Keiner Schuld bewusst |
27.07.2020 17:10:00
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Bilanztäuschungsvorwürfe: US-Börsenaufsicht warnt Under Armour vor juristischen Konsequenzen - Under Armour-Aktie dennoch fester
Die Behörde verschickte demnach eine sogenannte Wells Notice, dabei handelt es sich um einen Warnhinweis bezüglich drohender Strafen. Konzerne erhalten dadurch die Gelegenheit, noch einmal Stellung zu Vorwürfen zu beziehen, bevor die SEC abschließend über rechtliche Maßnahmen entscheidet. Under Armour steht unter Verdacht, sein Umsatzvolumen durch Bilanztricks künstlich aufgebläht zu haben.
Der Sportartikelhersteller hatte bereits im November Ermittlungen eingeräumt und den Behörden volle Kooperation zugesichert. "Das Unternehmen hat im Juli 2017 begonnen, auf Anfragen nach Dokumenten und Informationen zu reagieren, die sich hauptsächlich auf seine Rechnungslegung und die damit verbundenen Offenlegungen beziehen", hieß es damals. Under Armour sei sich aber keiner Schuld bewusst.
Die Under Armour-Aktie notiert am Montag an der NYSE zeitweise 1,37 Prozent im Plus bei 11,07 US-Dollar.
/hbr/DP/fba
BALTIMORE (dpa-AFX)
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