Equinor Aktie
WKN: 675213 / ISIN: NO0010096985
Geändert am: 02.01.2015 22:18:32
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ATX schließt über 1 Prozent fester, DAX im Minus -- OMV sichert sich Öl-Lizenzen -- US-Börsen kaum verändert -- Wieder mehr Arbeitslose -- VW, BMW im Fokus
Der britischen Royal Bank of Scotland (RBS) drohen nach einem Pressebericht empfindlich höhere Strafzahlungen für mutmaßliche Vergehen aus der Zeit der Finanzkrise. Die Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit dem Verkauf von sogenannten Ramschpapieren in den USA könnten die Bank mehr als 5 Milliarden britische Pfund (6,4 Mrd Euro) kosten. Zur Meldung
08:15 Uhr: Euro verliert mit der Aussicht auf weitere Lockerung der Geldpolitik
Der Euro ist zu Beginn des Jahres auf den tiefsten Stand seit zweieinhalb Jahren gefallen. Die Aussicht auf ein weiteres Öffnen der Geldschleusen durch die Europäische Zentralbank (EZB) habe die Gemeinschaftswährung belastet, hieß es aus dem Handel.
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07:26 Uhr: EZB-Präsident Draghi kündigt weiter niedrige Zinsen an
Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, sieht die Zinsen in der Eurozone noch für einen längeren Zeitraum auf einem niedrigen Niveau. "Die Zinsen sind seit langem sehr, sehr niedrig -- und das wird wahrscheinlich noch eine Zeit so bleiben", sagte Draghi dem Handelsblatt.
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07:23 Uhr: Ölpreise steigen etwas - Opec-Fördermenge sinkt leicht
Die Ölpreise sind zu Beginn des neuen Jahres leicht gestiegen. Händler sprachen von einer Gegenreaktion nach der Talfahrt der vergangenen Handelstage. Am Freitagmorgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Lieferung im Februar 57,58 US-Dollar und damit 25 Cent mehr als am Mittwoch.
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07:15 Uhr: Börse Hongkong mit Gewinnen
In Japan bleiben die Börsen aufgrund der Feierlichkeiten zum neuen Jahr auch am Freitag geschlossen. Der Nikkei 225 verharrt somit bei 17.451 Punkten. Gehandelt wird jedoch in Hongkong. Hier steigt der Hang Seng aktuell um 0,71 Prozent auf 23.774 Punkte.
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Das Wichtigste der vergangenen Tage im Überblick:
Donnerstag, 01.01.2015, 18:20 Uhr: Eurasische Wirtschaftsunion unter Führung Russlands tritt in Kraft
Trotz der schwersten Wirtschaftskrise seit Jahren hat Russland gemeinsam mit den Ex-Sowjetrepubliken Weißrussland und Kasachstan die Eurasische Wirtschaftsunion geschaffen. Der Vertrag, mit dem ein Gegengewicht zur Europäischen Union gebildet werden soll, trat am Donnerstag in Kraft.
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Donnerstag, 01.01.2015, 18:20 Uhr: Wirtschaftsminister: Krise in Spanien noch nicht vorbei
Die Krise in Spanien ist nach Ansicht von Wirtschaftsminister Luis de Guindos noch nicht vorbei. Sie sei in dem südeuropäischen Land "die schlimmste seit dem Bürgerkrieg (1936-1939)" gewesen, und sie sei "noch nicht überwunden", betonte de Guindos am Donnerstag in einem Interview des Radiosenders "Cadena Ser".
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Donnerstag, 01.01.2015, 13:54 Uhr: China: Stimmung in der Industrie verschlechtert sich im Dezember weiter
Die Stimmung in den chinesischen Industrieunternehnmen hat sich im Dezember weiter verschlechtert und ist auf ein 18-Monatstief gefallen.
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Donnerstag, 01.01.2015, 13:34 Uhr: Bsirske: Amazon-Arbeitskampf hat grundsätzliche Ausstrahlung
Der Arbeitskampf von Verdi beim Online-Versandhändler Amazon hat für den Chef der Dienstleistungsgewerkschaft grundsätzliche Ausstrahlung weit über den deutschen Ableger des US-Giganten hinaus. "Es ist ein fundamentaler Konflikt".
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Donnerstag, 01.01.2015, 12:55 Uhr: Zentralbank: Keine Probleme bei Euro-Einführung in Litauen
Die Euro-Einführung in Litauen ist nach Angaben der Zentralbank problemlos über die Bühne gegangen. Der Wechsel von der bisherigen Währung Litas auf den Euro sei wie geplant und ohne Zwischenfälle verlaufen.
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Donnerstag, 01.01.2015, 12:48 Uhr: Snapchat bekommt fast eine halbe Milliarde Dollar von Investoren
Der Fotodienst Snapchat, der für seine von allein verschwindenden Bilder bekannt ist, hat sich fast eine halbe Milliarde Dollar an frischem Geld bei Investoren besorgt. Das gesamte Unternehmen sei dabei mit zehn Milliarden Dollar bewertet worden.
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Donnerstag, 01.01.2015, 12:46 Uhr: Novartis schließt Verkauf der Tiergesundheitssparte ab
Der Pharmakonzern Novartis hat den im Frühling angekündigten Verkauf des Tiergesundheitsgeschäfts an den US-Konkurrenten Eli Lilly für rund 5,4 Milliarden US-Dollar (4,4 Mrd Euro) zum 1. Januar 2015 abgeschlossen.
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Mittwoch, 31.12.2014, 17:25 Uhr: Russische Währungsreserven schrumpfen weiter
Wegen der Rubel-Krise sind die russischen Währungsreserven zwischen dem 19. und 26. Dezember um weitere 10,4 Milliarden Dollar geschrumpft.
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Mittwoch, 31.12.2014, 16:12 Uhr: Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe steigen stärker als erwartet
In den USA haben in der Woche zum 27. Dezember mehr Menschen erstmals Arbeitslosenhilfe beantragt als erwartet. Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Zahl der Erstanträge auf saisonbereinigter Basis um 17.000.
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Mittwoch, 31.12.2014, 15:54 Uhr: USA: Chicago-Einkaufsmanagerindex fällt stärker als erwartet
In den USA hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager in der Region Chicago im Dezember überraschend deutlich eingetrübt. Der Indikator sei um 2,5 Punkte auf 58,3 Punkte gefallen.
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Mittwoch, 31.12.2014, 15:52 Uhr: Chinesische BMW-Händler wehren sich gegen Absatzvorgaben
Das Verhältnis von BMW zu seinen chinesischen Händlern steht vor einer Belastungsprobe. Einige Niederlassungen wollen erst dann neue Fahrzeuge abnehmen, wenn der deutsche Automobilkonzern die Absatzvorgaben lockert und Subventionen zahlt.
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Mittwoch, 31.12.2014, 15:04 Uhr: Griechen heben Milliardensumme ab
Die Furcht vieler Griechen vor einer neuerlichen Zuspitzung der Wirtschafts- und Schuldenkrise vor den Neuwahlen Ende Januar wächst. Aus Angst vor politischen und wirtschaftlichen Turbulenzen hoben Medienberichten zufolge im Dezember zahlreiche Sparer und Unternehmen insgesamt 2,5 Milliarden Euro von ihren Bankkonten ab.
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Mittwoch, 31.12.2014, 14:34 Uhr: Volkswagen steigert Belegschaft stärker als Umsatz
Im Rennen gegen den Branchenprimus Toyota fällt der Autobauer Volkswagen laut einer Expertenberechnung bei seiner Arbeitsproduktivität zunehmend zurück.
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Mittwoch, 31.12.2014, 14:20 Uhr: Facebook verschiebt Einführung neuer Datenschutz-Regeln
Facebook hat die Einführung seiner neuen Datenschutz-Regeln nach Druck europäischer Regulierer um fast einen Monat auf Ende Januar verschoben.
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Mittwoch, 31.12.2014, 14:14 Uhr: Griechisches Parlament offiziell aufgelöst
Das griechische Parlament ist am Mittwoch offiziell aufgelöst worden. Der entsprechende Präsidialerlass wurde am Vormittag im Parlament protokolliert.
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Dienstag, 30.12.2014, 22:00 Uhr: US-Börsen schließen mit roten Vorzeichen
Die US-Börsen zeigten sich zum Jahresende leichter. Der Dow Jones gab zur Eröffnung nach und verblieb während des Handels in der Verlustzone. Zur Schlussglocke notierte er um 0,3 Prozent leichter bei 17.983,46 Punkten. Auch der Nasdaq Composite startete mit leichten Abschlägen und schloss deutlich im Minus.
Aus Asien und Europa kamen negative Vorgaben. Auf den dortigen Börsen lastete zum einen die ungewisse politische Zukunft Griechenlands, zum anderen weckt der drastische Verfall des Ölpreises Konjunkturskepsis. Dies verunsicherte die Anleger diesseits uns jenseits de Atlantiks und führte zu Gewinnmitnahmen. Daneben ist auch das US-Verbrauchervertrauen für Dezember weniger stark gestiegen, als erwartet.
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Dienstag, 30.12.2014, 21:17 Uhr: Mexikos Unternehmer fordern Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit
Angesichts der jüngsten Gewaltwelle in Mexiko haben die Unternehmer des Landes mehr Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit verlangt. Immer mehr Menschen litten unter dem organisierten Verbrechen und die Gewalttaten würden brutaler, hieß es am Dienstag in einem Schreiben des Unternehmerverbandes Coparmex.
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Dienstag, 30.12.2014, 19:54 Uhr: US-Börsen mit Verlusten
Die US-Börsen zeigen sich am Dienstag leichter. Der Dow Jones gab zur Eröffnung nach und bleibt auch weiterhin im Minus. Auch der Nasdaq Composite startete mit leichten Abschlägen und zeigt sich weiterhin schwächer.
Aus Asien und Europa kommen negative Vorgaben. Auf den dortigen Börsen lastet zum einen die ungewisse politische Zukunft Griechenlands, zum anderen weckt der drastische Verfall des Ölpreises Konjunkturskepsis. Dies verunsichert die Anleger diesseits uns jenseits de Atlantiks und führt zu Gewinnmitnahmen. Daneben ist auch das US-Verbrauchervertrauen für Dezember weniger stark gestiegen, als erwartet.
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Dienstag, 30.12.2014, 19:34 Uhr: EZB-Chefvolkswirt: Inflation könnte für längeren Zeitraum unter Null sinken
EZB-Chefvolkswirt Peter Praet hat deutliche Signale für breit angelegte Staatsanleihekäufe gegeben. Er befürchte, dass die Inflation im Euroraum 2015 wegen des Ölpreisverfalls "für einen längeren Zeitraum" unter Null Prozent sinke, sagte er.
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Dienstag, 30.12.2014, 18:24 Uhr: ÖVAG: Volksbanken müssen bis Juni 1,2 Mrd. Euro Aktiva abgebaut haben
Die Volksbanken müssen auf Geheiß ihres
Spitzeninstituts ÖVAG bis Mitte 2015 1,2 Mrd. Euro an Aktiva
abgebaut haben. Schon heuer waren sie laut "Standard" aufgefordert,
"neue Eigenmittelbestandteile zu generieren" und ihre durch
Eigenkapital zu unterlegenden Assets (risk weighted assets, RWA) um
500 Mio. Euro zu reduzieren.
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Dienstag, 30.12.2014, 17:37 Uhr: Gestopptes Gaspipeline-Projekt beschert Salzgitter Millionenbelastung
Der Stopp des Gaspipeline-Projekts South Stream durchkreuzt die Sparbemühungen des angeschlagenen Stahlherstellers Salzgitter. Der Röhrenbauer Europipe - eine Gemeinschaftsfirma der Salzgitter AG und der Dillinger Hütte - müsse seine Produktion für die geplante Leitung aus Russland "bis auf weiteres, voraussichtlich mindestens bis zum 19. Februar 2015, auszusetzen."
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Eli Lilly | 663,50 | -1,29% |
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Equinor | 24,10 | -0,54% |
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Hyundai Motor Co Ltd | 207 000,00 | 0,49% |
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Lufthansa AG | 6,81 | 1,55% |
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Mercedes-Benz Group (ex Daimler) | 48,50 | 0,08% |
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Meta Platforms (ex Facebook) | 589,80 | -1,22% |
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Novartis AG | 100,05 | -0,40% |
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Salzgitter | 19,31 | 1,31% |
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Tele Columbus AG | 0,39 | -18,75% |
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Toyota Motor Corp. | 15,00 | -0,66% |
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