26.01.2018 16:44:45
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BNP büßt Fehlverhalten in den USA mit 90 Millionen Dollar
Konkret handelt es sich nach Angaben des US-Justizministeriums um illegale Absprachen im Zeitraum September 2011 bis Juli 2013 im Zusammenhang mit dem Fixing von Währungen in Mittel- und Osteuropa sowie Afrika. BNP Paribas büßt dies nun mit einer Strafe von 90 Millionen US-Dollar.
Den Angaben zufolge war es die sechste Bank, die sich im Rahmen der Untersuchungen des Devisenmarkts schuldig bekannt hat. Bereits im Mai 2015 hatten Citigroup, JP Morgan Chase & Co, Barclays und Royal Bank of Scotland Schuldeingeständnisse abgelegt und zusammen mehr als 2,5 Milliarden Dollar für die Manipulation von Dollar- und Euro-Kursen gezahlt. UBS gestand ein, Einfluss aus die London Interbank Offered Rate (Libor) und andere Zinssätze genommen zu haben und büßte dies mit 203 Millionen Dollar.
DJG/bam/mgo
WASHINGTON (Dow Jones)
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