ATX und DAX mit neuem Jahreshoch -- US-Börsen mit markantem Plus -- Ernst & Young prognostiziert Österreich 2013 Mini-Wachstum -- Samsung, Facebook, Apple im Fokus

13:30 Uhr: Troika-Bericht: Rettung Griechenlands hat Risiken
Die internationalen Geldgeber sehen für die Rettung Griechenlands vor dem Staatsbankrott große Risiken. In ihrem in Brüssel veröffentlichten Bericht äußert die Troika aus Europäischer Zentralbank (EZB), EU-Kommission und Internationalem Währungsfonds (IWF) Zweifel daran, dass Athen tatsächlich seinen Verpflichtungen nachkommt und die zugesagten Reformen verwirklicht. Zur Meldung

13:22 Uhr: Keine EU-Konsequenzen für Deutschlands Exportüberschüsse
Deutschland, die Niederlande und andere reiche Euro-Staaten brauchen wegen ihrer Exportüberschüsse zur Zeit keine Konsequenzen in Brüssel befürchten. "Die Ungleichgewichte werden abgebaut", sagte EU-Währungskommissar Olli Rehn am Dienstag in Brüssel anlässlich eines Berichts seiner Behörde zu Leistungsbilanzüberschüssen. Zur Meldung

13:16 Uhr: Quelle-Erbin Schickedanz fordert Milliarden - Gericht hat Zweifel
Die Milliardenklage der Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz gegen das Bankhaus Sal. Oppenheim hat offenbar wenig Chancen auf Erfolg. Das Landgericht Köln hält ihre Argumentation für nicht einleuchtend, wie es bereits zum Auftakt des mit Spannung erwarteten Zivilprozesses am Dienstag deutlich machte. Zur Meldung

13:04 Uhr: Bosch plant neues Werk in Russland für 40 Millionen Euro
Der weltgrößte Autozulieferer Bosch will in Russland eine neue Fabrik errichten. Der Stuttgarter Technologiekonzern plant bis 2015 rund 40 Millionen Euro in das neue Werk für Kraftfahrzeugtechnik investieren. Standort sei Samara im Südwesten Russlands, teilte Bosch mit. Zur Meldung

12:47 Uhr: Felderer warnt vor Wahlgeschenken, Kritik an Pendlerpauschale
Der Präsident des Staatsschuldenausschusses, Bernhard Felderer, warnt angesichts des bevorstehenden Superwahljahres 2013 vor "Wahlgeschenken". Kritik übt er diesbezüglich an der geplanten Anhebung der Pendlerpauschale. Auch die von Finanzministerin Maria Fekter (V) in den Raum gestellte Steuersenkung noch vor der Wahl hält er nicht für machbar. Zur Meldung

12:34 Uhr: Tui sieht in Reederei-Fusion Chance für Hapag-Lloyd-Anteile
Europas größter Reisekonzern Tui steht einer möglichen Fusion der Container-Reedereien Hapag-Lloyd und Hamburg Süd positiv gegenüber. "Wir begrüßen diese Gespräche grundsätzlich und sehen darin eine Wertchance für unseren Anteil", sagte ein Tui-Sprecher am Dienstag in Hannover. Allerdings werde der Konzern nicht hinnehmen, dass sich seine Rechtsposition bei Hapag-Lloyd bei einem Zusammenschluss verschlechtere. Zur Meldung

12:32 Uhr: 46 Prozent der Mittelständler orten Kreditklemme
Die Finanzierungsbedingungen für Österreichs kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bleiben laut einer am Dienstag veröffentlichten Creditreform-Umfrage unter 1.700 Firmen angespannt. 46 Prozent sind demnach der Meinung, dass sich die mittelständische Wirtschaft bereits in einer Kreditklemme befindet. Zur Meldung

12:18 Uhr: Länderfinanzen - Felderer: "Salzburg ist kein Einzelfall"
Der Staatsschuldenausschuss fordert angesichts des Salzburger Finanzskandals und ähnlicher Spekulationsverluste auf Landes- und Gemeindeebene einheitliche gesetzliche Richtlinien für alle Länder. "Die Länder werden zum ersten Mal eine Beschränkung akzeptieren müssen", forderte der Präsident des Ausschusses, Bernhard Felderer, bei einer Pressekonferenz am Dienstag in Wien. Zur Meldung

12:12 Uhr: Kritik an Deutsche-Bank-Chef Fitschen reißt nicht ab
Auch nach dem Eingeständnis von Fehlern in der Steueraffäre reißt die Kritik an Deutsche-Bank-Chef Jürgen Fitschen nicht ab. "Herr Fitschen sollte klarstellen, dass er sich einer unabhängigen Justiz gegenübersieht", forderte Hessens Justizminister Jörg-Uwe Hahn (FDP). Zur Meldung

12:09 Uhr: Anstieg bei Immobilien-Nachfrage 2013 gebremst
Die Nachfrage nach Kauf-Immobilien in Österreich wird kommendes Jahr weiter steigen. Das erwartet laut einer Umfrage fast jeder zweite heimische Makler. An einen Zuwachs glauben allerdings weniger als noch heuer. Zur Meldung