11.02.2025 11:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Washington - US-Präsident Donald Trump hat neue Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Stahl- und Aluminium-Einfuhren in die USA bekannt gegeben. Mit der Unterzeichnung entsprechender Dekrete löste er ein Wahlkampfversprechen ein, Importe mit Zöllen zu belegen, die jenen entsprechen, die andere Länder auf US-Exporte erheben. Ab wann die Zölle in Kraft treten, blieb zunächst unklar. Mehrere US-Medien berichteten unter Berufung auf Regierungskreise vom 4. März als Starttermin.
Älteste Hamas-Geisel für tot erklärt
Gaza/Jerusalem - Israel hat die älteste Geisel in den Händen der islamistischen Terrororganisation Hamas für tot erklärt. Die Armee teilte mit, die Familie des 86-Jährigen sei darüber informiert worden. Shlomo Mantzur war demnach am 7. Oktober 2023 während des Hamas-Massakers gemeinsam mit rund 250 weiteren Menschen in den Gazastreifen verschleppt worden. Er sei von der Hamas ermordet worden, teilte die Armee weiter mit. Seine Leiche werde im Gazastreifen festgehalten.
9,2 Millionen Menschen leben aktuell in Österreich
Wien - Exakt 9.198.214 Menschen haben mit Jahresbeginn 2025 in Österreich gelebt, das sind um 39.464 oder 0,4 Prozent mehr als vor einem Jahr, gab die Statistik Austria am Dienstag bekannt. Der Ausländeranteil liegt bei 20,2 Prozent (1.855.624 Menschen), im Vorjahr betrug der Wert 19,7 Prozent. Wien ist hier mit 36,4 Prozent Spitzenreiter vor Vorarlberg (20,9) und Salzburg (20,8), das Burgenland hat mit 11,5 den geringsten Prozentsatz.
Musk-Gruppe bietet rund 100 Mrd. Dollar für OpenAI
San Francisco - Eine von Tech-Milliardär Elon Musk angeführte Investorengruppe hat laut einem Medienbericht 97,4 Mrd. Dollar (94,4 Mrd. Dollar) geboten, um die Kontrolle über den ChatGPT-Erfinder OpenAI zu übernehmen. Das Angebot sei am Montag dem Verwaltungsrat von OpenAI übermittelt worden, sagte ein Anwalt von Musk dem "Wall Street Journal". OpenAI-Chef Sam Altman reagierte spöttisch. "Nein, danke", schrieb er auf Musks Online-Plattform X.
Bisher stärkstes Beben der Santorini-Serie
Santorin - Nahe der beliebten griechischen Ferieninsel Santorini bebt die Erde unentwegt weiter. Am Montagabend ereignete sich das bisher stärkste Beben der unheimlichen Serie mit einer Stärke von 5,3. Schäden wurden nicht gemeldet. Erdbeben dieser Stärke finden auf Santorini durchaus statt, viele Häuser sind entsprechend gebaut - allerdings bleibt die Angst vor einem schweren Beben der Stärke 6 oder stärker.
Selenskyj erwartet US-Delegation noch in dieser Woche
Kiew (Kyjiw) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet noch im Laufe der Woche eine hochrangige US-Delegation. "In dieser Woche werden einige Leute aus dem Team von Präsident Trump, ernst zu nehmende, bei uns in der Ukraine sein und es wird getrennte Treffen mit meinem Team, Gespräche, Arbeit geben", sagte der Staatschef nach einem Treffen in Kiew mit der Präsidentin der Europäischen Investitionsbank, Nadia Calvino, meldete der ukrainische öffentlich-rechtliche Rundfunk.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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