Geändert am: 25.07.2016 22:20:19

ATX schließt im Minus, DAX etwas fester -- Yahoo verkauft Kerngeschäft an Verizon -- Nintendo-Aktie stürzt ab -- Ryanair-Aktie im Aufwind -- Philipps, SAP im Fokus


Am heimischen Aktienmarkt verlief der Wochenstart relativ unspektakulär. Der ATX ging mit einem leichten Verlust von 0,49 Prozent bei 2.223,73 Punkten aus dem Montagshandel. Zum Handelsstart hatte der österreichische Leitindex noch ein minimales Plus verbucht bei 2.236,80 Punkten und war dann im Handelsverlauf langsam in die Verlustzone abgerutscht.

Der DAX zeigte sich zum Handelsende in Frankfurt mit leichten Zuschlägen. Bei 10.198,24 Zählern verbuchte der deutsche Letindex ein Plus von 0,50 Prozent. Zum Auftakt hatte sich das deutsche Börsenbarometer stabil um den Schlusskurs von Freitag bei 10.155,20 Punkten präsentiert, legte dann aber dank eines starken ifo-Geschäftsklimas zeitweise kräftig zu, bevor sich die Gewinne am Nachmittag wieder langsam.

Europas Börsen nahmen am Montag nach einem holprigen Start kurzzeitig etwas Fahrt auf. Als Kurstreiber erwies sich das ifo-Geschäftsklima, demzufolge sich die Stimmung bei den deutschen Unternehmen im Juli nach dem Brexit-Referendum weniger eingetrübt hat als befürchtet.

Aus Branchensicht gab es am Montag viele Gewinner in Europa. Am besten schlugen sich die Aktien der Autounternehmen, deren Subindex im marktbreiten Stoxx Europe 600 um 1,51 Prozent stieg. Bei den europäischen Einzelwerten stach Ryanair positiv heraus: Die in London gelisteten Aktien der Billigfluggesellschaft zogen um sechs Prozent an.





22:10 Uhr: US-Börsen mit Verlusten
An der Wall Street übernahmen am Montag die Bären das Ruder.

Der Dow Jones notierte zum Handelsstart 0,1 Prozent schwächer bei 18.548,00 Punkten, baute seine Verluste im Handelsverlauf aber aus. Am Ende sackte der Leitindex um 0,42 Prozent auf 18.493,06 Indexpunkte ab. Wenig bewegt zeigte sich daneben der Techwerteindex Nasdaq Composite, für den es um 0,05 Prozent auf 5.097,63 Zähler leicht ins Minus ging.




21:58 Uhr: Commerzbank-Gewinn sackt um ein Drittel ab
Die Commerzbank kämpft mit immer mehr Gegenwind. Im zweiten Quartal sackte der Überschuss um fast ein Drittel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 209 Millionen Euro ab, wie die Commerzbank am Montagabend in Frankfurt mitteilte. Zur Meldung




20:29 Uhr: Stada-Aktionär Active Ownership stellt Gegenanträge zur HV
Der aktivistische Investor Active Ownership Capital hat Gegenanträge zur Tagesordnung der Hauptversammlung der STADA Arzneimittel AG eingereicht. Ziel sei es, dem Unternehmen durch die vollständige Neubesetzung der Kapitalseite des Aufsichtsrats einen umfassenden Neuanfang seiner Corporate Governance zu ermöglichen. Zur Meldung




19:55 Uhr: RZB steigt großteils aus UNIQA-Versicherung aus
Banken- und Versicherungsbeteiligungen sind in Bewegung. Am Montag fiel im Aufsichtsrat der Raiffeisen Zentralbank der Grundsatzbeschluss, sich von 17,64 Prozent der Aktien an der börsennotierten Wiener UNIQA Insurance Group zu trennen. Zur Meldung




19:20 Uhr: Juncker: Türkei auf längere Zeit nicht zu EU-Beitritt in der Lage
Ein Beitritt der Türkei zur Europäischen Union kommt nach Ansicht von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker auf absehbare Zeit nicht infrage. "Ich glaube, dass die Türkei im derzeitigen Zustand nicht in der Lage ist, in Kürze beizutreten - im Übrigen auch nicht über einen längeren Zeitraum Zur Meldung




17:30 Uhr: Monsanto-Kaufpläne überschatten Bayer-Quartalsausweis
Am kommenden Mittwoch wird der Pharma- und Chemiekonzern Bayer seine Zahlen für das zweite Quartal veröffentlichen. Zur Meldung



17:15 Uhr: Massiver Gewinnrückgang bei Deutscher Bank erwartet
Kurz vor Veröffentlichung der Quartalszahlen kochen Spekulationen rund um die Deutsche Bank hoch. Zur Meldung



17:03 Uhr: Eurokurs legt nach robusten ifo-Daten etwas zu
Der Kurs des Euro hat am Montag nach einem überraschend robusten ifo-Geschäftsklima etwas zugelegt. Zur Meldung



16:31 Uhr: Schottischer Regierungschefin zufolge bleiben alle Optionen offen nach Brexit-Votum
Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon hat nach dem Brexit-Votum erneut eine mögliche Unabhängigkeit ihres Landes ins Spiel gebracht. Zur Meldung

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