Ölpreis drückte Kurse: ATX und DAX schließen tief im Minus -- Dow fester -- Wolford mit Verlust -- Telekom Austria bleibt in Bulgarien -- Munich Re, Verbund, Dialog Semiconductor, VW im Fokus

11:45 Uhr: Chefökonom Praet sieht EZB gewappnet für Zinswende der Fed
Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht sich gewappnet für die Zinswende der Federal Reserve. Die EZB sei für jede Situation bereit, die sich aus der erwarteten Zinserhöhung in den USA ergeben könnte. Zur Meldung

11:37 Uhr: Bilfinger verlängert Auftrag mit BP
Der Bau- und Dienstleistungskonzern Bilfinger hat seinen Rahmenvertrag mit dem britischen Ölkonzern BP verlängert. Zur Meldung

11:34 Uhr: EU-Minister beraten über Nordsee-Fischfangmengen für 2016
Die für Fischerei zuständigen EU-Minister haben mit Beratungen über die Nordsee-Fischfangmengen für das kommende Jahr begonnen. Zur Meldung

11:32 Uhr: Fraport übernimmt griechische Flughäfen
Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport übernimmt wie geplant 14 griechische Regionalflughäfen. Das Fraport-Bündnis mit dem griechischen Partner Copelouzos und der staatliche Privatisierungsfonds HRADF hätten die Konzessionsverträge für die Airports unterzeichnet. Zur Meldung

11:04 Uhr: Industrieproduktion in der Eurozone steigt stärker als erwartet
Die Industrieproduktion im Euroraum hat im Oktober stärker zugelegt als erwartet. Wie das Statistikamt Eurostat am Montag mitteilte, stieg die Herstellung um 0,6 Prozent zum Vormonat. Zur Meldung

10:23 Uhr: Deutsche Merck kauft US-Start-up Ormet Circuits
Der deutsche Chemie- und Pharmakonzern Merck übernimmt in den USA ein Startup-Unternehmen und will damit seine Position als Hersteller von Materialien für die Halbleiterindustrie stärken. Zur Meldung

10:15 Uhr: Italiens Verbraucherpreise steigen etwas stärker als erwartet
In Italien sind die Verbraucherpreise im November etwas stärker gestiegen als bislang angenommen. Wie das Statistikamt Istat am Montag nach einer endgültigen Schätzung mitteilte, lag das nach europäischen Standards errechnete Preisniveau (HVPI) 0,2 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Zur Meldung

10:15 Uhr: Telekom Austria will trotz Verlusten in Bulgarien bleiben
Die Telekom Austria will sich trotz schwächelnder Geschäfte in Bulgarien und Weißrussland nicht von diesen Märkten zurückziehen. Zur Meldung

10:13 Uhr: Chinas Automarkt dürfte 2016 wieder Fahrt aufnehmen
Für deutsche Autobauer deutet sich auf dem zuletzt etwas schwächelnden chinesischen Automarkt eine Entwarnung an. Zur Meldung

09:45 Uhr: Nikkei verliert deutlich
Der fortgesetzte Verfall der Ölpreise und Zweifel an der Stabilität der Märkte für Hochzinsanleihen (Junk Bonds) lasten zu Wochenbeginn auf den Börsen in Asien. Anleger fürchten, dass Öl- und Gaskonzerne wegen der extrem niedrigen Preise ihre Anleihen nicht zurückzahlen können. Besonders deutlich geht es mit den Aktienkursen in Tokio nach unten, nachdem die japanische Landeswährung Yen zum Dollar aufgewertet hat. Der japanische Leitindex Nikkei 225 geht 1,80 Prozent schwächer aus dem Montagsgeschäft bei 18.883,42 Punkten. In Hongkong verbucht der Hang Seng kurz vor Börsenschluss bei 21.310 Zählern Verluste um 0,7 Prozent. Dagegen kann sich die Börse in Schanghai dem Abwärtstrend in der Region entziehen. Die am Wochenende veröffentlichten Daten zu Industrieproduktion und Einzelhandel in China waren überraschend positiv ausgefallen. Der chinesische Shanghai Composite legte 2,51 Prozent zu und ging bei 3.520,67 Punkten aus dem Börsenhandel am Montag.