22.03.2007 18:17:00

DAX Schluss: Deutliche Zugewinne, Allianz gefragt

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die deutschen Standardwerte verbuchten am heutigen Handelstag deutliche Kursaufschläge. Angetrieben von der positiven Leitzinsentscheidung der US-Notenbank sowie positiven US-Arbeitsmarktdaten am Nachmittag verzeichnete der Dax ein Plus von 2,16 Prozent auf 6.856,96 Punkte. Ebenfalls kräftig nach oben ging es für den MDAX, der 1,55 Prozent auf 10.065,11 Zähler zulegen konnte.

An der Spitze des DAX rangierten vor allem Finanz- und Versicherungswerte. So profitierte die Allianz von einer Kaufempfehlung und verbuchte zum Handelsende einen Aufschlag von mehr als 3,7 Prozent. Ebenfalls gefragt waren die Anteilsscheine des Industriekonzerns Siemens, die infolge einer verbesserten charttechnischen Ausgangssituation mehr als 3,6 Prozent zulegen konnten. Aktien der Münchener Rück und der Commerzbank befanden sich ebenfalls au den Einkaufslisten der Anleger und verbesserten sich um 3,1 Prozent bzw. 2,9 Prozent. Daneben konnte die Deutsche Bank. E.ON, DaimlerChrysler und Volkswagen deutlichere Zugewinne von mehr als 2 Prozent vorweisen. SAP konnte nach der Ankündigung eine r Dividendenerhöhung ebenfalls zulegen und rangierte mit einem Plus von 1,7 Prozent im oberen Mittelfeld. Im Fokus der Anleger stand außerdem die Aktie der Deutschen Lufthansa, nachdem es erneut Spekulationen über einen möglichen Einstieg beim spanischen Konkurrenten Iberia gegeben hatte. Zum Handelsschluss verbuchte die Aktie der Kranichlinie ein Plus von 1,6 Prozent.

In einem durchweg positiven Marktumfeld verzeichnete die Aktie von METRO lediglich ein moderates Kursplus von 0,1 Prozent. Dabei hatte der Wert im Tagesverlauf unter negativen Analystenkommentaren nach der Präsentation der Geschäftszahlen am Vortag zu leiden. ThyssenKrupp und MAN legten ebenfalls nach den gestrigen Kursaufschlägen lediglich um 0,2 bzw. 0,3 Prozent zu.

Im MDAX war das Geschehen von der Vorlage zahlreicher Quartalszahlen geprägt. Dabei stand insbesondere die Aktie von Wacker Chemie im Blickpunkt, nachdem der Konzern für das abgelaufene Fiskaljahr ein Rekordergebnis ausweisen konnte. Zum Handelsende hatte der Wert jedoch zunehmend unter Gewinnmitnahmen zu leiden und verbuchte zum Schluss lediglich ein Plus von 0,1 Prozent. Der Baukonzern HOCHTIEF verbuchte hingegen nach der Vorlage der Geschäftszahlen kräftige Kursgewinne und notierte mit einem Aufschlag von mehr als 3,8 Prozent mit an der Spitze im MDAX. Der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf verzeichnete nach der Durchführung eines Akien-Splits die deutlichsten Kursgewinne und rangierte schlussendlich mit einem Plus von mehr als 5,5 Prozent an der Spitze. Gefragt waren außerdem die Anteilsscheine von MTU (+4 Prozent) und der GEA Group (+3,8 Prozent), wobei letztere von positiven Analystenkommentaren profitieren konnten.

Schlusskurse (17:36 Uhr):

DAX: 6.856,96 (+2,16 Prozent)

MDAX: 10.065,11 (+1,55 Prozent)

Tagesgewinner: BMW, HRE, Volkswagen,

Tagesverlierer: METRO, TUI, Deutsche Telekom

Unternehmensnachrichten:

Der Baukonzern HOCHTIEF AG verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr dank der starken operativen Entwicklung im Inland sowie der kräftig gestiegenen Ergebnisbeiträge der Auslandstöchter einen Ergebnisanstieg. Wie der im MDAX notierte Konzern am Donnerstag erklärte, lag die Gesamtleistung im abgelaufenen Fiskaljahr bei 16,72 Mrd. Euro, was im Vorjahresvergleich einem Plus von 12,6 Mrd. Euro entspricht. Der Gesamtumsatz verbesserte sich von 13,65 Mrd. Euro auf 15,51 Mrd. Euro. Der Auftragseingang des Konzerns stieg auf 20,56 Mrd. Euro und lag damit um fast 32 Prozent über dem Rekordniveau des Vorjahres (2005: 15,60 Mrd. Euro). Der Auftragsbestand folgte dem Auftragseingang und erreichte 25,13 Mrd. Euro, ein Plus von 19,1 Prozent (2005: 21,10 Mrd. Euro). Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 338,1 Mio. Euro. Das Vorjahresniveau (2005: 337,0 Mio. Euro) wurde trotz des darin enthaltenen Sondereffekts der Airport-Investitionspartnerschaft übertroffen. Auf bereinigter Basis verbesserte sich das Vorsteuerergebnis um 18,5 Prozent, teilte der Konzern weiter mit. Der Nachsteuergewinn kletterte von 67,7 Mio. Euro bzw. 1,07 Euro je Aktie auf 89,1 Mio. Euro bzw. 1,37 Euro je Anteilsschein. Neben der starken Entwicklung in den boomenden Staaten Mittel- und Osteuropas konnte HOCHTIEF auch in den USA dank der Margenverbesserung bei der Tochter Turner Fortschritte verbuchen. Des Weiteren hat sich der Konzern als einer der führenden Anbieter so genannter PPP-Solutions vor allem in Großbritannien etabliert. Für das laufende Fiskaljahr geht HOCHTIEF von einer Verbesserung beim Vorsteuerergebnis sowie beim Konzerngewinn an und erwartet jeweils eine Ergebnisverbesserung im Vergleich zum Vorjahr. Beim Konzerngewinn wird die Ergebnisschwelle von 100 Mio. Euro überschritten, teilte der Konzern weiter mit. Damit wird HOCHTIEF sein 2006 kommuniziertes mittelfristiges Ziel bereits 2007 übertreffen. Der Konzernumsatz soll auf ähnlich hohem Niveau wie 2006 liegen.

Die Wacker Chemie AG (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888), der weltweit zweitgrößte Anbieter von Polysilizium für die Halbleiter- und Photovoltaikindustrie, hat in 2006 sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag das bislang beste Ergebnis in der mehr als 90-jährigen Geschichte des Unternehmens verbucht. Wie der im MDAX notierte Spezialchemiekonzern am Donnerstag verkündete, wuchs der Konzernumsatz um 21 Prozent auf 3,34 Mrd. Euro, im Vergleich zu 2,76 Mrd. Euro im Vorjahr. Positiv beeinflusst wurde er vom anhaltenden Aufschwung der Weltwirtschaft und einem deutlichen Mengenwachstum bei hoher Kapazitätsauslastung. Der Umsatzanteil der internationalen Märkte beträgt rund 80 Prozent. Trotz erheblich gestiegener Rohstoff- und Energiekosten kletterte das EBITDA von 614 Mio. auf 786 Mio. Euro. Bereinigt um Sondereffekte des Geschäftsjahres 2005 in Höhe von 47 Mio. Euro ergibt sich damit eine Steigerungsrate von 39 Prozent. Das Konzernergebnis nach Steuern stieg von 144 Mio. auf 311 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie von 2,90 auf 6,46 Euro. Damit erhöhte sich die Gesamtkapitalrendite von 10 auf 18 Prozent. Der Netto-Cashflow nahm um 16 Prozent auf 185 Mio. Euro zu. Für 2007 geht WACKER davon aus, sowohl seinen Umsatz als auch seinen Ertrag weiter ausbauen zu können.

Die HeidelbergCement AG (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) erreichte in allen Konzerngebieten im Jahr 2006 ein profitables Wachstum. Wie der im MDAX notierte Baustoffhersteller am Donnerstag erklärte, stiegen Umsatz (+18,3 Prozent), operativer Cashflow (+31,1 Prozent) und operatives Ergebnis (+44,6 Prozent) auf Rekordhöhe. Der Umsatz erhöhte sich auf 9,2 Mrd. Euro, nach 7,8 Mrd. Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis kletterte von 1,0 Mrd. auf 1,5 Mrd. Euro, was neben der günstigen Marktentwicklung auf die deutliche Steigerung der Kosteneffizienz zurückzuführen ist. Der Jahresüberschuss wurde mit einem Anstieg auf über 1 (2005: 0,5) Mrd. Euro mehr als verdoppelt und die Umsatzrendite auf 11,1 Prozent gesteigert. Das Ergebnis je Aktie stieg von 3,74 auf 8,22 Euro. "Wir setzen im Jahr 2007 auf internes Wachstum, strategische Akquisitionen, Kostenführerschaft und den Ausbau der Kundenorientierung. Vor diesem Hintergrund haben wir uns ehrgeizige Ziele vorgenommen und wollen bei Umsatz und Ergebnis nochmals deutlich zulegen", erklärt der Vorstandsvorsitzende Dr. Bernd Scheifele.

Die Fresenius AG (ISIN DE0005785638/ WKN 578563) veröffentlichte am Donnerstag positive klinische Daten für den Antikörper removab. Wie der im MDAX notierte Konzern erklärte, zeigte die Behandlung mit dem trifunktionalen Antikörper in einer Phase II/III-Zulassungs-Studie bei malignem Aszites (Bauchwassersucht) auch bei Patienten mit anderen Tumorerkrankungen als Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs) eine deutliche Überlegenheit gegenüber einer Therapie mit alleiniger Punktion der Bauchhöhle. Dabei erwies sich der primäres Studienendpunkt, die punktionsfreie Überlebenszeit (Median), in der Gruppe der mit removab behandelten Patienten im Vergleich zur Kontrollgruppe als signifikant länger und ebenso als klinisch relevant, teilte der Konzern weiter mit. Das punktionsfreie Überleben (Median) betrug in der removab-Gruppe 37 Tage gegenüber 14 Tagen in der Kontrollgruppe. In der Patientengruppe, die Aszites aufgrund von Magenkrebs entwickelten (51 Prozent aller Patienten mit anderen Tumorerkrankungen als Ovarialkarzinom), war der Unterschied mit 44 Tagen in der removab-Gruppe gegenüber 15 Tagen in der Kontrollgruppe noch deutlicher In allen anderen Indikationen (davon 10 Prozent Brustkrebs, 7 Prozent Bauchspeicheldrüsenkrebs, 6 Prozent Darmkrebs, 26 Prozent sonstige) wies die removab-Gruppe ein punktionsfreies Überleben von 30 Tagen auf, die Kontrollgruppe von neun Tagen.

Die Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) plant Presseangaben zufolge eine weitere Millioneninvestition in der deutschen Hauptstadt Berlin. "Wir bauen eine große Verkaufszentrale, auch für unsere Motorräder", sagte der Berliner Niederlassungsleiter Hans-Reiner Schröder dem "Tagesspiegel" (Vorabveröffentlichung). "Wir sind derzeit intensiv auf der Suche nach einem Standort." Der Zweiradvertrieb dürfe nach Angaben des Managers nicht ins Hintertreffen geraten. "In der Stadt, in der sie produziert werden, müssen BMW- Motorräder besser repräsentiert und neu positioniert werden", sagte Schröder. "Wir investieren in Millionenhöhe." Genaue Angaben über das Investitionsvolumen wurden nicht gemacht. Der Neubau solle zeitgleich mit der kürzlich angekündigten neuen Niederlassung im Jahr 2010 eröffnet werden. "In der Zentrale gibt es ein starkes Bekenntnis zu Berlin", beschrieb Schröder die Haltung des Münchener BMW-Vorstands. Dies werde mit den Investitionen in der Hauptstadt dokumentiert. "BMW will in Berlin stärker auftreten." Der Autohersteller hatte Anfang März bekannt gegeben, dass BMW für 50 Mio. Euro eine neue Hauptstadt-Dependance bauen werde. BMW produziert seine Motorräder in Berlin-Spandau; 2006 wurden dort erstmals mehr als 100.000 Zweiräder hergestellt. Das Werk beschäftigt knapp 2.200 Mitarbeiter.

Aktuellen Presseberichten zufolge will Chrysler, die US-Tochter der DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000), schnell über einen möglichen Verkauf des Unternehmens entscheiden. Dies berichtet das "Wall Street Journal" am Mittwoch. Laut Chrysler-CEO Tom LaSorda werde das Thema nicht arg verzögert werden, berichtet die Zeitung weiter. Erst vor fünf Wochen hatte DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche angekündigt, alle Optionen für Chrysler zu prüfen, darunter auch den Verkauf.

Der Software-Konzern SAP AG (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) kündigte am Donnerstag eine Anhebung der Dividende an. Demnach werden der Vorstand und der Aufsichtsrat des im DAX30 notierten Konzerns der am 10. Mai stattfindenden Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 46 Cent je Anteilsschein vorschlagen. Im Vergleich zum Vorjahreswert entspricht dies einer Steigerung von 27 Prozent.

Der Finanzdienstleister AWD Holding AG (ISIN DE0005085906/ WKN 508590) kündigte am Donnerstag eine Dividendenerhöhung an. Wie der im MDAX notierte Konzern erklärte, werden Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung am 23. Mai 2007 für das erfolgreiche Geschäftsjahr 2006 eine Dividende in Höhe von 1,30 Euro je Aktie vorschlagen. Dies entspricht einer Steigerung von 30 Prozent gegenüber der Vorjahresdividende in Höhe von 1,00 Euro je Aktie. Das Ausschüttungsvolumen wird sich auf 50,2 Mio. Euro belaufen. Wie der Konzern weiter erklärte, wird der Finanzvorstand Ralf Brammer nach siebenjähriger, erfolgreicher Tätigkeit für die AWD Gruppe in freundschaftlichem Einvernehmen zum 30.06.2007 aus dem Vorstand ausscheiden, um sich eigenen unternehmerischen Herausforderungen zu widmen. Der Aufsichtsrat hat bereits mit der Suche nach einem geeigneten Nachfolger für Brammer begonnen. Brammer wird seine Tätigkeit bis Mitte des Jahres weiter fortsetzen, hieß es. Darüber hinaus wird Herr Brammer der AWD Gruppe im Rahmen seines bisherigen Aufgabengebietes für Beratungsaufgaben zur Verfügung stehen, hieß es weiter. Mit sofortiger Wirkung erhält Herr Dr. Ulf Mainzer vom Aufsichtsrat neben seiner bisherigen Zuständigkeit für Personal und Recht nun ebenfalls die Bereiche IT und Allgemeine Verwaltung, teilte der Konzern weiter mit.

Der europäische Luft- und Raufahrtkonzern Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) baut seine Zusammenarbeit mit der russischen UAC (United Aircraft Corp.) weiter aus. Wie der im MDAX notierte Konzern am Donnerstag erklärte, wurden heute vier Verträge unterzeichnet, welche die von den Partnern bereits in ihren Grundzügen vereinbarten Kooperationsprogramme näher definieren. Die erste Vereinbarung bezieht sich auf die Partnerschaft beim Airbus A350XWB-Programm. Airbus bietet der russischen Industrie eine fünfprozentige Beteiligung an der Flugzeugstruktur an. Die Verhandlungen darüber, welche Komponenten des Flugzeugs in Russland entwickelt und gefertigt werden, laufen noch. Die zweite Vereinbarung sieht die Gründung eines Joint Ventures mit Sitz in Dresden vor. Es wird die Aufgabe haben, Zentren für die Frachterumrüstung der Airbus A320-Familie in Luchowizy bei Moskau und in Dresden aufzubauen, teilte der Konzern weiter mit. Die dritte Unterschrift initiiert eine gemeinsame Studie über den Markt für Transportflugzeuge sowie die mögliche Zusammenarbeit der EADS und der russischen Industrie in diesem Bereich. Eine weiters getroffene Vereinbarung betrifft eine Änderung der Aktionärsstruktur beim Engineering Centre Airbus Russia (ECAR). UAC wird dabei die Anteile der Kaskol-Gruppe übernehmen.

Die spanische Fluglinie Iberia Lineas Aereas de Espana S.A. (ISIN ES0147200036/ WKN 589402) befindet sich auf Partnersuche. Laut einem Bericht des "Handelsblatt" hat der Verwaltungsrat der Fluggesellschaft den Konzernchef Fernando Conte jetzt offiziell beauftragt, mögliche Fusionen oder Akquisitionen auszuloten. In einer Mitteilung an die spanische Börsenaufsicht erklärte Iberia, dass es sich bei dieser Entscheidung um eine Reaktion auf das Interesse anderer Fluggesellschaften handelt. Der deutschen Wirtschaftszeitung erklärte Iberia jedoch, dass sich das Unternehmen derzeit aber in keinen konkreten Verhandlungen mit einer dritten Partei befindet. Die Fluglinie wiederholte jedoch ihre frühere Position, an einer künftigen Konsolidierung der Branche aktiv teilnehmen zu wollen, hieß es weiter. In der Vergangenheit hatte es wiederholt Spekulationen über ein Interesse der Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) an dem spanischen Branchenprimus gegeben. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Konzernkreise berichtet, hat jedoch eine frühere Aussage von Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber weiter Gültigkeit. Während der Bilanzpräsentation Anfang März hatte Mayrhuber ein Interesse an der spanischen Fluglinie ebenso verneint wie an der schon seit längerem zum Verkauf stehenden italienischen Alitalia. Die Deutsche Lufthansa kooperiert den Angaben zufolge derzeit in Spanien mit der Fluglinie Span-Air.

(22.03.2007/ac/n/m)

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