Geändert am: 14.12.2015 22:12:40
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Ölpreis drückte Kurse: ATX und DAX schließen tief im Minus -- Dow fester -- Wolford mit Verlust -- Telekom Austria bleibt in Bulgarien -- Munich Re, Verbund, Dialog Semiconductor, VW im Fokus
07:38 Uhr: Ölpreise geben am Montag weiter nach
Die Ölpreise bleiben im Sinkflug. Nachdem am Freitag neue mehrjährige Tiefstände erreicht wurden, gaben die Preise auch am Montag nach.
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07:35 Uhr: HOCHTIEF-Tochter Cimic plant Aktienrückkaufprogramm
Das australische Bauunternehmen Cimic hat den Rückkauf von bis zu zehn Prozent seiner Aktien im Laufe des kommenden Jahres angekündigt.
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07:10 Uhr: Asiens Börsen ohne klare Richtung
Zum Auftakt in die neue Handelswoche ist an den wichtigsten Börsen in Asien keine klare Richtung zu erkennen. Während der Nikkei 225 in Tokio bei 18.904 Punkten 1,7 Prozent und Hang Seng in Hongkong bei 21.292 Punkten 0,8 Prozent verlieren, tendieren die Festlandbörsen in China im Plus: Der chinesische Shanghai Composite klettert 1,1 Prozent auf 3.473 Punkte. Der Schanghaier CSI 300 steigt im späten Montagshandel sogar 1,3 Prozent auf 3.654 Zähler.
06:49 Uhr: Athen plant Mini-Flüchtlingsgipfel mit Merkel und Erdogan
Die griechische Regierung plant einen Mini-Gipfel zur Flüchtlingskrise mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan.
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06:34 Uhr: Stimmung in Japans Industrie unverändert
Die Stimmung in Japans Großindustrie hat sich im Schlussquartal dieses Jahres nicht weiter verschlechtert. Wie aus einer am Montag veröffentlichten Umfrage der Bank von Japan (BoJ) hervorgeht, verharrte der von der BoJ ermittelte Stimmungsindex für die großen Produktionskonzerne bei plus 12.
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06:10 Uhr: Deutsche Fahnder sind Banken wegen Steuerhinterziehung auf der Spur
Deutsche Steuerfahnder haben nach einem Medienbericht belastendes Material über mehr als 100 Banken und Fonds gesammelt, die den Fiskus mit dubiosen Aktiendeals um mehr als zehn Milliarden Euro betrogen haben sollen.
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06:07 Uhr: "Star Wars" ist Top-Lizenz der Spielwarenbranche
"Star Wars" ist mit rund 50 Millionen Euro Umsatz das mit weitem Abstand größte Lizenzthema der Spielwarenbranche. Laut der auf Spielzeug spezialisierten Forschungsgruppe Eurotoys kommt fast jedes fünfte Lizenzspielzeug aus dem "Star Wars"-Universum.
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Das Wichtigste vom Wochenende im Überblick:
Sonntag, 13.12.2015, 19:32 Uhr: Autobauer Borgward will wohl an die Börse
Der Autohersteller Borgward plant einem Zeitungsbericht zufolge den Gang an die Frankfurter Börse. Der Plan solle "binnen der kommenden fünf Jahre, plus minus einem Jahr" in die Tat umgesetzt werden.
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Sonntag, 13.12.2015, 16:15 Uhr: Warren Buffett halbiert Anteil an Münchener Rück
US-Starinvestor Warren Buffett hat sich bei der Münchener Rück weiter zurückgezogen.
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Sonntag, 13.12.2015, 15:38 Uhr: VW streicht offenbar Varianz der Baugruppen um ein Viertel zusammen
Vor dem Hintergrund der Milliardenkosten des Abgasskandals streicht der VW-Konzern bei der Hauptmarke Volkswagen laut einem Zeitungsbericht die Varianz der Bauteile zusammen. "Das Ziel ist es, die Anzahl der Varianten um mindestens 25 Prozent gegenüber den vorherigen Modellen zu reduzieren", zitiert die "Automobilwoche" (Montagsausgabe) aus einem Konzernrundschreiben an Führungskräfte.
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Sonntag, 13.12.2015, 14:41 Uhr: SocGen - Fed erhöht US-Leitzinsen bis 2018 auf bis zu 2,75 Prozent
Eine Anhebung des Leitzinses in den USA in der kommenden Woche wäre nach Einschätzung der Chefvolkswirtin der französischen Großbank Société Générale, Michala Marcussen, der Auftakt für weitere Zinsschritte.
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Sonntag, 13.12.2015, 10:22 Uhr: Runtastic-CEO Gschwandtner ist für "Trend" Mann des Jahres 2015
Florian Gschwandtner, Co-Gründer und Geschäftsführer des Fitness-App-Anbieters Runtastic, ist von der Redaktion des Wirtschaftsmagazins "trend" zum "Mann des Jahres 2015" gekürt worden.
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Sonntag, 13.12.2015, 10:15 Uhr: Dialog Semiconductor bekommt bei Atmel-Übernahme unerwartet Konkurrenz
Der deutsch-britische Chip-Entwickler Dialog Semiconductor muss überraschend um die sicher geglaubte Übernahme des US-Rivalen Atmel bangen.
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Samstag, 12.12.2015, 20:00 Uhr: UN-Konferenz billigt weltweites Klimaschutzabkommen
Die UN-Klimakonferenz hat am Samstagabend in Le Bourget bei Paris das neue weltweite Klimaschutzabkommen beschlossen. Ohne dass Widerspruch erhoben wurde, konnte Frankreichs Außenminister Laurent Fabius als Konferenzvorsitzender die Entscheidung feststellen.
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Samstag, 12.12.2015, 19:58 Uhr: Gerresheimer denkt weiter an Zukäufe
Für Gerresheimer bleiben Übernahmen auch nach dem Großeinkauf von Centor in den USA ein Thema. "Akquisitionen wie in den letzten Jahren in den Schwellenländern in der Größenordnung zwischen 50 Millionen und 70 Millionen Euro Kaufpreis sind immer möglich", sagte Finanzvorstand Rainer Beaujean im Gespräch der Börsen-Zeitung.
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Samstag, 12.12.2015, 14:29 Uhr: Lanxess will 2016 in NRW investieren und warnt vor Energiekosten
Der Chemiekonzern Lanxess will den Standort Nordrhein-Westfalen (NRW) kräftig ausbauen. "Lanxess wird neben Leverkusen auch die Werke Krefeld und Dormagen stärken", sagte der Lanxess-Vorstandsvorsitzende Matthias Zachert der "Rheinischen Post".
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Samstag, 12.12.2015, 13:27 Uhr: Griechenland einigt sich mit Gläubigern auf nächste Hilfstranche
Die griechische Regierung hat sich nach eigenen Angaben mit ihren internationalen Gläubigern auf die Auszahlung einer weiteren Milliardentranche aus dem Hilfspaket geeinigt. Es gebe eine Einigung zu den Bedingungen für die Auszahlung von einer Milliarde Euro, erklärte der griechische Wirtschaftsminister Giorgos Stathakis in Athen nach einem Treffen mit Vertretern der EU, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF)
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Samstag, 12.12.2015, 08:04 Uhr: Bafin entschärft offenbar Libor-Vorwürfe gegen Deutsche Bank
Nach dem Chef-Wechsel bei der Deutschen Bank scheint sich das Verhältnis des Instituts zur Finanzaufsicht Bafin zu entspannen. Die Behörde habe ihren Bericht über die Libor-Affäre um manipulierte Zinsen deutlich abschwächt, schreibt der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf einen Entwurf für das Abschlussdokument der jahrelangen Untersuchungen.
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Samstag, 12.12.2015, 07:45 Uhr: Verschwundener chinesischer Star-Investor Guo Guangchang 'arbeitet mit Justiz zusammen'
Nach dem Verschwinden des chinesischen Star-Investors Guo Guangchang hat eine seiner Firmen zunächst Entwarnung gegeben.
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Freitag, 11.12.2015, 22:05 Uhr: US-Börsen schließen deutlich schwächer Die Wall Street verbuchte am Freitag kräftige Abschläge.
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones verlor 1,77 Prozent und schloss auf 17.264,21 Zählern. Auch der Nasdaq Composite zeigte sich schwächer und rutschte um 2,21 Prozent auf 4.933,47 Punkte ab.
Die Ölpreise kennen aktuell kein Halten und drücken am Freitag die Wall Street kräftig nach unten. Denn auch zum Wochenausklang sinken die Preise auf breiter Front auf neue Mehrjahrestiefs. Die Internationale Energieagentur (IEA) teilte am Freitag in ihrem monatlichen Ausblick mit, dass ihrer Ansicht nach die sinkenden Ölpreise Auswirkungen auf der Angebotsseite nach sich ziehen werden. Allerdings werde sich mittelfristig an der Ölschwemme nichts ändern.
Im Unternehmensbereich steht die Fusion der Chemie-Konzerne Dupont und Dow Chemical im Blickpunkt. Von ihrer "Fusion unter Gleichen" versprechen sich die beiden US-Konzerne Kostensynergien im Volumen von 3 Milliarden Dollar sowie etwa weitere 1 Milliarde Dollar an Wachstumssynergien.
Die am Freitag veröffentlichten US-Konjunkturdaten haben dagegen bislang kaum Einfluss auf das Handelsgeschehen.
Daneben wirft die Sitzung der US-Notenbank in der kommenden Woche ihre Schatten voraus. Die erste Zinserhöhung seit fast zehn Jahren gilt zwar als eine ausgemachte Sache, doch Spannung herrscht über die begleitenden Aussagen zur dann folgenden Zinskurve. Im Vorfeld bleiben Investoren daher erst einmal in Deckung. Die Fed wird am Mittwochabend ihre Zinsentscheidung bekannt geben.
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Freitag, 11.12.2015, 21:11 Uhr: Verbund-Chef hält Strom-Flatrate künftig für möglich
Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber will Produkte wie
Strom oder Wärme "mit Services aufladen". Er hält es künftig für
möglich, dass etwa ein Produkt Licht verkauft werde, in dem die
Wohnungsbeleuchtung integriert ist.
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Freitag, 11.12.2015, 20:20 Uhr: S&P bestätigt Topbewertung von Großbritannien
Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Topbewertung der Kreditwürdigkeit von Großbritannien bestätigt. Die Bonitätsnote bleibe bei "AAA", teilte S&P am Freitagabend mit.
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Freitag, 11.12.2015, 20:11 Uhr: S&P bestätigt Frankreich mit 'AA' - Ausblick bleibt negativ
Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit von Frankreich bestätigt. Die Bonitätsnote bleibe bei "AA", teilte S&P am Freitagabend mit.
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Freitag, 11.12.2015, 19:44 Uhr: Endgültiger Libor-Bericht kommt frühestens im Januar
Die Finanzaufsicht Bafin wird ihren endgültigen Bericht über die Manipulation des Referenzzinssatzes Libor voraussichtlich erst Anfang nächsten Jahres veröffentlichen.
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Freitag, 11.12.2015, 19:39 Uhr: AstraZeneca will Biotechunternehmen Acerta Pharma kaufen
Der britische Pharmakonzern AstraZeneca will einem Pressebericht zufolge das Biotech-Unternehmen Acerta Pharma schlucken.
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30.10.24 | BP Buy | UBS AG |
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