Geändert am: 20.01.2014 21:54:40

ATX und DAX schließen im Minus -- Milliardenverlust: Deutsche Bank-Aktie bricht ein -- AMAG weitet Zusammenarbeit mit Boeing aus -- Commerzbank, Deutsche Telekom, Allianz, S&T, Prokon im Fokus

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07:04 Uhr: Brauereikonzern AB Inbev kauft frühere koreanische Tochter zurück
Der weltgrößte Brauereikonzern AB Inbev will seine frühere Tochter Oriental Brewery zurückkaufen. Die Mutter der Brauerei Beck's zahlt dafür 5,8 Milliarden US-Dollar (4,3 Milliarden Euro) an die Finanzinvestoren KKR und AEP. Zur Meldung





07:02 Uhr: S&T will im Mai erstmals Dividende ausschütten
Der in Frankfurt börsenotierte IT-Dienstleister S&T will für das abgelaufene Geschäftsjahr im Mai 2014 erstmalig eine Dividende an die Aktionäre ausschütten. Zur Meldung





06:42 Uhr: Iran: IAEA beginnt Inspektionen zur Umsetzung des Atom-Abkommens
Ein Team der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA haben am Montag ihre Inspektionen in drei iranischen Atomanlagen begonnen. Zur Meldung





05:19 Uhr: China erlebt schwächstes Wachstum seit 90er Jahren: 7,7 Prozent
Im zweiten Jahr in Folge wächst China so langsam wie zuletzt Ende der 90er Jahre. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Erde legte im vergangenen Jahr nur um 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Zur Meldung





05:14 Uhr: Studie: Deutschland bei internationalem Online-Handel nur Mittelmaß
Das eigentlich so exportstarke Deutschland liegt bei der Internationalisierung seines Online-Handels einer aktuellen Studie zufolge nur im Mittelfeld. Zur Meldung





00:21 Uhr: Deutsche Bank schreibt Milliardenverlust
Die Deutsche Bank hat im vierten Quartal erneut einen Verlust von 1,2 Milliarden Euro vor Steuern geschrieben. Schuld an diesem großen Minus sind hohe Kosten für Prozesse und gesunkene Kreditbewertungen. Zur Meldung





Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende im Überblick:


Sonntag, 19.01.2014, 19:27 Uhr: China gibt Jahreswachstum für 2013 bekannt
China gibt am Montag offizielle Daten zum Wachstum seiner Wirtschaft im vergangenen Jahr bekannt. Die Volksrepublik steuert auf das schwächste Plus seit den 1990er Jahren zu. Die Wirtschaft hat 2013 laut einer Prognose des Staatsrates nur um 7,6 Prozent zugelegt. Zur Meldung





Sonntag, 19.01.2014, 18:51 Uhr: Commerzbank-Chef macht sich für strengere Kapitalregeln bei Staatsanleihen stark
Commerzbank-Chef Martin Blessing hat für Banken strengere Kapitalregeln beim Engagement in Staatsanleihen gefordert. "Ich plädiere dafür, dass Banken Staatsanleihen ab 2019 schrittweise mit Eigenkapital unterlegen sollten", schreibt er in einem Gastbeitrag. Zur Meldung





Sonntag, 19.01.2014, 18:37 Uhr: VW rechnet früher mit kurzfristigen Vorteilen von Lastwagen-Allianz
Der Volkswagen-Konzern wird früher als erwartet vom Verbund seiner Nutzfahrzeughersteller profitieren. Die kurzfristigen Vorteile etwa über den gebündelten Einkauf von MAN, Scania und VW Nutzfahrzeuge werden schneller erzielt. Zur Meldung





Sonntag, 19.01.2014, 18:09 Uhr: Waze-Gründer: Google lässt uns Unabhängigkeit
Der Navigationsdienst Waze hat laut Gründer Noam Bardin nach der Übernahme durch Google seine Unabhängigkeit weitgehend behalten. "Nichts hat sich so recht verändert", sagte Bardin am Sonntag auf der Innovationskonferenz DLD in München. Zur Meldung





Sonntag, 19.01.2014, 18:08 Uhr: Neuer Loewe-Eigner: Unterhaltungselektronik aus Europa hat Chancen
Der neue Miteigentümer des schwer angeschlagenen TV-Geräteherstellers Loewe, Jan Gesmar-Larsen, sieht trotz der harten Konkurrenz aus Asien weiter Chancen für Unterhaltungselektronik aus Europa. "Ich bin Europäer. Ich glaube, wir können den anderen schon etwas Paroli bieten", sagte Gesmar-Larsen. Zur Meldung





Sonntag, 19.01.2014, 17:05 Uhr: TUI will sich mit TUI Travel enger verzahnen
TUI und TUI Travel wollen sich in der jetzigen Struktur enger auf einander abstimmen. "Wir konzentrieren uns derzeit auf die engere Verzahnung in der heutigen Struktur, zum Beispiel in den Bereichen Hotel und Kreuzfahrten und der Markenbildung" sagte TUI-Finanzvorstand Horst Baier der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" auf die Frage nach einer Fusion von Mutter und Tochter. Zur Meldung





Sonntag, 19.01.2014, 16:59 Uhr: Bafin will Devisenhandel der Deutschen Bank besonders untersuchen
Die Finanzaufsicht Bafin forciert einem Pressebericht zufolge ihre Untersuchungen bei der Deutschen Bank: Im Rahmen einer sogenannten Sonderprüfung will sie den Devisenhandel des deutschen Branchenprimus durchleuchten. Im Fokus stünden die Kontrollen und die Organisation des Geschäfts, berichtet der "Spiegel" (Montag) mit Berufung auf das Konzernumfeld. Zur Meldung





Sonntag, 19.01.2014, 15:52 Uhr: Prokon rechnet mit Rücknahme von gekündigten Genussrechten
Einen Tag vor Ablauf einer wichtigen Frist gibt es bei der von Insolvenz bedrohten Windanlagen-Firma Prokon nach Einschätzung des Unternehmens vorsichtige Zeichen der Entspannung. Nachdem zuletzt bekanntgeworden war, dass Anleger 227 Millionen von 1,4 Milliarden Euro an Genusskapital gekündigt haben, sei die Zahl der Kündigungen derzeit rückläufig, sagte Prokon-Kundenberater Michael Pohl. Zur Meldung





Sonntag, 19.01.2014, 15:26 Uhr: Telekom-Chef Höttges: Netzausbau ist entscheidendes Zukunftsthema
Der neue Chef der Deutschen Telekom, Tim Höttges, sieht einen schnellen und umfassenden Ausbau der digitalen Infrastruktur als entscheidende Aufgabe für Politik und Wirtschaft. Deutschland hinke anderen Regionen wie etwa den USA bereits weit hinterher, sagte Höttges am Sonntag. Zur Meldung





Sonntag, 19.01.2014, 13:42 Uhr: Bilfinger streicht 800 Stellen in Deutschland
Der Industriedienstleister und Baukonzern Bilfinger streicht bundesweit rund 800 Verwaltungsstellen. "Am sichtbarsten wird es in München: Wir haben uns entschieden, die Teilkonzernzentrale für den Industrieservice zu schließen", sagte der Vorstandsvorsitzende und frühere hessische Ministerpräsident Roland Koch. Zur Meldung





Sonntag, 19.01.2014, 13:02 Uhr: Mitterlehner sieht keinerlei Obmanndebatte
Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner sieht in der ÖVP keinerlei Obmanndebatte. Gefragt, ob er sich - theoretisch - den Job des Parteichefs vorstellen könnte, sagte er in der ORF-"Pressestunde", diese Frage stelle sich "derzeit absolut nicht". Die innerparteiliche Diskussion werde sich beruhigen müssen. Zur Meldung





Samstag, 18.01.2014, 14:01 Uhr: Talanx-Chef: Prämien in Kfz-Versicherung dürften steigen
Die Prämien für Autoversicherungen dürften bei Deutschlands drittgrößter Versicherungsgruppe Talanx nach den massiven Hagel- und Hochwasserschäden des vergangenen Jahres zulegen. "Die Schäden waren hier 2013 besonders stark", sagte Vorstandschef Herbert Haas. Zur Meldung





Samstag, 18.01.2014, 14:00 Uhr: Porsche erwägt höhere Macan-Produktion
Der Sport- und Geländewagenbauer Porsche denkt nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche" über eine Ausweitung der Macan-Produktion im Werk Leipzig nach. Statt der bisher jährlich angepeilten 50 000 könnten bis zu 80 000 Exemplare des kompakten Geländewagens dort gebaut werden, meldete das Blatt am Samstag. Zur Meldung





Samstag, 18.01.2014, 13:59 Uhr: Max-Bahr-Insolvenz: 2200 Mitarbeiter in Transfergesellschaft
Ein Großteil der zuletzt etwa 3600 Mitarbeiter der insolventen Baumarktkette Max Bahr hat sich zu einem Wechsel in die Transfergesellschaft entschieden. Ungefähr 2200 Beschäftigte hätten das Angebot angenommen und würden von März an von der Auffanggesellschaft bezahlt, sagte der Vorsitzende des Max-Bahr-Gesamtbetriebsrats, Ulrich Kruse. Zur Meldung





Samstag, 18.01.2014, 13:58 Uhr: Neue Abgasnorm wird für Autofahrer erheblich teurer
Mit der Einführung der neuen EU-Abgasnorm Euro 6 im Herbst kommen einem Bericht zufolge erhebliche Mehrkosten auf die Autofahrer zu. Der Zulieferer Faurecia schätzt, dass die nötige Technik in den Abgassystemen für Diesel-Pkw um etwa 50 Prozent teurer werden könnte. Wie die "VDI-Nachrichten" weiter berichten, müssen Autofahrer von 2015 an zudem für Abgasuntersuchungen tiefer in die Tasche greifen. Zur Meldung





Samstag, 18.01.2014, 12:38 Uhr: Talanx-Chef bestätigt Gewinnprognose
Der Chef des drittgrößten deutschen Versicherungskonzerns Talanx, Herbert Haas, hat die Gewinnprognose für das abgelaufene Jahr bestätigt. "Wir sind zuversichtlich, unser Konzernergebnis für das Geschäftsjahr auf rund 700 Millionen Euro nach Steuern steigern zu können", wiederholte Haas. Zur Meldung





Freitag, 17.01.2014, 21:17 Uhr: Deutsche Bank prüft Notwendigkeit einer Gewinnwarnung
Der Vorstand der Deutschen Bank prüft derzeit, ob der deutsche Branchenprimus in den kommenden Tagen eventuell eine Gewinnwarnung herausgeben muss. Zur Meldung



Freitag, 17.01.2014, 20:51 Uhr: ThyssenKrupp-Aktionäre entlasten Vorstand und Aufsichtsrat
Die Aktionäre des angeschlagenen Industriekonzerns ThyssenKrupp haben den Mitgliedern von Vorstand und Aufsichtsrat mit großer Mehrheit das Vertrauen ausgesprochen. Zur Meldung



Freitag, 17.01.2014, 20:25 Uhr: Rajoy garantiert Fortsetzung der Reformen in Spanien
Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy hat zugesichert, die Reformen zur Überwindung der Krise in seinem Land fortzusetzen. Er werde vor allem die Neugestaltung des Steuersystems vorantreiben, sagte Rajoy am Freitag in Madrid nach einem Treffen mit EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso. Zur Meldung



22:05 Uhr: Der Dow beendet den Handelstag mit einem Plus, der Nasdaq mit einem Minus
Die amerikanischen Standardwerte entwickelten sich am Freitag uneinheitlich. Der Dow Jones startete stabil und geht auch mit einem Plus von 0,25 Prozent ins Wochenende (16.458,56 Punkte). Dagegen wies der Nasdaq Composite bereits zu Beginn rote Vorzeichen aus und lag auch im weiteren Handelsverlauf in der Verlustzone. Er beendet den Handelstag mit einem Minus von 0,5 Prozent (4197,58 Punkte)

Von Unternehmensseite kamen heute keine klaren Impulse: Während General Electric den Gewinn kräftig steigerte, ziehen Hypotheken-Streitigkeiten die US-Bank Morgan Stanley runter.

Wie am Freitag zudem mitgeteilt wurde, steigt die US-Industrieproduktion wie erwartet weiter.



21:17 Uhr: Deutsche Bank prüft Notwendigkeit einer Gewinnwarnung
Der Vorstand der Deutschen Bank prüft derzeit, ob der deutsche Branchenprimus in den kommenden Tagen eventuell eine Gewinnwarnung herausgeben muss. Zur Meldung



20:25 Uhr: Rajoy garantiert Fortsetzung der Reformen in Spanien
Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy hat zugesichert, die Reformen zur Überwindung der Krise in seinem Land fortzusetzen. Er werde vor allem die Neugestaltung des Steuersystems vorantreiben, sagte Rajoy am Freitag in Madrid nach einem Treffen mit EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso. Zur Meldung



20:10 Uhr: OeNB verhandelt über Verringerung von Spitzenpensionen
In der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) wird seit heute über eine Reform - also Absenkung - der Betriebspension einiger altgedienter Mitarbeiter verhandelt. Zur Belohnung hoffen die Betroffenen, dass sie von den Einschnitten durch das Ende Jänner geplante Gesetz zur Begrenzung von "Luxuspensionen" über 4.500 Euro ausgenommen werden, schreibt der "Standard" Zur Meldung



20:03 Uhr: Dow im Plus, Nasdaq im Minus
Die amerikanischen Standardwerte entwickeln sich am Freitag uneinheitlich. Der Dow Jones startete stabil und legt inzwischen deutlich zu. Dagegen wies der Nasdaq Composite zu Beginn rote Vorzeichen aus und liegt auch im weiteren Handelsverlauf in der Verlustzone.

Von Unternehmensseite kamen heute keine klaren Impulse: Während General Electric den Gewinn kräftig steigerte, ziehen Hypotheken-Streitigkeiten die US-Bank Morgan Stanley runter.

Wie am Freitag zudem mitgeteilt wurde, steigt die US-Industrieproduktion wie erwartet weiter.



19:03 Uhr: ProSiebenSat.1 schwächer nach Platzierung
Die Aktien von ProSiebenSat.1 haben am Freitag nach dem Komplettausstieg der Finanzinvestoren KKR und Permira nachgegeben. Die beiden ehemaligen Großinvestoren und haben ihre restlichen 36,3 Millionen Anteile am Medienkonzern laut Händlern für 34,75 Euro pro Stück an institutionelle Anleger verkauft. Zur Meldung



18:49 Uhr: Intel enttäuscht mit Ausblick
Die Aktien von Intel haben am Freitag nach der Vorlage der Bilanz für 2013 und einem Ausblick auf das laufende Quartal sowie das neue Gesamtjahr kräftig nachgegeben. Sie büßten als Schlusslicht im Leitindex Dow Jones Industrial 3,60 Prozent auf 25,58 US-Dollar ein. Zur Meldung



18:11 Uhr: K+S sehr schwach am Dax-Ende
Die Titel von K+S haben am Freitag unter Sorgen um einen zu niedrigen Kali-Preis gelitten. Für die Papiere des Düngemittelherstellers ging es am Nachmittag am Dax-Ende um 4,59 Prozent auf 24,65 Euro nach unten. Der Dax indes stieg um 0,25 Prozent auf 9742,25 Punkte. Zur Meldung



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Unternehmensdaten

Datum Unternehmen/Event
20.01.14 Anglo Pacific Group plc / Quartalszahlen
20.01.14 Arrow Financial Corp. / Quartalszahlen
20.01.14 Bank of GreeceShs. / Quartalszahlen
20.01.14 Bank Of Marin Bancorp / Quartalszahlen
20.01.14 Bolt Technology CorpShs / Quartalszahlen
20.01.14 CDC POINT SPAAz. / Quartalszahlen
20.01.14 Celestica Inc. (Sub Voting) / Quartalszahlen
20.01.14 China Steel Corp / Quartalszahlen
20.01.14 Cohen & Steers Inc. / Quartalszahlen
20.01.14 Datawatch CorpShs / Quartalszahlen
20.01.14 Diebold Nixdorf AG / Quartalszahlen
20.01.14 Diebold Nixdorf AG / Hauptversammlung
20.01.14 Eagle Bancorp (MT) / Quartalszahlen
20.01.14 Enzymotec Ltd. / Quartalszahlen
20.01.14 FFW Corp / Quartalszahlen
20.01.14 First Financial Bancorp. / Quartalszahlen
20.01.14 First Merchants CorpShs / Quartalszahlen
20.01.14 Heartland Express Inc. / Quartalszahlen
20.01.14 International Speedway Corp. / Quartalszahlen
20.01.14 InvenSense Inc. / Quartalszahlen
20.01.14 Keppel Corp. Ltd. / Quartalszahlen
20.01.14 MBT Financial CorpShs / Quartalszahlen
20.01.14 Microsemi Corp. / Quartalszahlen
20.01.14 New York Community Bancorp Inc. / Quartalszahlen
20.01.14 Overstock.com Inc. / Quartalszahlen
20.01.14 Polaris Financial Technology Ltd / Quartalszahlen
20.01.14 Powerland AG / Quartalszahlen
20.01.14 Provident Financial plc / Quartalszahlen
20.01.14 Rambus Inc. / Quartalszahlen
20.01.14 Sierra BancorpShs / Quartalszahlen
20.01.14 SMA Solar AG / Analystentreffen
20.01.14 SVB Financial Group Shs / Quartalszahlen
20.01.14 Timken CoShs / Quartalszahlen
20.01.14 United Airlines Holdings Inc Registered Shs / Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
20.01.14 US; New York Stock Exchange geschlossen
20.01.14 US; Nasdaq geschlossen
20.01.14 US; Feiertag - Martin Luther King, Jr. Day
20.01.14 06:30: JP; Industrieproduktion November

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AMAG 23,30 -0,43% AMAG
Amazon 196,72 0,93% Amazon
Apple Inc. 223,60 0,61% Apple Inc.
AstraZeneca PLC 127,95 1,23% AstraZeneca PLC
Barclays plc 3,12 -0,13% Barclays plc
Barclays PLCShs American Deposit.Receipts Repr.4 Shs 13,23 0,68% Barclays PLCShs American Deposit.Receipts Repr.4 Shs
BASF 42,06 0,35% BASF
Bayer AG (spons. ADRs) 4,74 2,16% Bayer AG (spons. ADRs)
BMW AG 68,78 0,70% BMW AG
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LANXESS AG 23,83 0,17% LANXESS AG
Lenovo Group Ltd. 1,12 -1,28% Lenovo Group Ltd.
Lloyds Banking Group 0,64 0,00% Lloyds Banking Group
Lufthansa AG 6,32 3,10% Lufthansa AG
LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton S.A. 586,80 -1,00% LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton S.A.
McKesson Corp. 593,00 0,27% McKesson Corp.
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Merck KGaA 141,45 -0,07% Merck KGaA
Novartis AG 80,10 -0,27% Novartis AG
Novartis AG (Spons. ADRS) 99,80 1,22% Novartis AG (Spons. ADRS)
Philips N.V. 25,98 0,81% Philips N.V.
ProSiebenSat.1 Media SE 4,61 -0,47% ProSiebenSat.1 Media SE
ProSiebenSat.1 Media SE Unsponsored American Deposit Receipt Repr 1-4th Sh 1,22 0,00% ProSiebenSat.1 Media SE Unsponsored American Deposit Receipt Repr 1-4th Sh
RHÖN-KLINIKUM AG 12,50 -0,79% RHÖN-KLINIKUM AG
RWE AG St. 31,95 2,70% RWE AG St.
SAP SE 220,95 0,34% SAP SE
SAP SE (spons. ADRs) 220,00 0,92% SAP SE (spons. ADRs)
Sartorius AG Vz. 220,70 1,38% Sartorius AG Vz.
Schneider Electric S.A. 239,45 0,78% Schneider Electric S.A.
Société Générale (Societe Generale) 25,00 1,75% Société Générale (Societe Generale)
SoftBank Corp. 56,70 3,88% SoftBank Corp.
Standard Chartered plc 11,52 1,14% Standard Chartered plc
Telekom Austria AG 7,81 0,13% Telekom Austria AG
thyssenkrupp AG 3,92 2,83% thyssenkrupp AG
T-Mobile US 235,15 0,53% T-Mobile US
Vivendi S.A. 8,73 -0,64% Vivendi S.A.
Volkswagen (VW) AG Vz. 80,42 0,30% Volkswagen (VW) AG Vz.
Volkswagen (VW) St. 83,10 1,28% Volkswagen (VW) St.
Volvo AB (B) 23,63 1,94% Volvo AB (B)
Volvo AB (A) 23,72 1,98% Volvo AB (A)
Wirecard AG 0,02 9,62% Wirecard AG