Infineon Aktie

Infineon für 0 Euro bei ZERO ordern (zzgl. Spreads)

WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004

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Geändert am: 23.06.2014 22:11:18

ATX schließt tief im Minus, DAX schwächer -- Dow unbewegt -- Telekom kauft Kabelbetreiber in Mazedonien -- Wirtschaftsstimmung in der Eurozone sinkt -- HTI-Ergebnis besser -- Siemens, Google im Fokus

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10:52 Uhr: Siemens-Chef: Halten weiter die Augen offen
Siemens-Chef Joe Kaeser hat nach dem vergeblichen Ringen um einen Kauf von Teilen des französischen Alstom-Konzerns betont, dass sein Unternehmen weiter an Übernahmen interessiert sei. Zur Meldung



10:41 Uhr: Eurozone: Wirtschaftsstimmung sinkt - Frankreich verschärft Schrumpfkurs
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im Juni weiter eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex - eine Umfrage unter ranghohen Unternehmensvertretern - fiel um 0,7 Punkte auf 52,8 Zähler. Zur Meldung



10:32 Uhr: DAX und ATX: Kursrutsch wegen Frankreich-Daten
Der heimische ATX und der deutsche Leitindex DAX sind am Montag nach einer stabilen Eröffnung schnell in die Knie gegangen. Der österreichische Leitindex verlor direkt nach dem Handelsauftakt in Wien kräftig und stürzte tief in die Verlustzone ab. Auch der DAX rutschte zeitweise unter die Marke von 9.900 Punkten. Zur Meldung



10:20 Uhr: Kerry trifft zu Überraschungsbesuch in Bagdad ein
US-Außenminister John Kerry ist überraschend zu einem Besuch im Irak eingetroffen. In der Hauptstadt Bagdad will er den irakischen Ministerpräsidenten Nuri al-Maliki und andere Politiker aus dem gesamten politischen Spektrum treffen, wie seine Sprecherin Jen Psaki mitteilte. Zur Meldung



10:10 Uhr: Bilfinger kann britischen Immobilienspezialisten übernehmen
Der Engineering- und Servicekonzern Bilfinger kann die britische Immobilienberatungsgesellschaft GVA Grimley vollständig übernehmen. Das von Bilfinger vorgelegte Erwerbsangebot sei innerhalb der Annahmefrist von 99 Prozent der knapp 300 GVA-Anteilseigner akzeptiert worden. Zur Meldung



09:40 Uhr: Russland fordert "dauerhafte Waffenruhe" in der Ukraine
Nach der Vorlage eines Friedensplans durch den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko hat die russische Regierung eine "dauerhafte Waffenruhe" in dem Land gefordert. Dies sei eine "unabänderliche Bedingung", um "konkrete Schritte" hin zu einem verbindlichen Dialog zwischen den Behörden in Kiew und den "Demonstranten" im Südosten der Ukraine zu unternehmen. Zur Meldung



09:35 Uhr: Nikkei schließt kaum bewegt
An den Aktienmärkten in Asien haben sich zum Wochenauftakt vor allem die Märkte in China deutlich bewegt. Dort legte die Industrieproduktion im Juni zu. Darauf deutet zumindest der jüngst veröffentlichte Stimmungsindikator hin. In Tokio zeigte sich der japanische Leitindex Nikkei 225 mit einem leichten Plus von 0,13 Prozent hingegen kaum bewegt. Er ging bei 15.369,28 Punkten aus dem Montagshandel.



09:30 Uhr: 110 Firmen pro Woche zahlungsunfähig oder überschuldet
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist hochgerechnet laut Alpenländischem Kreditorenverband (AKV Europa) im ersten Halbjahr zwar um 0,8 Prozent auf 2.868 zurückgegangen. Der Mini-Rückgang insgesamt sei aber nur auf sinkende Insolvenzabweisungen mangels Masse zurückzuführen, so die Kreditschützer; öffentliche Stellen würden in Krisenzeiten bei der Insolvenzantragsstellung zurückhaltend agieren. Zur Meldung



09:25 Uhr: DAX-Flash: Kursrutsch wegen Frankreich-Daten und leeren Orderbüchern
Der DAX ist am Montag nach einem stabilen Start schnell in die Knie gegangen. Der Leitindex rutschte unter die Marke von 9.900 Punkten und verlor 0,90 Prozent und 9.897,10 Punkte. Zur Meldung



09:24 Uhr: Ein Drittel der Eurozonen-Banken rechnet mit Kapitalerhöhung
Fast ein Drittel der Banken in der Eurozone gehen davon aus, dass sie Kapital aufnehmen müssen, um künftige Stresstest zu bestehen. Das ergab eine Umfrage der Unternehmensberatung Ernst & Young. Zur Meldung

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Grammer AG 6,75 -4,93% Grammer AG
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KPN 4,12 -1,03% KPN
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