22.05.2013 18:14:58
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Beck: "Lohnt sich zu ringen und zu kämpfen"
Probleme zwischen SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück und seiner Partei sieht der heutige Vorsitzende der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung nicht: "Diesmal ist das eher ein Spiel der Medien mit dem Kanzlerkandidaten, als dass die Partei abrückt. Sie hat genau aus den Erfahrungen, die in meiner Zeit gemacht worden sind, danach noch einmal mit Franz Müntefering, vorher mit Müntefering, mit Platzeck, mit Scharping, sie hat daraus wirklich gelernt. Sie hat in den Abgrund geguckt bei der letzten Bundestagswahl und bei der letzten Europawahl und sich diesmal wirklich klug verhalten." Er persönlich habe als SPD-Vorsitzender anderthalb gute Jahre gehabt, bevor es Auseinandersetzungen gegeben habe, die unschön gewesen sind. "Aber ich habe das aufgearbeitet und habe mit allen heute wieder ein gutes und mit vielen ein freundschaftliches Verhältnis."
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