Geändert am: 29.08.2016 22:24:10

ATX schließt fest, DAX leichter -- Wall Street schließt fester -- Apple nennt Keynote-Tag -- Zehntausende Bürger bekommen VW-Krise im eigenen Geldbeutel zu spüren -- UniCredit im Fokus

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08:04 Uhr: Amazon und Pandora vor Deals für Musik-Abos
Der Wettbewerb unter den Online-Musikdiensten steht vor der nächsten Zuspitzung. Der weltgrößte Online-Händler Amazon und das Internet-Radio Pandora stünden kurz davor, die nötigen Lizenzen von großen Musik-Konzernen für den Betrieb von Abo-Streamingdiensten zu bekommen. Zur Meldung



07:56 Uhr: Euro kaum verändert über 1,12 US-Dollar
Die Gemeinschaftswährung konnte deutliche Kursverluste vom vergangenen Freitag nach Aussagen führender US-Notenbanker auf der Tagung im amerikanischen Jackson Hole nicht wett machen. Zur Meldung



07:50 Uhr: Ölpreise geben nach
Die Gemeinschaftswährung konnte deutliche Kursverluste vom vergangenen Freitag nach Aussagen führender US-Notenbanker auf der Tagung im amerikanischen Jackson Hole nicht wett machen. Zur Meldung



07:30 Uhr: Asiens Börsen verabschieden sich in mehrheitlich "rot"
Der japanische Leitindex Nikkei 225 notiert aktuell 2,34 Prozent fester bei 16.673,17 Punkten. Der Shanghai Composite notiert derzeit 0,04 Prozent im Plus bei 3.071,51 Punkten. In Hongkong verzeichnete der Hang Seng hingegen ein Minus von 0,36 Prozent beit 22.826,50 Punkten.



05:50 Uhr: Showdown im Senat - Brasiliens Präsidentin kämpft um ihr Amt
Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff will am Montag mit einer persönlichen Verteidigungsrede im Senat ihre drohende Amtsenthebung abwenden. Ihr werden vor allem Bilanztricks zur Schönung des Staatsdefizits vorgeworfen. Zur Meldung



05:36 Uhr: Dotcoms Anwälte wehren sich vor Gericht gegen US-Auslieferungsantrag
Anwälte des deutschstämmigen Internetunternehmers Kim Dotcom haben bei einer Anhörung in Neuseeland erneut versucht, eine Auslieferung ihres Mandanten an die USA abzuwehren. Zur Meldung



05:21 Uhr: Zehntausende Bürger bekommen VW-Krise im eigenen Geldbeutel zu spüren
Die Folgen des Diesel-Skandals bei Volkswagen kommen für Zehntausende Bürger an VW-Standorten im eigenen Geldbeutel an. Zur Meldung



02:25 Uhr: Deutschland, Frankreich und Polen sprechen sich für "flexiblere EU" aus
Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens haben sich für eine "flexiblere Europäische Union" ausgesprochen. Zur Meldung



Das Wichtigste vom Wochenende im Überblick:


22:00 Uhr: Nach einem freundlichen Handelsauftakt hat der Dow Jones am Freitag den Rückwärtsgang eingelegt
Grund dafür waren Äußerungen des Vizechefs der US-Notenbank, Stanley Fischer. Der Stellvertreter von Janet Yellen hatte angedeutet, dass die Währungshüter in diesem Jahr nicht nur einmal, sondern gleich zweimal ihren Leitzins anheben könnten. Yellen hatte zuvor auf der renommierten Notenbankkonferenz im amerikanischen Jackson Hole gesagt, die Argumente für eine Zinsanhebung seien in den vergangenen Monaten stärker geworden, ohne jedoch einen Zeitpunkt für eine mögliche Zinsstraffung zu nennen.

Der Dow Jones notierte zum Handelsschluss 0,28 Prozent im Minus bei 18.397 Punkten. Der US-amerikanische Leitindex war zuvor mit einem kleinen Aufschlag von 0,3 Prozent in den Handel gegangen. Der Nasdaq Composite konnte zum Schluss wieder etwas Boden gut machen, er beendete den Handel 0,13 Prozent fester bei 5218 Punkten. 21:07 Uhr: Opel-Marketing-Expertin Müller zieht in den Stada-Aufsichtsrat ein
Bei der Hauptversammlung des Pharma-Konzerns STADA Arzneimittel ist die Marketing-Expertin Tina Müller in den Aufsichtsrat gewählt worden. Zur Meldung



20:29 Uhr: Hapag-Lloyd-Chef: Hamburger Reederei nach Fusion wettbewerbsfähiger
In der krisengebeutelten internationalen Container-Schifffahrt kommt die Reederei Hapag-Lloyd nach den Worten von Vorstandschef Rolf Habben Jansen nicht an einer Fusion mit der arabischen UASC vorbei. Zur Meldung



20:17 Uhr: Deutsche Post startet ab Montag weitere Tranche des Aktienrückkaufs
Die Deutsche Post will ab kommendem Montag die dritte Tranche ihres angekündigten Aktienrückkaufprogramms starten. Zur Meldung



20:11 Uhr: Scheidender Wifo-Chef Aiginger bedauert zu niedrige Forschungsquote
Die Forschungsquote sollte in Österreich nicht nur bei 3 sondern besser bei 4 Prozent liegen, ist der scheidende Chef des Wirtschaftsforschungsinstituts (Wifo), Karl Aiginger, überzeugt. Zur Meldung



20:04 Uhr: Zwei Zinsanhebungen in diesem Jahr möglich
Darauf deuten Äußerungen von Fed-Vizechef Stanley Fischer vom Freitag hin. Gefragt danach, ob die Zinsen bereits im September steigen könnten und ob in diesem Jahr zwei Anhebungen möglich seien, sagte Fischer im US-Fernsehen. Zur Meldung



20:00 Uhr: Wall Street dreht ins Minus
Nach einem freundlichen Handelsauftakt hat die Wall Street am Freitag den Rückwärtsgang eingelegt. Grund dafür waren Äußerungen des Vizechefs der US-Notenbank, Stanley Fischer. Der Stellvertreter von Janet Yellen hatte angedeutet, dass die Währungshüter in diesem Jahr nicht nur einmal, sondern gleich zweimal ihren Leitzins anheben könnten. Yellen hatte zuvor auf der renommierten Notenbankkonferenz im amerikanischen Jackson Hole gesagt, die Argumente für eine Zinsanhebung seien in den vergangenen Monaten stärker geworden, ohne jedoch einen Zeitpunkt für eine mögliche Zinsstraffung zu nennen.

Der Dow Jones notiert derzeit 0,39 Prozent im Minus bei 18.376 Punkten. Der US-amerikanische Leitindex war zuvor mit einem kleinen Aufschlag von 0,3 Prozent in den Handel gegangen. Der Nasdaq Composite weist ebenfalls rote Vorzeichen aus.



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Bildquelle: wienerborse.at, Andrey Bayda / Shutterstock.com, iStock/shaunl, iStock, Pokchu / Shutterstock.com, RWE, iStock/shaunl, WIFO Österreich, Bloomberg, iStock/vesilvio

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