Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
29.06.2013 13:00:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 13.00 Uhr

LH Wallner zeigt sich offen für gemeinsame Schule

Innsbruck/Bregenz - Der Vorarlberger Landeshauptmann und Vorsitzender der LH-Konferenz, Markus Wallner, hat sich entgegen der Linie der Bundes-ÖVP offen für das Modell der gemeinsamen Schule gezeigt. Man müsse in Fragen der Bildungspolitik "offen sein für Veränderungen" und "endlich wegkommen vom sturen Nein-Sagen", erklärte er der "Tiroler Tageszeitung". Im "Ländle" werde das Thema nun "ergebnisoffen" diskutiert.

Faymann will mehr Konjunkturförderung von Merkel

Berlin/Wien - Vor der Berliner Konferenz zur Bekämpfung der hohen Jugendarbeitslosigkeit in der EU hat sich Bundeskanzler Faymann erneut für einen gemeinsamen Schuldentilgungsfonds ausgesprochen. Von der deutschen Bundesregierung wünsche er sich "mehr Entschlossenheit", Mittel für eine gemeinsame Konjunkturpolitik der EU zur Verfügung zu stellen, sagte Faymann dem Nachrichtenmagazin "Focus".

Kürzungen von 2,7 Mrd. Euro bei EU-Beamten

Brüssel - Bei den EU-Beamten wird der Rotstift angesetzt. Mit einem Sparpaket wollen die Brüsseler Institutionen bis zum Jahr 2020 rund 2,7 Milliarden Euro einsparen. So werden etwa Gehälter und Pensionen für zwei Jahre eingefroren. Die Wochenarbeitszeit steigt von 37,5 auf 40 Stunden ohne Lohnausgleich, das Pensionsalter von 63 auf 65 Jahre. Bis 2017 fallen fünf Prozent bzw. 2.500 Stellen weg.

Ecuador und Russland verhandeln über Snowden

Washington - Fast eine Woche nach der spektakulären Flucht des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Snowden nach Moskau könnte Bewegung in den Fall kommen. Die Behörden von Ecuador, bei denen Snowden Asyl beantragt hat, würden mit Russland über das Schicksal des 30-Jährigen verhandeln, berichteten russische Staatsmedien am Samstag. Ecuadors Außenminister Patino habe sich in die Gespräche eingeschaltet.

Ausländer verlassen nach neuer Gewalt Ägypten

Kairo/Wien - Nach dem jüngsten Gewaltausbruch haben am Samstag zahlreiche Ausländer Ägypten verlassen. Wie am Samstag aus Kreisen des Kairoer Flughafens verlautete, waren sämtliche Flüge in die USA, nach Europa und in die Golfstaaten ausgebucht. Auch Mitarbeiter und Familienangehörige der US-Botschaft - insgesamt 45 Personen - verließen den Angaben nach per Flugzeug das Land.

US-Präsident Obama trifft Mandela-Familie

Pretoria - US-Präsident Obama wird den schwer kranken südafrikanischen Nationalhelden Nelson Mandela nicht im Krankenhaus besuchen. Aus Rücksicht auf den Zustand des 94-Jährigen und die Wünsche der Familie werde er nur Mitglieder der Mandela-Familie treffen. Obama wurde am Samstag zunächst vom südafrikanischen Präsidenten Zuma in Pretoria empfangen. Am Sonntag reist Obama nach Kapstadt weiter.

Vier Tote bei Hubschrauberabsturz in der Schweiz

Bern - Beim Absturz eines Hubschraubers in den Schweizer Alpen sind am Samstag alle vier Insassen getötet worden. Der Unfall geschah gegen 8.00 Uhr in der Nähe von Iragna im Kanton Tessin, wie die Polizei mitteilte. An Bord der Maschine des privaten Tessiner Unternehmens Heli-TV waren der Pilot und drei Passagiere. Zur Absturzursache konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen.

Knittelfelder FP-Chef stellt Funktion ruhend

Knittelfeld - Ein "unüberlegtes Posting" hat den Knittelfelder FPÖ-Stadtparteiobmann Gemeinderat Oberweger dazu bewogen, seine Funktionen vorläufig ruhend zu stellen. Das berichtete die "Kleine Zeitung". Auf der Facebook-Seite von "SOS Österreich" hatte er zu dem Artikel "600 Polizisten für Türken-Demo" kommentiert: "600 Projektile hätten mehr Effizienz gehabt und wären viel, viel billiger gewesen."

(Schluss) mhh/rst

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