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28.12.2014 16:00:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 16.00 Uhr

Brand auf Fähre in Adria - Noch rund 300 an Bord

Adria - Im Mittelmeer sitzen Hunderte Menschen auf einer brennenden Fähre fest. Sturmböen von bis zu 100 km/h und hohe Wellen behindern die Rettung der 478 Menschen an Bord. Auf der Passagierliste des Schiffs der griechischen Linie ANEK befinden sich auch sechs Österreicher. 150 Insassen schafften es vorerst in ein Rettungsboot. Zu möglichen Opfern gab es bisher keine Angaben.

Zwei Tote nach Tankerkollision vor Ravenna

Ravenna - Nach einer Tankerkollision vor dem Hafen der norditalienischen Adria-Stadt Ravenna sind am Sonntag zwei Leichen geborgen worden. Dabei handelte es sich um Besatzungsmitglieder eines türkischen Tankers, der nach der Kollision gesunken ist, berichtete der Bürgermeister von Ravenna, Fabrizio Matteucci. Vier weitere Personen wurden nach dem Untergang des Schiffes noch vermisst.

Offenbar AirAsia-Flugzeug abgestürzt

Jakarta/Singapur - Ein malaysisches Passagierflugzeug mit 162 Menschen an Bord ist auf dem Weg von Indonesien nach Singapur verschwunden. Die indonesischen Fluglotsen verloren Sonntagfrüh rund eine Stunde nach dem Start von Surabaya auf Java den Kontakt zu dem Airbus der Billigfluggesellschaft AirAsia. Kurz zuvor hatte der Pilot wegen schlechten Wetters um eine Änderung der Flugroute gebeten.

Tote durch Erdrutsche und Hochwasser in Asien

Colombo/Kuala Lumpur - Bei Unwettern in mehreren asiatischen Ländern sind bisher mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen. Seit Tagen anhaltender Starkregen hat in den betroffenen Gebieten zu schweren Überschwemmungen geführt. Allein in Sri Lanka starben nach offiziellen Angaben bis Sonntag 24 Menschen durch Hochwasser und Erdrutsche. Mehrere weitere wurden noch vermisst.

Wintereinbruch mit unterschiedlichen Auswirkungen

Klagenfurt/Salzburg/Ljubljana - Während die "weiße Pracht" für Aufatmen in den Skigebieten Österreichs sorgt, sind vielerorts erhebliche Verkehrsbehinderungen und Lawinengefahr in den Bergen die Schattenseiten des in der Nacht auf Sonntag erfolgten Wintereinbruchs. In der Steiermark blieben auf der A2 einige Lkw hängen. In Oberösterreich sorgten schneeglatte Straßen für einige Unfälle.

Schnee-Chaos in Frankreich und Großbritannien

Albertville/Liverpool - Nach heftigen Schneefällen in den französischen Alpen haben tausende Autofahrer auf dem Weg in den Skiurlaub die Nacht zum Sonntag in Notunterkünften oder ihren Fahrzeugen verbracht. In den französischen Savoyen saßen nach Behördenangaben rund 15.000 Urlauber fest. Die Gemeinden richteten dutzende Notunterkünfte ein. Auch in Großbritannien sorgte der Wintereinbruch für Komplikationen.

NATO beendete Kampfeinsatz in Afghanistan

Kabul/Brüssel - Mit einer feierlichen Zeremonie hat die NATO nach 13 Jahren ihren Kampfeinsatz in Afghanistan beendet. "Der heutige Tag markiert das Ende einer Ära - und den Beginn einer neuen", sagte der Kommandant der internationalen Truppen in Afghanistan, US-General John Campbell, in Kabul. Die NATO war in den vergangenen 13 Jahren zeitweise mit 140.000 Soldaten in Afghanistan.

Kunden bekommen Zahlscheinentgelte zurückerstattet

Wien - Tausende Kunden, die sich an der VKI-Sammelaktion zur Rückforderung unrechtmäßig kassierter Zahlscheingebühren beteiligt haben, bekommen von den Unternehmen insgesamt rund 800.000 Euro zurück. Das berichtete die ORF-Sendung "Wien heute" am Samstag. Nach Angaben des Vereins für Konsumenteninformation haben sich 8.300 Leute an der Aktion beteiligt.

(Schluss) bb/mas

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