rahmen der Verschmelzung der T-Online International AG auf die Deutsche Telekom AG neu ausgegeben worden sind, entsprechend rund 1,4 Prozent des derzeitigen Grundkapitals. Der Aktienrückkauf erfolgt allein zu dem Zweck, die erworbenen eigenen Aktien mit der Folge der Herabsetzung des Grundkapitals einzuziehen.
Der Reise- und Touristikkonzern TUI AG (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) hat am Mittwoch nach Börsenschluss Eckdaten zum zweiten Quartal veröffentlicht und wegen der schwachen Entwicklung im Schifffahrtsbereich seine Jahresprognose gesenkt. Wie das Unternehmen mitteilte, stieg der Umsatz der fortzuführenden Bereiche von 4,3 Mrd. Euro um 23 Prozent auf 5,3 Mrd. Euro. Dies lag unter den Erwartungen der Analysten, die durchschnittlich Erlöse von 5,4 Mrd. Euro erwartet hatten. Das Ergebnis der fortzuführenden Bereiche (EBITA) brach von 204 Mio. Euro um 56 Prozent auf nur noch 89 Mio. Euro ein. Während das Ergebnis im Touristiksegment um 31 Prozent auf 152 Mio. Euro und damit stärker als erwartet zulegen konnte, musste der Konzern im Bereich Schifffahrt einen unerwarteten Verlust hinnehmen. Nach einem Gewinn von 91 Mio. Euro im Vorjahr erzielte man ein Minus von 41 Mio. Euro. Neben den erwarteten Einmalkosten aus der Integration der übernommenen CP Ships wirkten sich niedrigere Frachtraten negativ aus. Außerdem gelang es nicht, die aufgrund gestiegener Energiepreise höheren Kosten durch den Anstieg der Transportmengen auszugleichen. TUI rechnet auch für das zweite Halbjahr mit weiteren Belastungen in der Schifffahrt und erwartet deshalb für dieses Segment auch im Gesamtjahr ein rückläufiges Ergebnis. Auch das Konzernergebnis soll im laufenden Jahr unter dem Vorjahreswert liegen. Detaillierte Informationen zum Geschäftsverlauf im zweiten Quartal wird TUI am morgigen Donnerstag veröffentlichen.
Die STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) meldete heute, dass sich das starke Wachstum des Konzerns im ersten Halbjahr 2006 erwartungsgemäß fortgesetzt hat. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 18 Prozent auf 580,0 Mio. Euro. Die darin enthaltenen akquisitionsbedingten Effekte - durch die zeitlich gestaffelte erstmalige Einbeziehung der Produktumsätze im laufenden Geschäftsjahr aus dem Erwerb des SANKYO-Produktpakets im vierten Quartal 2005 - betrugen 11,2 Mio. Euro bzw. 2 Prozentpunkte. Somit belief sich das organische Umsatzwachstum auf 16 Prozent. Der Konzerngewinn konnte im Berichtszeitraum um 32 Prozent auf 42,2 Mio. Euro und damit deutlich überproportional zum Umsatzzuwachs gesteigert werden. Das Ergebnis je Aktie betrug somit 0,79 Euro (Vorjahr: 0,60 Euro). Das verwässerte EPS-Ergebnis belief sich in den ersten sechs Monaten 2006 auf 0,73 Euro (Vorjahr: 0,56 Euro). Das operative Ergebnis erhöhte sich um 33 Prozent auf 74,7 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) nahm um 36 Prozent auf 69,1 Mio. Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verzeichnete ein Plus von 34 Prozent auf 74,9 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 34 Prozent auf 103,9 Mio. Euro zu. Die Ergebnisse des zweiten Quartals 2006 beinhalten 6,1 Mio. Euro an belastenden einmaligen Sondereffekten. Der STADA-Vorstand ist für die Zukunft des Konzerns weiterhin optimistisch. Auch wenn es in einzelnen nationalen Märkten durch regulatorische Eingriffe immer wieder einmal zu Belastungen sowie zu verstärkten Preiskämpfen kommen wird, geht man aus heutiger Sicht nach wie vor davon aus, den langjährigen robusten Wachstumskurs im Konzern fortsetzen zu können. Dabei wird angestrebt, den operativen Ertrag im Verhältnis zum Umsatz überproportional zu steigern.
Der Baukonzern Bilfinger Berger AG (ISIN DE0005909006/ WKN 590900) musste im ersten Halbjahr aufgrund von negativen Einmaleffekten einen Ergebnisrückgang hinnehmen. Wie der im MDAX notierte Konzern heute erklärte, verbuchte man beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) im ersten Halbjahr einen Verlust von 15 Mio. Euro, nach einem Plus von 38 Mio. Euro. Dabei wurde das Ergebnis durch die Bereinigung des Betreiberportfolios belastet. Auf um Sondereffekte bereinigter Basis verbuchte Bilfinger Berger beim EBITA einen Gewinn von 38 Mio. Euro. Beim Vorsteuergewinn verbuchte Bilfinger Berger einen Verlust von 14 Mio. Euro, nach einem Vorsteuergewinn von 29 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Beim Nettoergebnis wies Bilfinger Berger einen Verlust von 36 Mio. Euro bzw. -0,97 Euro je Aktie aus, nach einem Nettogewinn von 16 Mio. Euro bzw. 45 Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Sondereffekte konnte Bilfinger Berger beim Vorsteuerergebnis einen Gewinn von 39 Mio. Euro ausweisen, während der um Sonderbelastungen bereinigte Nettogewinn bei 21 Mio. Euro bzw. 56 Cents je Aktie lag. Die Gesamtleistung verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 3,34 Mrd. Euro auf 3,64 Mrd. Euro. Für das laufende Fiskaljahr plant Bilfinger Berger eine betriebliche Gesamtleistung von über 7,5 Mrd. Euro. Nach derzeitiger Planung stehen der Ergebnisbelastung aus der Bereinigung des Betreiberportfolios im weiteren Jahresverlauf positive Effekte gegenüber. Unter dieser Voraussetzung rechnet das Unternehmen im Gesamtjahr mit einer erneuten Zunahme von EBITA und Konzernergebnis sowie mit einer Rendite von mehr als 11 Prozent auf das eingesetzte Kapital.
Die Salzgitter AG (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) teilte am späten Mittwoch mit, dass ihr Umsatz im ersten Halbjahr gestiegen ist, die Ergebnisse jedoch deutlich gesunken sind. Der konsolidierte Außenumsatz stieg auf 4,03 Mrd. Euro, nach 3,63 Mrd. Euro im ersten Halbjahr 2005. Bei einem operativen Ergebnis des Konzerns von 437,9 Mio. Euro lag der Vorsteuergewinn - nach 239,1 Mio. Euro Aufwand für die Teilsicherung eines zum Stichtag über 1,3 Mrd. Euro betragenden, aber nicht im Konzernvermögen ausweisbaren Mehrwertes der 17,2 Prozent-Beteiligung an der Vallourec S.A. - bei 198,8 Mio. Euro (Vorjahr: 463,4 Mio. Euro). Das Nachsteuerergebnis betrug 130,0 Mio. Euro (Vorjahr: 332,7 Mio. Euro). Die Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ROCE) belief sich auf 16,6 Prozent bzw. 35,3 Prozent vor dem erwähnten Sondereffekt. In den ersten sechs Monaten 2005 erreichte der ROCE 41,6 Prozent. Für das laufende Jahr werden mindestens 650 Mio. Euro operativer Vorsteuergewinn des Salzgitter-Konzerns und zusätzlich rund 900 Mio. Euro Ertrag aus der Veräußerung der Vallourec-Beteiligung erwartet.
Der Spezialmaschinen- und Anlagenbaukonzern GEA Group AG (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) verbuchte im ersten Halbjahr einen deutlichen Ergebnisanstieg. verbuchen. Wie der im MDAX notierte Konzern heute erklärte, lag der um Einmalaufwendungen für die Division Zimmer bereinigte Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) im Berichtszeitraum bei 83,1 Mio. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreswert von 37 Mio. Euro einem Plus von 124,6 Prozent entspricht. Inklusive Einmaleffekte lag das EBIT bei 12,4 Mio. Euro. Für die Division Zimmer sind für Restrukturierungsmaßnahmen und Abschreibungen Einmalaufwendungen in Höhe von 70,7 Mio. Euro entstanden. Beim Ergebnis vor Ertragssteuern verbuchte die GEA Group einen Verlust von -6,6 Mio. Euro, nach einem Gewinn von 12,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Aufgrund der Einmalaufwendung für Zimmer im Segment Plant Engineering fällt das Konzernergebnis zum Halbjahr mit -4,0 Mio. Euro negativ aus. Im Vorjahreszeitraum lag das Ergebnis bei 28,9 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie lag bei -2 Cent, während man im Vorjahreszeitraum einen Gewinn von 15 Cent je Aktie ausweisen konnte. Der Auftragseingang verbesserte sich im Vergleichszeitraum um 29,5 Prozent von 2.287,8 Mio. Euro auf 2.963,1 Mio. Euro. Der Konzernumsatz legte um 17,4 Prozent von 2.019,8 Mio. Euro auf 2.371,4 Mio. Euro zu, wodurch sich die EBIT-Marge von 1,8 Prozent auf 3,5 Prozent fast verdoppelt hat. "Der unzureichende Auftragseingang bei der Zimmer AG hat uns zu diesen einschneidenden Maßnahmen veranlasst. Für das Gesamtjahr rechnen wir weiterhin mit einer Umsatzsteigerung von mehr als 10 Prozent auf mehr als 5 Mrd. Euro und einer Verbesserung des operativen Ergebnisses (EBIT) auf über 250 Mio. Euro. Damit wird sich dieser Wert um mehr als 20 Prozent - und damit überproportional - zum Vorjahr steigern", erklärte der Vorstandsvorsitzende Jürg Oleas. Wie zu Beginn des Jahres angekündigt, hat der Vorstand eine Entscheidung zum Großanlagenbau gefällt. Die GEA Group wird sich vom Segment Plant Engineering mit Ausnahme der Lurgi Bischoff trennen und konzentriert sich künftig auf ihre drei Kernsegmente Customized Systems, Process Equipment und Process Engineering. Der Aufsichtsrat hat dieser Entscheidung in seiner heutigen Sitzung zugestimmt.
Der Kupferhersteller Norddeutsche Affinerie AG (NA) (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) gab heute bekannt, dass er Umsatz und Ergebnis nach neun Monaten gesteigert hat. Zudem wird eine starke Dividende in Aussicht gestellt. Der Gesamtumsatz erhöhte sich auf 3,91 Mrd. Euro, nach 2,13 Mrd. Euro in den ersten neun Monaten des letzten Geschäftsjahres. Dieser Umsatzsprung ist vor allem auf die stark gestiegenen Kupfer- und Edelmetallpreise zurückzuführen. Im dritten Quartal betrugen die Erlöse 1,64 Mrd. Euro (Vorjahr: 762 Mio. Euro). NA hat nach neun Monaten des Geschäftsjahres 2005/06 (per 30. Juni 2006) ein kumuliertes Ergebnis vor Steuern (EBT) von 75 Mio. Euro erzielt und konnte damit im Vergleich zum Vorjahr (62 Mio. Euro) kräftig zulegen. Hierzu trug das dritte Quartal mit 27 Mio. Euro (Vorjahr: 27 Mio. Euro) bei. Der Konzernüberschuss betrug 44 Mio. Euro, nach 37 Mio. Euro im Vorjahr. Das kumulierte Ergebnis je Aktie stieg auf 1,21 Euro (Vorjahr: 1,08 Euro). "Für das Ende September endende Geschäftsjahr 2005/06 erwarten wir daher eine nochmalige Steigerung des Ergebnisses. Damit sind die Grundlagen für die erneute Ausschüttung einer sehr guten Dividende geschaffen.", so NA-Chef Dr. Werner Marnette. (10.08.2006/ac/n/m)
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