ATX und DAX schließen im Minus -- Starker US-Automarkt -- US-Börsen legen leicht zu -- Semperit hat über 95 Prozent an Latexx Partners -- IVG, Google, Apple im Fokus

07:59 Uhr: China: Einkaufsmanagerindizes liefern widersprüchliche Signale
Wichtige Frühindikatoren aus China liefern derzeit keine eindeutigen Hinweise auf die Entwicklung der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft. Zur Meldung

07:36 Uhr: Sanofi stoppt Entwicklung von Lungenkrebsmittel - Abschreibungen
Der französische Pharmakonzern Sanofi muss nach erfolglosen Studien mit Wirkstoffkandidaten hohe Abschreibungen vornehmen. Wie die Franzosen am Montag mitteilten, wird die Entwicklung von Iniparib, einem potentiellen Mittel gegen eine bestimmte Art von Lungenkrebs, gestoppt. Zur Meldung

07:25 Uhr: Asiens Börsen ohne klaren Trend
Zum Wochenauftakt präsentieren sich die asiatischen Finanzmärkte ohne klaren Trend. Während der japanische Leitindex Nikkei 225 in Tokio um 3,5 Prozent einbricht und auf 13.291,39 Punkte fällt, legt der Hang Seng in Hongkong rund 0,4 Prozent zu. Am Morgen mitteleuropäischer Sommerzeit notiert er bei 22.467,88 Punkten.

07:18 Uhr: Dritter Streik bei Amazon hat begonnen
Beim Internet-Versandhändler Amazon in Bad Hersfeld sind am Montagmorgen mehrere hundert Mitarbeiter der Frühschicht in den Streik getreten. "Er wird den ganzen Tag bis zum Ende der Spätschicht um 22.30 Uhr dauern", sagte eine Sprecherin der Gewerkschaft Verdi. Zur Meldung

07:18 Uhr: Ältere Arbeitslose haben kaum eine Chance auf einen Job
Trotz des Fachkräftemangels erhalten ältere Arbeitslose über 50 kaum eine Chance auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Das hat nach Informationen der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (Montag) eine aktuelle Auswertung des Programms "Perspektive 50plus" des Bundesarbeitsministeriums ergeben. Zur Meldung

03:35 Uhr: Draghi verteidigt Staatsanleihekaufpläne der EZB
Eine Woche vor der mündlichen Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts hat EZB-Präsident Mario Draghi die Pläne der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Kauf von Staatsanleihen verteidigt. Zur Meldung

01:04 Uhr: DIW-Präsident: Euro-Austritt von Krisenländern führt zu wirtschaftlichem Kollaps
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin hat vor dem Austritt von Krisenländern aus dem Euro und einer Auflösung der Euro-Zone gewarnt. "Ein Zerfall der Währungsunion würde zu enormen Kosten für alle Länder führen, auch für Deutschland", sagte DIW-Präsident Marcel Fratzscher der "Berliner Zeitung" (Montag-Ausgabe). Zur Meldung

Das Wichtigste vom Wochenende im Überblick:


Sonntag, 02.06.2013, 18:44 Uhr: Metro-Tochter Kaufhof will Karstadt nicht
Metro-Chef Olaf Koch zufolge ist eine Veräußerung von Kaufhof denn auch keinesfalls vom Tisch sei. "Ich liebe den Kaufhof. Und trotzdem sind wir langfristig der falsche Eigentümer", sagte der Vorstandsvorsitzende. Zur Meldung

Sonntag, 02.06.2013, 17:20 Uhr: Softbank erhält bei Sprint-Angebot Rückendeckung von Investoren-Beratung
Der japanische Internet- und Mobilfunkanbieter Softbank hat für seine Übernahmeofferte für Sprint Nextel von einer einflussreichen Investoren-Beratung Unterstützung erhalten. Die Aktionäre von Sprint sollten das Softbank-Angebot annehmen. Zur Meldung

Sonntag, 02.06.2013, 16:41 Uhr: Juristen geben Klage gegen EZB-Krisenkurs kaum Chancen
Rechtsexperten räumen der Verfassungsklage gegen die umstrittenen Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) kaum Chancen ein. "Die Klagen gegen die EZB-Entscheidungen sind ein reiner Verzweiflungsakt der Euro-Gegner", sagte der Europarechtler Christoph Schalast von der Frankfurt School of Finance & Management der "Welt am Sonntag". Zur Meldung