Geldwäsche |
17.12.2020 14:13:42
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Credit Suisse weist Vorwurf angeblicher Organisationsmängel zurück
"Die Credit Suisse weist die gegen sie erhobenen Vorwürfe in aller Form zurück", teilte die Bank in ihrer Stellungnahme mit. Die Anschuldigungen nannte sie haltlos und unbegründet. Bereits in einem im Jahr 2004 erstellten regulatorischen Schwerpunktbericht zur Geldwäscheprävention sei festgestellt worden, dass die Bank die Anforderungen in diesem Bereich erfüllt habe. Darüber hinaus seien im Jahr 2016 von der Credit Suisse beauftragte Experten aus den Bereichen Geldwäscheprävention und Bankenaufsicht zu dem Schluss gekommen, dass die Organisation der Bank zur Geldwäscheprävention im fraglichen Zeitraum korrekt und angemessen aufgesetzt gewesen sei. Auch von der Unschuld ihrer ebenfalls angeklagten ehemaligen Mitarbeiterin zeigte sich die Bank überzeugt.
In solch einem Verfahren kann das Schweizerische Bundesstrafgericht neben einer Gewinneinziehung eine Buße von maximal 5 Millionen Schweizer Franken verhängen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/brb/mgo
(END) Dow Jones Newswires
December 17, 2020 08:04 ET (13:04 GMT)
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