Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
19.01.2013 11:02:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 11.00 Uhr

Geretteter Österreicher ist bereits in Deutschland

Algier/Wien - Der 36-jährige Niederösterreicher, der das Geiseldrama auf dem Gasförderfeld in Algerien unbeschadet überstand, ist laut Außenamt bereits in Deutschland gelandet. Er befand sich in einer Maschine, die in der Nacht auf Samstag auch andere Personen transportierte, die von dem Überfall auf die Gasanlage betroffen waren. 32 Menschen befinden sich nach Medienberichten noch in der Gewalt der Kidnapper.

Tödliches Lawinenunglück in der Obersteiermark

Knittelfeld - In der Obersteiermark ist am Freitag ein 24-Jähriger durch eine Lawine auf dem Seckauer Zinken (Bezirk Murtal) ums Leben gekommen. Der junge Mann aus Deutschlandsberg war bei einer Skitour auf der Abfahrt von einem Schneebrett verschüttet worden. Sein 26 Jahre alter Begleiter konnte den 24-Jährigen orten und freilegen, alle Wiederbelebungsversuche blieben aber erfolglos.

Neue Richtlinie zum EU-Führerschein in Kraft

Wien - Mit Samstag ist in Österreich die 3. EU-Führerscheinrichtlinie in Kraft getreten. Europaweit werden bei Neuerwerb oder Umtausch nur noch einheitliche Scheckkarten mit effektiven Sicherheitsmerkmalen ausgegeben. Künftig muss das Dokument alle 15 Jahre getauscht werden. Für die Verlängerung sind jedoch keine ärztlichen Untersuchungen nötig. Die alten Scheine bleiben zudem bis 19. Jänner 2033 gültig.

Internationale Einigung auf Quecksilber-Reduktion

Genf - Nach langwierigen Verhandlungen ist in Genf eine internationale Einigung zur Reduzierung der Verwendung des umweltschädlichen Metalls Quecksilber erreicht worden. Vertreter von 140 Staaten hätten sich nach einwöchigen Gesprächen auf das erste bindende Abkommen zur Einschränkung der Herstellung und des Einsatzes von Quecksilber geeinigt, teilte das Schweizer Außenministerium am Samstag mit.

Zwei Festnahmen nach Mord an Kurdinnen in Paris

Ankara/Paris - Im Zusammenhang mit der Ermordung von drei kurdischen Aktivistinnen in Paris sind zwei Verdächtige in Polizeigewahrsam genommen worden. Wie am Freitag aus Justizkreisen verlautete, erfolgten die Festnahmen bereits am Donnerstag. Eine Polizeiquelle sagte, bei den beiden Männern handle es sich um in der Türkei geborene Kurden, und sie entstammten dem engen Umfeld der getöteten Frauen.

Haft für italienischen Paparazzi wegen Erpressung

Rom - Der König der italienischen Paparazzi, Fabrizio Corona, ist vom Obersten Gericht in Rom letztinstanzlich zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Dutzende Prominente waren vom Fotografen und seinen Komplizen erpresst worden. Corona hatte Sportlern, Politikern und TV-Sternchen des Landes gedroht, unliebsame Fotos von ihnen zu veröffentlichen, falls sie ihn nicht bezahlten. Corona ist flüchtig.

Zwei Banküberfälle am Freitag in Niederösterreich

Gänserndorf/Baden - Gleich zwei Banküberfälle haben das Landeskriminalamt Freitagmittag in Niederösterreich beschäftigt. In den Bezirken Gänserndorf und Baden wurden Geldinstitute von bewaffneten Unbekannten überfallen, die jeweils mit Beute in unbekannter Höhe entkommen konnten, so die Landespolizeidirektion. Verletzt wurde niemand, die geschockten Angestellten mussten von Kriseninterventionsteams betreut werden.

Schlechter Scherz endete in Brasilien tödlich

Brasilia - Ein schlechter Scherz gegenüber einem Kollegen hat für einen Polizisten im Westen Brasiliens tödlich geendet. Örtlichen Medienberichten zufolge täuschte der auf einem Motorrad sitzende Mann am Donnerstag in der Stadt Rondonopolis im Bundesstaat Mato Grosso einen Überfall auf seinen Kollegen vor. Dieser saß vor seinem Haus im Auto und schoss dem vermeintlichen Angreifer mehrfach in den Bauch.

(Schluss) hhi/rst

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