Börse Frankfurt: MDAX zeigt sich zum Start des Freitagshandels schwächer

Am Freitag tendiert der MDAX um 09:11 Uhr via XETRA 0,25 Prozent schwächer bei 25 655,16 Punkten. An der Börse sind die enthaltenen Werte damit 251,546 Mrd. Euro wert. Zum Beginn des Freitagshandels stand ein Verlust von 0,009 Prozent auf 25 716,57 Punkte an der Kurstafel, nach 25 718,85 Punkten am Vortag.

Der Tiefststand des MDAX lag am Freitag bei 25 649,93 Einheiten, während der Index seinen höchsten Stand bei 25 748,30 Punkten erreichte.

So entwickelt sich der MDAX seit Beginn Jahr

Seit Wochenbeginn kletterte der MDAX bereits um 0,140 Prozent. Noch vor einem Monat, am 03.12.2024, erreichte der MDAX einen Stand von 26 450,55 Punkten. Noch vor drei Monaten, am 03.10.2024, verzeichnete der MDAX einen Wert von 26 576,03 Punkten. Vor einem Jahr, am 03.01.2024, wies der MDAX 26 252,13 Punkte auf.

Gewinner und Verlierer im MDAX

Unter den stärksten Aktien im MDAX befinden sich aktuell Hypoport SE (+ 1,79 Prozent auf 176,20 EUR), Knorr-Bremse (+ 0,79 Prozent auf 70,05 EUR), Talanx (+ 0,55 Prozent auf 82,60 EUR), CTS Eventim (+ 0,41 Prozent auf 85,30 EUR) und TeamViewer (+ 0,33 Prozent auf 9,73 EUR). Unter den schwächsten MDAX-Aktien befinden sich hingegen thyssenkrupp (-2,49 Prozent auf 3,91 EUR), Aurubis (-1,52 Prozent auf 74,45 EUR), HENSOLDT (-1,42 Prozent auf 33,34 EUR), EVOTEC SE (-1,20 Prozent auf 8,23 EUR) und TUI (-1,12 Prozent auf 8,27 EUR).

Welche Aktien im MDAX die höchste Marktkapitalisierung aufweisen

Aktuell weist die thyssenkrupp-Aktie das größte Handelsvolumen im MDAX auf. Zuletzt wurden via XETRA 95 600 Aktien gehandelt. Die Talanx-Aktie hat im MDAX mit 21,214 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung.

Fundamentaldaten der MDAX-Aktien

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im MDAX weist in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung die Lufthansa-Aktie auf. Hier wird ein KGV von 4,85 erwartet. Die RTL-Aktie bietet 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich eine Dividendenrendite von 16,99 Prozent, die höchste im Index.

Redaktion finanzen.at