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Geändert am: 11.08.2015 22:15:00

ATX und DAX schließen deutlich im Minus -- Dow mit Verlusten -- Griechenland-Verhandlungen: Einigung "auf technischer Ebene" -- Google plant Holding mit dem Namen Alphabet -- Twitter im Fokus


Die Wiener Börse gab am Dienstag nach. Der österreichische Leitindex ATX hatte nahezu unbewegt eröffnet und musste bis zum Börsenschluss ein Minus von 1,26 Prozent bei 2.465,51 Punkten verbuchen.

Die deutschen Börsen entwickeltem sich schwach. Der deutsche Leitindex DAX ging mit einem deutlichen Minus von 2,68 Prozent bei 11.293,65 Punkten in den Feierabend. Hintergrund war, dass sich die Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren für Deutschland im August entgegen den Erwartungen weiter eingetrübt haben. Der ZEW-Index der Konjunkturerwartungen fiel von 29,7 Punkten auf 25,0. Daneben standen eine Reihe von Unternehmens-Quartalsberichten im Fokus.

Als Belastung sah Analyst Andreas Paciorek vom Broker CMC Markets zudem die Abwertung der chinesischen Währung Yuan. Dies schwäche die Wettbewerbsfähigkeit europäischer und amerikanischer Firmen auf dem wichtigen chinesischen Markt, argumentierte er. Deren Produkte verteuern sich für chinesische Käufer.





22:00 Uhr: US-Börsen schließen weit in der Verlustzone
Auch die Stimmung an der Wall Street war gedrückt. Der Dow Jones zeigte sich während des Handels deutlich in der Verlustzone. Er schloss mit einem Abschlag von 1,21 Prozent auf 17.402,84 Zählern. Auch der Nasdaq Composite ging mit tiefroten Vorzeichen in den Feierabend.

Mit der Abwertung des Renminbi durch die chinesische Notenbank haben es nicht nur die China-Exporteure schwerer. Es bestehen generell Sorgen, "dass die Wettbewerbskraft zwischen Ost und West sich verschiebt", wie Chris Jefferies von Legal & General Investment Management es ausdrückt.

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21:24 Uhr: Devisen: Eurokurs hält sich über 1,10 US-Dollar
Der Eurokurs (Dollarkurs) hat sich am Dienstag im New Yorker Handel über der Marke von 1,10 US-Dollar gehalten. Die vorläufige Einigung der Geldgeber mit Griechenland unterstütze die Gemeinschaftswährung, sagten Händler. Zur Meldung



20:17 Uhr: Generali geht nach München - Hauptversammlung beschließt neuen Namen
Der Umzug von Deutschlands zweitgrößter Versicherungsgruppe Generali von Köln nach München ist perfekt. Die Aktionäre der Generali Deutschland Holding AG stimmten am Dienstag auf einer außerordentlichen Hauptversammlung den Plänen zu, teilte das Unternehmen mit. Zur Meldung



19:45 Uhr: Wall Street tiefrot
Auch die Stimmung an der Wall Street ist gedrückt. Der Dow Jones muss aktuell ein deutliches Minus von mehr als einem Prozent verbuchen. Auch der Nasdaq Composite muss derzeit Verluste hinnehmen.

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19:28 Uhr: Athener Parlament soll Donnerstag über Hilfspaket abstimmen
Die griechische Parlament soll am Donnerstag über das neue Spar- und Hilfsprogramm abstimmen. Dies hat Regierungschef Alexis Tsipras nach Regierungsangaben am Dienstagabend beantragt. Der entsprechende Antrag sei bereits an das Parlamentspräsidium verschickt worden, teilte die Regierung mit. Zur Meldung



18:10 Uhr: Ölpreise deutlich gefallen
Die Ölpreise sind am Dienstag unter Druck geraten. Händler begründeten den Preisdruck mit der Aussicht auf ein weiter steigendes Angebot auf dem Weltmarkt, nachdem die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) eine höhere Fördermenge gemeldet hatte. Zur Meldung



18:05 Uhr: OMV will Kapitalmarkt anzapfen - Größere Hybridanleihe noch heuer
Die OMV will sich für die "Stärkung der finanziellen Flexibilität" Geld vom Kapitalmarkt holen und noch heuer eine Hybridschuldverschreibung in zwei Tranchen ausgeben, die "zumindest ein Benchmarkvolumen" erreichen soll. Zur Meldung



16:58 Uhr: Euro profitiert von Griechenland-Einigung
Die vorläufige Einigung der Geldgeber mit Griechenland hat den Kurs des Euro am Montag über die Marke von 1,10 US-Dollar getrieben. Zur Meldung


16:41 Uhr: Yuan-Abwertung hat kaum Folgen für Autobauer
Die Abwertung der chinesischen Währung Yuan wird kaum Folgen für die globale Autobranche haben. Denn viele Unternehmen montieren ihre Fahrzeuge mit lokalen Partnern vor Ort. Zur Meldung


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