Geändert am: 29.12.2015 22:03:54

ATX schließt stabil, DAX mit Gewinnen -- Dow im Plus -- Steuerreform tritt in Kraft -- Goldpreis um Zehntel niedriger als zu Jahresbeginn -- OMV, Gazprom im Fokus

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08:04 Uhr: Ein britischer EU-Austritt führt laut deutschem Industrieverband in die Sackgasse
Die deutsche Industrie hat den britischen Premierminister David Cameron aufgefordert, klar für den Verbleib seines Landes in der EU einzustehen. Zur Meldung



07:54 Uhr: Eurokurs am Dienstag kaum bewegt
Der Eurokurs hat sich am Dienstag bei sehr geringen Handelsvolumen kaum bewegt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Morgen mit 1,0969 US-Dollar gehandelt. Zur Meldung



07:17 Uhr: Ölpreise am Dienstag kaum verändert
Die Ölpreise haben sich am Dienstag im frühen Handel kaum verändert. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete 36,66 US-Dollar. Zur Meldung



07:10 Uhr: Asiens Börsen ohne klare Richtung
Am Dienstag weisen die wichtigsten Indizes in Asien wiederholt keine klare Tendenz auf. In Tokio steigt der japanische Leitindex Nikkei 225 ein halbes Prozent auf 18.976 Punkte. Auch der Hang Seng-Index in Hongkong legt zu: Bei 21.996 Zählern verbucht der HSI ein Plus von annähernd 0,4 Prozent. An den chinesischen Festlandbörsen hingegen stagnieren die Kurse: Der chinesische Shanghai Composite pendelt bei 3.532 Punkten um den Schlusskurs des Vortages, ebenso der Schanghaier CSI 300, der bei 3.729 Punkten kaum bewegt tendiert. Schwache Vorgaben aus den USA und der Verfall des Ölpreises drücken die Stimmung an den Börsen in der Region.



06:26 Uhr: Angereichertes Uran vom Iran nach Russland verschifft
Der Iran hat mit der Verschiffung von niedrig angereichertem Uran eine wichtige Bedingung des Atomabkommens vom Sommer erfüllt. Zur Meldung



06:14 Uhr: Deutsche Verbraucherzentralen pochen auf Datenschutz bei autonomen Autos
Die deutschen Verbraucherzentralen fordern klare Regeln zur Haftung und zum Datenschutz bei der Entwicklung des autonomen Fahrens mit computergesteuerten Autos. Zur Meldung



02:00 Uhr: Ölpreisverfall lässt keine Kauflaune an den Börsen aufkommen
Von einer Jahresendrally war am Montag weder in Europa noch an der Wall Street etwas zu sehen. Überwiegend negative internationale Vorgaben sorgten für kleine Verluste zum Start in die letzte Handelswoche des Jahres, die zudem feiertagsbedingt verkürzt ist. Zur Meldung



01:00 Uhr: OMV-Aufsichtsratschef zufolge steht ein Verkauf nicht zur Debatte
OMV-Aufsichtsratschef Peter Oswald hat am Montag zwar Verständnis für Befürchtungen vor einer Aushöhlung geäußert, zugleich aber bekräftigt, ein Verkauf der OMV stehe nicht zur Debatte. Zur Meldung



Das Wichtigste vom Vorabend im Überblick:


22:04 Uhr: Wall Street mit Verlusten
Am ersten Handelstag nach den Weihnachtsfeiertagen zeigte sich die Wall Street verhalten.

Der Dow Jones eröffnete 0,4 Prozent niedriger bei 17.475,00 Zählern, konnte dann etwas Boden gut machen, aber für ein positives Vorzeichen reichte es am Ende nicht. Der Schlussstand: minus 0,14 Prozent (17.528 Punkte). Dasselbe Bild beim Nasdaq Composite. Dieser geht mit einem Minus von 0,15 Prozent (5040 Punkte) aus dem Handel.

Wie ein Börsianer sagte, würden die wenigsten Großinvestoren in den letzten Tagen von 2015 noch bedeutende Entscheidungen treffen. Interessant werde es erst wieder ab Januar.

Bewegende Konjunkturdaten gibt es am Montag nicht. Marktteilnehmer rechnen zwar in den letzten Tagen vor dem neuen Jahr mit einem dünnen Handel. Allerdings könnten die Kurse gerade wegen der niedrigen Volumen deutlich schwanken.

Sinkende Ölpreise dürften die Aktien von Ölkonzernen und -dienstleistern belasten. Zu Beginn der letzten Handelswoche des Jahres gerieten die Ölpreise wieder unter Druck. Die Aussicht auf höhere Exportmengen durch das wichtige Förderland Iran habe die Preise belastet, hieß es aus dem Handel.



21:13 Uhr: Eurokurs hält moderaten Gewinn
Der Eurokurs hat sich am Montag im US-Handel auf dem im europäischen Geschäft erzielten höheren Niveau stabilisiert. Zur Meldung



20:07 Uhr: Wall Street tendiert schwächer
Am ersten Handelstag nach den Weihnachtsfeiertagen zeigt sich die Wall Street verhalten.

Der Dow Jones eröffnete 0,4 Prozent niedriger bei 17.475,00 Zählern und liegt weiterhin im Minus. Auch der Nasdaq Composite ging schwächer in den Montagshandel und hält sich in der Verlustzone.

Wie ein Börsianer sagte, würden die wenigsten Großinvestoren in den letzten Tagen von 2015 noch bedeutende Entscheidungen treffen. Interessant werde es erst wieder ab Januar.

Bewegende Konjunkturdaten gibt es am Montag nicht. Marktteilnehmer rechnen zwar in den letzten Tagen vor dem neuen Jahr mit einem dünnen Handel. Allerdings könnten die Kurse gerade wegen der niedrigen Volumen deutlich schwanken.

Sinkende Ölpreise dürften die Aktien von Ölkonzernen und -dienstleistern belasten. Zu Beginn der letzten Handelswoche des Jahres gerieten die Ölpreise wieder unter Druck. Die Aussicht auf höhere Exportmengen durch das wichtige Förderland Iran habe die Preise belastet, hieß es aus dem Handel.



19:38 Uhr: Saudi-Arabien muss Gürtel enger schnallen
Der anhaltend niedrige Ölpreis auf dem Weltmarkt hat ein Rekordloch in den saudiarabischen Staatshaushalt gerissen. Zur Meldung



19:04 Uhr: Innsbruck hat bei Buwog für großes Tiroler Wohnungspaket angeklopft
In Innsbruck bahnt sich offenbar ein riesiger Deal mit dem börsennotierten Wiener Wohnbaukonzern Buwog an. Zur Meldung



18:27 Uhr: RWE und E.ON geben frühes Plus schnell wieder ab
Die Aktien der von der Energiewende in Deutschland gebeutelten Versorger RWE und E.ON haben am Montag der letzten Handelswoche 2015 deutlich nachgegeben. Zur Meldung



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