ATX und DAX gehen tief im Minus ins Wochenende -- US-Börsen stürzen ab -- Teak Holz zieht Sanierungsplan zurück -- Dialog Semiconductor bietet nicht mehr für Atmel -- Goldman Sachs, Intel im Fokus

15:53 Uhr: Hugo Boss verfehlt im 4. Quartal eigene Gewinnprognose leicht
Der Modekonzern Hugo Boss hat im vergangenen Jahr die eigene Gewinn-Erwartung leicht verfehlt. Zur Meldung

15:33 Uhr: USA: Industrieproduktion fällt deutlich stärker als erwartet
Die US-amerikanische Industrieproduktion ist im Dezember stärker gesunken als erwartet. Die Produktion sei zum Vormonat um 0,4 Prozent gefallen, teilte die US-Notenbank am Freitag in Washington mit. Dies war der vierte Rückgang in Folge. Zur Meldung

15:30 Uhr: US-Börsen starten kräftig im Minus
Die Talfahrt geht auch in den USA zum Wochenausklang in eine neue Runde.

Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ging mit einem Verlust von 2,7 Prozent auf 15.935,28 Punkten und somit sogar unterhalb der psychologisch wichtigen Marke von 16.000 Zählern.
Auch der NASDAQ-Composite schließt sich dem an und notierte zum Handelsstart mit einem deutlichen Abschlag.

15:02 Uhr: EU trifft letzte Vorbereitungen für Aufhebung der Iran-Sanktionen
Die EU hat die letzten Vorbereitungen für die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegen den Iran getroffen. Nach Angaben von Diplomaten liegt ein entsprechender Beschluss seit Freitagvormittag bereit. Zur Meldung

15:00 Uhr: US-Börsen vorbörslich auf Talfahrt
Die Verluststrähne an der Wall Street scheint auch zum Wochenausklang nicht abzureißen.

Eine halbe Stunde vor Handelsstart notiert der US-amerikanische Leitindex Dow Jones mit einem herben Verlust von 2,4 Prozent unter der psychologisch wichtigen Marke von 16.000 Zählern.
Auch der NASDAQ-Composite schließt sich dem an und notiert vor Handelsstart auf dem New Yorker Parkett weit im Minus.

Spekulationen über eine Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran am kommenden Montag brachte das Rohöl weiter unter Druck. Sowohl der Preis für die US-Sorte WTI als auch für das Nordsee-Öl Brent fiel unter die Marke von 30 US-Dollar. "Die Aufhebung der Sanktionen kommt für den Ölmarkt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt und hat somit das Potenzial, die Preise weiter nach unten zu drücken", kommentiert Eugen Weinberg, Analyst bei der Commerzbank.

Hinzu kam eine Reihe von Konjunkturdaten, wobei insbesondere der Empire-State-Index verschreckte, denn die Stimmung in der Industrie des US-Bundesstaats New York hat sich im Januar überraschend und stark eingetrübt. Der Index stürzte von revidiert minus 6,21 (zunächst minus 4,59) Punkten im Vormonat auf minus 19,37 Zähler ab. Analysten hatten dagegen mit einer leichten Verbesserung auf minus 4,00 Punkte gerechnet. Die Einzelhandelsumsätze weckten zudem ebenfalls Sorgen, denn mit Blick auf das Gesamtjahr 2015 waren sie so schwach wie zuletzt 2009.

14:51 Uhr: USA: Erzeugerpreise wie erwartet gesunken
In den USA sind die Erzeugerpreise im Dezember wie erwartet gefallen. Im Vergleich zum Vormonat seien die Produzentenpreise um 0,2 Prozent zum Vormonat gesunken, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte. Zur Meldung

14:51 Uhr: Großbank Wells Fargo verdient weiter glänzend
Die US-Großbank Wells Fargo hat im vergangenen Jahr von einer strikten Kostenkontrolle profitiert. Zur Meldung

14:47 Uhr: USA: Empire-State-Index bricht stark ein
Die Stimmung in der Industrie des US-Bundesstaats New York hat sich im Januar überraschend und stark eingetrübt. Der Empire-State-Index stürzte von revidiert minus 6,21 (zunächst minus 4,59) Punkten im Vormonat auf minus 19,37 Zähler ab, wie die regionale Notenbank von New York am Freitag mitteilte. Zur Meldung

14:42 Uhr: USA: Einzelhandelsumsätze fallen zurück
In den USA sind die Umsätze des Einzelhandels im Dezember wie erwartet gefallen. Zum Vormonat gingen die Erlöse um 0,1 Prozent zurück, wie das Handelsministerium am Freitag mitteilte. Bankvolkswirte hatten damit gerechnet. Zur Meldung

14:41 Uhr: Gesunkene Rechtskosten verhelfen Citigroup zu Gewinnsprung
Die US-Großbank Citigroup hat zum Jahresende dank geringerer Rechtskosten besser als erwartet verdient. Im vierten Quartal stieg der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert von 344 Millionen auf 3,3 Milliarden Dollar (3,0 Mrd Euro), wie das Institut am Freitag mitteilte. Zur Meldung