13.03.2013 13:12:31

Bilfinger-Chef will sich Hochtief-Service-Sparte anschauen

   MANNHEIM--Der Dienstleistungskonzern Bilfinger hat bei seiner Akquisitionstrategie auch die zum Verkauf stehende Service-Sparte von HOCHTIEF im Blick. Man werde sich das Geschäft anschauen, sagte Vorstandsvorsitzende Roland Koch. Gleichzeitig erklärte er, Bilfinger sei in diesem Fall "sehr gelassen" und schaue sich überall am Markt um.

   Der Essener Hochtief-Konzern will sich - im Gegensatz zu der zum Dienstleister gewandelten Bilfinger - wieder ganz auf den klassischen Bau konzentrieren und sich von nicht dazu passenden Aktivitäten trennen. Dazu gehört auch die Service-Sparte mit knapp 5.700 Mitarbeitern. Dort ist das Facility- und Energy-Management gebündelt.

   Auch die österreichische Strabag hat bereits Interesse an dem Hochtief-Geschäft signalisiert. Spekuliert wird dabei über einem Kaufpreis von bis zu 170 Millionen Euro.

   Weitere mögliche Interessenten könnten der finnische Baukonzern YIT, die dänische ISS-Gruppe, der französische Baukonzern Vinci und der Dienstleister Cofely, der zum französischen Energieriesen GDF Suez gehört, sein.

   Kontakt zum Autor: natali.schwab@dowjones.com

   DJG/nas/smh

   (END) Dow Jones Newswires

   March 13, 2013 07:41 ET (11:41 GMT)

   Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.- - 07 41 AM EDT 03-13-13

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