Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
13.09.2014 19:03:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 19.00 Uhr

Obama will Terrormiliz IS zerstören

Washington - US-Präsident Barack Obama hat seine Entschlossenheit bekräftigt, zusammen mit anderen Ländern die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) im Irak und in Syrien zu zerstören. Zugleich verteidigte er seine Strategie, den Militäreinsatz weitgehend auf Luftangriffe und die Ausbildung ausländischer Kräfte für den Bodenkampf zu beschränken. Republikaner hatten Obama angelastet, dass dies nicht ausreiche.

Trotz Waffenruhe neue Kämpfe in Ostukraine

Donezk - Neue Gefechte im Osten der Ukraine haben die gut einwöchige Waffenruhe zwischen Regierungssoldaten und Rebellen so brüchig werden lassen wie kaum zuvor. In der Nähe des Flughafens von Donezk war am Samstag heftiges Artilleriefeuer zu hören. Russland schickte unterdessen ungehindert einen neuen Hilfskonvoi in die zweite Rebellen-Hochburg Luhansk.

Überflutungen in Steiermark, Kärnten, Burgenland

Graz/Klagenfurt/Jennersdorf - In der Steiermark, Kärnten und im Burgenland haben heftige Regenfälle in der Nacht auf Samstag für Hochbetrieb bei den Feuerwehren gesorgt. In der Steiermark standen bis Samstagmittag knapp 2.000 Feuerwehrleute im Einsatz. In Kärnten kam es durch die Regenfälle zu mehreren Unfällen. Auch im Südburgenland führten starke Regenfälle zu zahlreichen Überschwemmungen.

Mitterlehner bekräftigt Nein zu Vermögenssteuern

Wien - ÖVP-Chef Vizekanzler Reinhold Mitterlehner hat am Samstag in der Ö1-Reihe "Im Journal zu Gast" bekräftigt, dass er Vermögens-, Erbschafts- und Schenkungssteuer nicht angreifen will: "Da bleibt mein Nein." Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) unterstrich indes im "Standard" seine Forderung nach einer Vermögenssteuer mit einem Freibetrag ab einer Mio. Euro.

EU-Finanzminister drängen auf Investitionsprogramm

EU-weit/Mailand - Die EU-Finanzminister haben auf ihrer informellen Tagung am Samstag in Mailand die Dringlichkeit von Investitionsprogrammen zur Ankurbelung des Wirtschaftswachstums unterstrichen. Entscheidungen wurden dabei keine getroffen. Auch ein Zeitplan wurde nicht vereinbart, sagte der italienische Ratsvorsitzende Finanzminister Pier Carlo Padoan.

US-Forscher befürchten Hunderttausende Ebola-Fälle

New York/Freetown/Conakry - Die Ebola-Epidemie in Westafrika wird nach Ansicht von US-Experten noch deutlich schlimmer als von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet: Den Prognosen zufolge dürfte die weitere Ausbreitung noch mindestens zwölf bis 18 Monate andauern, berichtete die "New York Times" am Samstag. Insgesamt könnte es zu bis zu 20.000 Infektionsfälle pro Monat geben.

Schotten demonstrierten für Verbleib im Königreich

Edinburgh - Wenige Tage vor dem Unabhängigkeitsreferendum Schottlands sind am Samstag in Edinburgh rund 12.000 Menschen für den Verbleib im Vereinigten Königreich auf die Straße gegangen. In einem emotionalen Appell riefen die Demonstranten die Wähler auf, am Donnerstag gegen eine Abspaltung von Großbritannien zu stimmen.

(Schluss) mas/ik

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