Gute Nachrichten |
01.11.2021 15:28:00
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Autobank-Masseverwalter will alle Schulden begleichen
Abels Einschätzung wird der Aussendung zufolge auch vom Vorstand der Autobank AG geteilt, der den im Rahmen der Tagsatzung genehmigten Fortbetrieb von zwei Jahren begrüßte. "Dieser Entschluss steht im Einklang mit den seit Anfang 2021 angestellten Planungsrechnungen, welche immer die Befriedigung der Gläubiger zu 100% vorgesehen haben", so Finanzvorstand Markus Beuchert. Zudem sei der Fortbetrieb neben den Gläubigern auch für die Mitarbeiter positiv, die zum überwiegenden Teil weiter beschäftigt werden. Das Portfolio werde bis September 2023 plangemäß ausgestioniert, es soll also abgebaut werden.
Die Reihenfolge, in der die Gläubiger bedient werden sollen, ist gesetzlich vorgegeben. Zuerst wird die Einlagensicherung Austria (ESA) als vorrangige Gläubigerin bedient, daran anschließend die übrigen Gläubiger. Nach derzeitigem Planungsstand soll die Einlagensicherung im Herbst 2023 zur Gänze befriedigt sein wird, was wäre den Angaben zufolge erstmals bei einem Einlagensicherungsfall in Österreich das Fall wäre. Bis Ende 2023 sollen dann die restlichen Gläubiger ebenso vollständig befriedigt sein, hieß es.
pro
APA
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