08.01.2025 09:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Washington - Der künftige US-Präsident Donald Trump sorgt mit Aussagen zur internationalen Politik für Aufruhr. Der Republikaner kündigte ein "goldenes Zeitalter" an. Er schloss nicht aus, das US-Militär einzusetzen, um Kontrolle über den Panama-Kanal oder Grönland zu erlangen, und forderte von den NATO-Staaten, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen. Trump peilt auch ein baldiges Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin zur Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine an.
Ein Verletzter nach Explosion auf BBT-Baustelle in Tirol
Innsbruck - Eine Explosion auf einer Baustelle des Brennerbasistunnels (BBT) hat Mittwochfrüh einen Verletzten gefordert. Es war vorerst unklar, wie schwer die Person verletzt worden war, bestätigten Polizei und BBT einen Bericht des ORF Tirol gegenüber der APA. Der Unfall ereignete sich laut einem BBT-Sprecher beim Sprengvortrieb unter dem Siller Berg und damit zwischen den ober Innsbruck gelegenen Baulosen Sillschlucht-Pfons und Sillschlucht. Ein Feuer war nicht ausgebrochen.
AK fordert Obergrenzen für Vorstandsbezüge
Wien - Alljährlich Anfang Jänner kritisiert die Arbeiterkammer die ihrer Ansicht nach zu hohen Einkommen von Spitzenmanagern. Bei einem Stundenlohn von 814 Euro müssten die Vorstandschefs der ATX-Unternehmen ("Fat Cats") nur 48 Stunden arbeiten, um das jährliche Medianeinkommen eines österreichischen Beschäftigten zu erreichen, hat die AK berechnet und fordert eine Höchstgrenze für die Vergütungen von Vorstandsmitgliedern.
Sarg von Jimmy Carter im Kapitol aufgebahrt
Washington - Nach dem Tod des ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter ist dessen Sarg im US-Kapitol aufgebahrt worden. "Möge sein Leben eine Lehre für alle Zeiten und ein Leuchtfeuer für die Zukunft sein", sagte US-Vize Kamala Harris nach der Ankunft des Sargs in der Rotunde des Kapitols. Carter habe ein neues Beispiel dafür geschaffen, was es bedeute, ein ehemaliger Präsident zu sein, und hinterlasse ein außergewöhnliches Vermächtnis.
Waldbrand bei Los Angeles schlägt Tausende in die Flucht
Los Angeles - Zehntausende Menschen sind in Südkalifornien vor rasch um sich greifenden Flammen auf der Flucht. Ein zunächst kleines Feuer am Westrand von Los Angeles verwandelte sich durch heftige Winde rasch in ein Inferno. Die Bewohner von Pacific Palisades an der Pazifikküste mussten teils fluchtartig ihre Häuser verlassen. 30.000 Menschen seien von Evakuierungen betroffen, teilte die Feuerwehrchefin von Los Angeles, Kristin M. Crowley, am Dienstagnachmittag (Ortszeit) mit.
Ukraine bestätigt Einnahme von Kurachowe durch Russen
Kiew (Kyjiw) - Der regierungsnahe ukrainische Militärkanal Deep State hat die Einnahme der strategisch wichtigen Kleinstadt Kurachowe im Osten des angegriffenen Landes durch russische Truppen bestätigt. Fast die gesamte Stadt im Gebiet Donezk sei von russischen Streitkräften besetzt, was ihnen die Möglichkeit biete, nach Westen vorzustoßen, schrieben die Militärexperten auf Telegram.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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