Frist endet am 18. Februar |
12.02.2013 08:50:00
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BWT-Chef hält nach Pflichtangebot rund 74 Prozent am Unternehmen
Die WAB Privatstiftung werde zum
Stichtag am 18. Februar direkt und indirekt beziehungsweise
zurechenbar über rund 13,137 Mio. BWT-Aktien verfügen, teilte das
Unternehmen am Dienstag ad hoc mit. Dies entspreche einer
bereinigten Stimmrechtsquote von rund 78,38 Prozent, heißt es in der
Mitteilung. Im Sinne des Übernahmegesetzes werde die WAB
Privatstiftung als von ihrem Stifter Andreas Weißenbacher
kontrollierte Privatstiftung eingestuft.
Die Annahmefrist für das Angebot von 16 Euro pro Aktie lief bis 6. November. Ziel war es laut damaliger Pflichtmitteilung, 65,78 Prozent an dem Wasseraufbereiter zu erwerben. Für alle BWT-Aktionäre, die das Angebot innerhalb der Annahmefrist nicht angenommen hatten, verlängerte sich die Annahmefrist des Pflichtangebots um drei Monate bis zum 8. Februar 2013. Die Zahlung des Angebotspreises für die im Rahmen der Nachfrist angebotenen BWT-Aktien findet nun am 18. Februar statt.
An der Wiener Börse gingen BWT-Aktien am Montag mit 17,17 Euro (+7,65 Prozent) aus dem Handel.
cri/snu
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