ATX und DAX schließen stabil -- Dow im Minus -- Bank of America warnt vor Gläubigerbeteiligung bei Hypo -- Bitcoin unter Druck -- Samsung, Flughafen Wien, BASF im Fokus

An der Wiener Börse schalteten die Anleger am Dienstag zunächst einen Gang zurück. Am Ende stand der österreichische Leitindex ATX aber doch 0,2 Prozent über dem Vortagesschluss bei 2.683 Zählern. Am Morgen war er noch leichter in den Handel gegangen.

Der deutsche Leitindex DAX kam kaum vom Fleck. So schloss das deutsche Börsenbarometer 0,1 Prozwent schwächer bei 9.699 Zählern.

Weder von Unternehmens- noch von Konjunkturseite kamen heute Signale, die für eine gute Stimmung sorgen konnten.

22:19 Uhr: Italienischer Regierungschef Renzi bekommt Vertrauen des Parlaments
Nach dem Senat hat auch das Abgeordnetenhaus dem neuen italienischen Regierungschef Matteo Renzi die Unterstützung für seine Reformpläne ausgesprochen. Eine Mehrheit der Parlamentarier stellte sich bei der zweiten Vertrauensabstimmung am Dienstagabend hinter Renzi und sein Kabinett. Zur Meldung

22:09 Uhr: Dow dreht am Ende des Handelstages ins Minus
Am Ende des Tages notieren die US-Börsen im roten Bereich. Der Leitindex Dow Jones lag zeitweise noch über dem Vortagesschluss. Positiv aufgenommene Unternehmensnachrichten hatten Rückenwind gegeben. In den letzten Stunden des Handels drehte der Index dann noch ins Minus und beendete den Tag mit 16.179,66 Punkten (minus 0,17 Prozent). Auch der Nasdaq Composite beschloss den Tag im Minus mit 4287,59 Punkten (minus 0,13 Punkte).

In den USA zieht der Immobilienmarkt weiter an: Die Hauspreise sind im Dezember laut S&P/Case-Shiller stärker als erwartet gestiegen. Auch gemessen am FHFA-Hauspreisindex sind die US-Hauspreise zum Jahresende hin deutlich gestiegen. Wie heute zudem mitgeteilt wurde, hat sich in den USA die Stimmung der Verbraucher im Februar überraschend stark eingetrübt.

20:59 Uhr: Apple schließt auch Sicherheits-Lücke für Macintosh-Computer
Apple hat die gravierende Sicherheitslücke in seinem Macintosh-Betriebssystem geschlossen. Zur Meldung

20:27 Uhr: VW übernimmt im Braunschweiger Werk weitere Leiharbeiter
Der Autobauer Volkswagen will in seinem Braunschweiger Werk weitere 174 Leiharbeiter übernehmen und bis 2018 490 Millionen Euro investieren. Zur Meldung

20:13 Uhr: Griechenland besiegelt Deal mit Gazprom für niedrigere Gaspreise
Griechenland hat einen Deal mit Gazprom geschlossen: Der russische Konzern senkt seine Preise für Erdgaslieferungen an das Land. Das verschafft der krisengeschüttelten Industrie eine dringend benötigte Atempause, wie das Energieministerium am Dienstag mitteilte. Zur Meldung

20:08 Uhr: Dow nach positiven Unternehmenszahlen im Plus
Die US-Börsen notieren am Dienstag uneinheitlich. Der Leitindex Dow Jones lag zuletzt 0,20 Prozent höher bei 16 239,00 Punkten. Positiv aufgenommene Unternehmensnachrichten gaben Rückenwind. Der Nasdaq Composite drehte im Handelsverlauf ins Minus.

In den USA zieht der Immobilienmarkt weiter an: Die Hauspreise sind im Dezember laut S&P/Case-Shiller stärker als erwartet gestiegen. Auch gemessen am FHFA-Hauspreisindex sind die US-Hauspreise zum Jahresende hin deutlich gestiegen. Wie heute zudem mitgeteilt wurde, hat sich in den USA die Stimmung der Verbraucher im Februar überraschend stark eingetrübt.

19:37 Uhr: S&T kündigt Übernahme-Vereinbarung mit Cloudeeva
Der Linzer börsenotierte IT-Dienstleisters S&T hat die mit dem US-amerikanischen Unternehmen Cloudeeva Inc. abgeschlossene Übernahmevereinbarung gekündigt. Zur Meldung

19:03 Uhr: Spanien Regierungschef Rajoy kündigt Steuererleichterungen an
Trotz wachsender Staatsschulden will Spaniens Regierung die Steuern senken. Ministerpräsident Mariano Rajoy kündigte am Dienstag im Parlament eine umfassende Steuerreform an, die vom kommenden Jahr an zwölf Millionen Spaniern Erleichterungen bringen soll. Zur Meldung

18:45 Uhr: Bank of America warnt vor Gläubigerbeteiligung bei Hypo
Eine Gläubigerbeteiligung bei der Hypo Alpe Adria würde wegen der Landeshaftungen europaweit "weitreichende negative Implikationen" haben, warnt die US-Großbank Bank of America Merill Lynch in einem Analystenbericht laut einem Vorausbericht des "Standard". Zur Meldung