Geändert am: 30.12.2014 22:19:44

ATX und DAX beenden letzten Handelstag 2014 klar im Minus -- Dow leichter -- EZB wird Zinsen wohl nicht vor 2017 anheben -- RBI-Chef kritisiert Russland-Politik der USA -- Eni, Gazprom im Fokus

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05:42 Uhr: 2014 soll angeblich neues Rekord-Jahr beim Windkraft-Ausbau werden
Der Ausbau der Windkraft in Deutschland hat nach einem Medienbericht im Jahr 2014 einen Rekordwert erreicht. Die Zeitung "Die Welt" beziffert den Netto-Zubau neuer Windturbinen mit einer Größenordnung von 3350 Megawatt - zuletzt sei vor zwölf Jahren die 3000-Megawatt-Schwelle überschritten worden. Zur Meldung



05:36 Uhr: Italienische Eni verkauft South-Stream-Anteile an Gazprom
Der italienische Energiekonzern Eni verkauft nach dem von Russland verkündeten Ende der milliardenschweren Erdgasleitung South Stream seinen Anteil an dem Projekt. Die 20-prozentige Beteiligung gehe an das russische Unternehmen Gazprom. Zur Meldung



Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:


22:00 Uhr: US-Börsen schließen nahezu unverändert
Die US-Börsen kamen am ersten Tag der neuen Handelswoche kaum vom Fleck. Der Dow Jones startete kaum verändert mit einem minimalen Abschlag und pendelte den Tag über weiter um die Nulllinie. Zur Schlussglocke tendierte er um 0,08 Prozent leichter bei 18.038,88 Punkten. Auch der Nasdaq Composite kam zum Börsenstart kaum vom Fleck und schloss marginal leichter.

Auch die Anleger an den US-Börsen blickten am Montag nach Griechenland. Nachdem dort auch im dritten Wahlgang kein neuer Staatspräsident gewählt wurde, muss das Parlament binnen zehn Tagen aufgelöst und Neuwahlen angesetzt werden. Damit droht die Gefahr eines politischen Richtungswechsels und der Abkehr vom Sparkurs. Die US-Kurse belasteten diese Nachricht jedoch kaum.

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21:06 Uhr: Eurokurs auf tiefsten Stand seit August 2012 - Griechenland-Turbulenzen
Die politischen Turbulenzen in Griechenland haben den Eurokurs am Montag mit etwas Verzögerung doch belastet. Die Gemeinschaftswährung war zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit August 2012 gefallen und notierte zuletzt bei 1,2156 US-Dollar. Zur Meldung



20:00 Uhr: US-Börsen kaum bewegt
Die US-Börsen kommen am ersten Tag der neuen Handelswoche kaum vom Fleck. Der Dow Jones startete kaum verändert mit einem minimalen Abschlag und pendelt weiterhin um die Nulllinie. Auch der Nasdaq Composite kam zum Börsenstart kaum vom Fleck und tritt weiterhin auf der Stelle.

Auch die Anleger an den US-Börsen blicken am Montag nach Griechenland. Nachdem dort auch im dritten Wahlgang kein neuer Staatspräsident gewählt wurde, muss das Parlament binnen zehn Tagen aufgelöst und Neuwahlen angesetzt werden. Damit droht die Gefahr eines politischen Richtungswechsels und der Abkehr vom Sparkurs. Die US-Kurse belastet diese Nachricht jedoch bislang kaum.

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19:10 Uhr: Putin fordert weitere IWF-Hilfe für krisengeschüttelte Ukraine
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Internationalen Währungsfonds (IWF) zu weiterer Finanzhilfe für die krisengeschüttelte Ukraine aufgefordert. Putin informierte IWF-Chefin Christine Lagarde am Montag über russische Unterstützung für die Ex-Sowjetrepublik wie etwa günstige Stromlieferungen, wie der Kreml in Moskau mitteilte. Zur Meldung



19:05 Uhr: Rubel-Verfall - Moodys straft Österreich-Ableger von Russenbanken ab
Die Russland-Krise kommt Österreich näher. Die Rating-Agentur Moody`s droht Auslands-Töchtern der russischen Sberbank sowie der VTB Bank mit einer Zurückstufung. Dies sei eine Folge der drohenden Herabstufung der Mutterbanken in Russland, berichtete die Ratingagentur Montagabend in einer Aussendung. Zur Meldung



18:58 Uhr: Ölpreise drehen wieder ins Minus
Die Ölpreise sind am Montag nach anfänglichen Gewinnen wieder deutlich unter Druck geraten. Am späten Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar 58,18 US-Dollar und damit 1,27 Dollar weniger als am Freitag. Zur Meldung



18:47 Uhr: Raiffeisen-Chef Sevelda kritisiert Russland-Politik der USA scharf
Karl Sevelda, Chef der Raiffeisen Bank International (RBI), die in Russland stark engagiert ist, geht mit den USA hart ins Gericht. "Ich hoffe auf Lösungen im Russland-Konflikt. Doch die USA scheinen leider bereit zu sein, Putin bis zum letzten Europäer zu bekämpfen", sagte er im Interview. Zur Meldung



18:45 Uhr: Russland und kein Ende - Banken-Kreditwürdigkeit leidet
Die Ratingagenturen sind für die Banken in Russland negativ gestimmt. Das trifft in Österreich vor allem Raiffeisen: Zu Weihnachten stufte die Ratingagentur Moody's die Bonitätsnote der börsennotierten Raiffeisen Bank International um eine Stufe zurück, von A3 auf Baa1. Zur Meldung



18:30 Uhr: Wintershall verkauft South-Stream-Anteile an Gazprom
Nach dem von Russland verkündeten Ende der milliardenschwere Erdgasleitung South Stream verkauft die BASF-Tochter Wintershall ihre Anteile an dem Projekt. Weil die Pipeline nicht gebaut werde, gehe die 15-prozentige Beteiligung gemäß dem Gesellschaftervertrag an den russischen Konzern Gazprom, sagte ein BASF-Sprecher am Montag. Zur Meldung



17:42 Uhr: IWF verhandelt erst mit neuer griechischer Regierung über Hilfen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) will erst mit einer neuen griechischen Regierung über weitere Hilfen sprechen. Das teilte die Organisation am Montag als Reaktion auf die neue politische Krise in Athen mit. "Griechenland hat keinen dringenden Finanzbedarf", erklärte IWF-Sprecher Gerry Rice in einer schriftlichen Stellungnahme. Zur Meldung



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