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14.01.2018 11:00:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 11.00 Uhr

Niki Lauda bietet erneut für Fluglinie Niki

Wien/Düsseldorf - Niki Lauda unternimmt einen neuen Versuch, seine frühere Ferienfluglinie Niki zurückzukaufen. "Ich werde selbstverständlich ein Angebot bis zum 19. Jänner für Niki abgeben", sagte Lauda dem "Handelsblatt" in Wien. "Dieses Angebot mache ich wie beim letzten Mal allein." Womöglich greift der 68-Jährige tiefer in die Tasche. Die Verlagerung des Insolvenzverfahrens nach Österreich begrüßt Lauda.

Führende SPD-Politiker fordern Nachverhandlungen mit Union

Berlin - Führende SPD-Politiker haben nach den Sondierungen mit der Union deutliche Nachbesserungen an den Ergebnissen gefordert. Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Malu Dreyer sagte, Sondierungen und Koalitionsverhandlungen seien "unterschiedliche Paar Schuhe". Konkret forderte Dreyer Nachverhandlungen in der Arbeitsmarkt- und Gesundheitspolitik, sowie bei der Zuwanderung. Auch der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner setzte sich für die Abschaffung der sachgrundlosen Befristung ein.

China will trotz Trump an Iran-Atomdeal festhalten

Peking - Nach der Ankündigung der USA, den Atomdeal mit dem Iran nur unter hohen Hürden fortzusetzen, hat China alle Seiten dazu aufgerufen, an geschlossenen Vereinbarungen festzuhalten. Der "hart erkämpfte" iranische Atomvertrag müsse respektiert werden, zitierte Chinas staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag Außenamtssprecher Lu Kang. Das Abkommen sei von großer Bedeutung, um Frieden und Stabilität im Nahen Osten zu erhalten.

Israel flog Luftangriff nahe Rafah und zerstörte Grenztunnel

Jerusalem - Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben einen "Angriffstunnel" der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas, der vom Gazastreifen unter dem Warengrenzübergang Kerem Shalom nach Ägypten führte, zerstört. "Der Terror-Tunnel war 1,5 Kilometer lang und verlief 180 Meter tief in israelisches Gebiet", sagte Armeesprecher Jonathan Conricus.

Brand-Tragödie in Portugal: Acht Tote und Dutzende Verletzte

Lissabon - Bei einem Brand sind in einem Bürgerzentrum in Portugal mindestens acht Menschen ums Leben gekommen und rund 50 weitere verletzt worden. Der Unfall ereignete sich den Angaben zufolge am späten Samstagabend in der Ortschaft Vila Nova da Rainha in der Gemeinde Tondela, rund 250 Kilometer nördlich von Lissabon. Das Feuer brach im mehrstöckigen Gebäude aus, als die Besucher des Zentrums dort unter anderem zu Abend aßen, an einem Kartenturnier teilnahmen oder im Fernsehen ein Fußballspiel verfolgten.

83 Länder von Skandal um Salmonellen-Babymilch betroffen

Paris - Von dem Skandal um mit Salmonellen verunreinigte Babymilch aus Frankreich sind nach Angaben des Molkereikonzerns Lactalis mittlerweile 83 Länder betroffen. Weltweit werden mehr als zwölf Millionen Packungen zurückgerufen, wie Konzernchef Emmanuel Besnier der französischen Sonntagszeitung "Journal du dimanche" sagte. Er versprach zudem allen betroffenen Familien eine Entschädigung. Besnier hatte sich bisher noch nicht öffentlich zu dem Skandal geäußert.

Sechs Verletzte bei Pkw-Unfall mit drei Fahrzeugen in Tirol

Waidring - Ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen auf der Loferer Straße (B178) in Waidring (Bezirk Kitzbühel) hat am Samstag sechs Verletzte gefordert. Laut Polizei wollte ein 77-jähriger Pkw-Lenker die B178 queren, übersah dabei aber einen herannahenden Wagen. Durch den Zusammenstoß wurde das Auto des Pensionisten auf die Gegenfahrbahn geschleudert, wo es abermals mit einem Pkw kollidierte.

Start-up züchtet Garnelen in Tiroler Alpen

Hall in Tirol - Mit ihrem Start-up "Alpengarnelen" wollen zwei Tiroler Jungunternehmer Salzwassergarnelen als regionales Produkt etablieren. Anstelle von Antibiotika und Pestiziden setzen sie auf Bio-Qualität und Nachhaltigkeit, betonen die beiden im Gespräch mit der APA. Ihre White-Tiger Garnelen made in Austria seien eine unkonventionelle aber willkommene Alternative zur Massenware aus Asien und Lateinamerika.

(Schluss) bb

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