13.11.2013 11:56:00

Constantia Flexibles will bei IPO bis zu 821 Mio. Euro erlösen

Der heimische Verpackungshersteller Constantia Flexibles, der dem JPMorgan-Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) gehört, will bei seinem in Kürze bevorstehenden Börsegang in Frankfurt bis zu 821 Mio. Euro lukrieren. Der Löwenanteil von bis zu 721 Mio. Euro soll dabei an OEP gehen. Ein Constantia-Sprecher sagte zur APA, die Summen könne er nicht kommentieren. Wie viel tatsächlich eingenommen wird, ist eine Frage der Bewertung der Wertpapiere. Eine Erstnotiz ist für 27. November geplant, darüber hinaus werden die Papiere im geregelten Freiverkehr der Wiener Börse handelbar sein.

Mit einer Marktkapitalisierung des Streubesitzes bis zu 821 Mio. Euro bei maximaler "Greenshoe-Ausnutzung" (Mehrzuteilungsoption durch eine Wertpapierreserve) ist die Firma in Frankfurt mittelfristig ein Kandidat für den MDax, der auf den deutschen Leitindex Dax folgt. Die im MDax notierten Unternehmen sind hinsichtlich der Marktkapitalisierung die 60 größten hinter den Dax-Riesen.

(Schluss) phs/snu

WEB http://www.constantia-flexibles.com

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