Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
Geändert am: 02.12.2016 22:09:52

ATX geht im Minus ins Wochenende, DAX schwächer -- US-Börsen stagnieren -- Hofer gegen Van der Bellen: Kostenexplosion im österreichischen Wahlkampf -- Starbucks. SLM im Fokus


Vor dem Wochenende dominierten an der Wiener Börse die Bären.

Der ATX ging mit einem Abschlag von 0,6 Prozent bei 2.507,80 Punkten in den Handel und schloss 0,86 Prozent in Rot bei 2.501,74 Punkten.

Der DAX eröffnete 0,93 Prozent leichter bei 10.436,48 Zählern und notierte zum Handelsende 0,2 Prozent schwächer bei 10.513,35 Punkten.

Am Wochenende stehen zwei wichtige politische Entscheidungen an. Zum einen die heimische Bundespräsidentenwahl am Sonntag. Es ist bereits die zweite Stichwahl zwischen den Anwärtern Alexander Van der Bellen (Die Grünen) und Norbert Hofer (FPÖ). Zum anderen stimmen die Italiener am Sonntag über eine Verfassungsänderung ab. Sollte das Votum mit "Nein" ausfallen, wird Regierungschef Matteo Renzi wie angekündigt zurücktreten.



22:05 Uhr: US-Börsen kaum verändert
An der Wall Street hielten sich die Anleger am Freitag mit Engagements zurück.

Der Dow Jones bewegte sich im Tagesverlauf in einer engen Range und verlor zum Handelsschluss 0,1 Prozent auf 19.170,42 Punkte. Der NASDAQ Composite zeigte sich ebenfalls wenig verändert und legte um 0,1 Prozent auf 5.255,65 Zähler zu.

Die insgesamt robusten Arbeitsmarktdaten für November unterstützen an den Märkten die Erwartung, dass die US-Notenbank Fed den Leitzins in Kürze anheben wird. Mit Sorge blicken die Anleger jedoch nach Europa, wo am Wochenende das Referendum in Italien und die Bundespräsidenten-Wahl in Österreich anstehen. Viele Anleger befürchten, dass die Ergebnisse des Referendums und der Wahl, eine neue Euro-Krise heraufbeschwören könnten.

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21:04 Uhr: Eurokurs wenig verändert - US-Arbeitsmarktbericht bewegt kaum
Der Euro hat am Freitag auf seinem Niveau vom Vortag verharrt. Ein robuster US-Arbeitsmarktbericht belastete die Gemeinschaftswährung nur kurzzeitig. Zur Meldung



20:16 Uhr: Vier Weltstädte wollen bis 2025 Dieselautos verbieten
Mexiko-Stadt, Paris, Athen und Madrid wollen als internationale Vorreiter bis 2025 Dieselautos aus ihren Städten verbannen, um die Gesundheit der Bürger besser zu schützen. Zur Meldung



20:05 Uhr: US-Börsen stagnieren
An der Wall Street halten sich die Anleger am Freitag mit Engagements zurück.

Der Dow Jones stieg auf Vortagesniveau bei 19.184 Punkten in den Freitagshandel ein und pendelt mittlerweile leicht im Minus. Der NASDAQ Composite startete ebenfalls kaum verändert und kommt auch im weiteren Verlauf kaum von der Stelle.

Die insgesamt robusten Arbeitsmarktdaten für November unterstützen an den Märkten die Erwartung, dass die US-Notenbank Fed den Leitzins in Kürze anheben wird. Mit Sorge blicken die Anleger jedoch nach Europa, wo am Wochenende das Referendum in Italien und die Bundespräsidenten-Wahl in Österreich anstehen. Viele Anleger befürchten, dass die Ergebnisse des Referendums und der Wahl, eine neue Euro-Krise heraufbeschwören könnten.

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19:28 Uhr: Die zehn größten Kursgewinner und -verlierer der Woche
Die zehn größten Kursgewinner der vergangenen sieben Tage:

1. OBERBANK VORZÜGE +7,98 Prozent
2. SCHOELLER-BLECKMANN +6,82 Prozent
3. KTM INDUSTRIES +4,98 Prozent
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19:28 Uhr: Deutsche Bank stellt gewisse Kundenverbindungen ein
Die Deutsche Bank wird rund 3.400 aktiv handelnden Kunden wie Hedgefonds bestimmte Dienstleistungen ab sofort nicht mehr anbieten. Zur Meldung



19:24 Uhr: Ölpreise leicht gestiegen
Die Ölpreise sind am Freitag nach den deutlichen Vortagsgewinnen leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete am Abend 54,17 US-Dollar. Zur Meldung



17:55 Uhr: Ford ruft 680 000 Autos wegen Problemen mit Sicherheitsgurten zurück
Der US-Autobauer Ford beordert in Nordamerika mehr als 680 000 Fahrzeuge in die Werkstätten. Zur Meldung



16:50 Uhr: Bericht: VW-Marke für Mobilitätsdienste heißt 'Moia'
Die neue Volkswagen-Marke, unter der das Geschäft mit Mobilitätsdiensten zusammengefasst werden soll, heißt laut einem Medienbericht "Moia". Zur Meldung

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