09.11.2024 12:31:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Islamabad - Bei einer Explosion auf einem Bahnhof in der pakistanischen Unruheprovinz Belutschistan sind laut Polizei und Rettungskräften mindestens 22 Menschen getötet worden. Dutzende weitere wurden mit Verletzungen ins Spital gebracht, wie Polizeivertreter am Samstag mitteilten. Die Explosion ereignete sich gegen 08.45 Uhr (04.45 MEZ) in Quetta, während die Fahrgäste am Bahnsteig warteten. Die Separatistengruppe "Befreiungsarmee von Belutschistan" (BLA) bekannte sich zu der Tat.
Betrunkener ließ Beifahrer nach Pkw-Unfall verletzt zurück
Österreich/Oberösterreich/Kematen am Innbach - Nach einem Unfall mit zum Teil schwer verletzten Beifahrern in Kematen am Innbach (Bezirk Grieskirchen) ist der 19-jährige betrunkene Lenker in der Nacht auf Samstag davongelaufen. Erst später wurde er nach einer Suchaktion von Beamten in einem Waldstück gefunden, er musste ebenfalls ins Krankenhaus. Ein Alkotest ergab 0,72 Promille, wie die Polizei mitteilte.
Eine Tote und viele Verletzte bei Angriff auf Odessa
Kiew (Kyjiw) - Bei einem nächtlichen russischen Drohnenangriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa ist eine Frau ums Leben gekommen. "13 weitere Menschen, darunter zwei Kinder, wurden verletzt", teilte die Gebietsstaatsanwaltschaft von Odessa mit. Es seien Ermittlungen wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen aufgenommen worden.
EU sichert Ukraine nach Trump-Wahlsieg Unterstützung zu
Washington - Kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt ist der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Samstag in die ukrainische Hauptstadt Kiew gereist. Mit Blick auf den Wahlsieg des Republikaners Donald Trump zum Präsidenten in den USA und Sorgen vor einem Ende der US-Hilfen sicherte er der Ukraine die Unterstützung der EU zu. "Die Botschaft ist klar: Die Europäer werden die Ukraine weiterhin unterstützen", sagte Borrell zu einem mitreisenden Journalisten der Nachrichtenagentur AFP.
14 Tote bei mehreren israelischen Angriffen im Gazastreifen
Tel Aviv - Bei Angriffen Israels auf verschiedene Orte im Gazastreifen sind nach Angaben des örtlichen Zivilschutzes in der Nacht zu Samstag mindestens 14 Palästinenser getötet worden. Bei einem Luftangriff auf "Zelte von Vertriebenen" im südlichen Gebiet von Khan Younis seien mindestens neun Menschen, darunter Kinder und Frauen, getötet worden, erklärte der die Zivilschutzbehörde im Gazastreifen, Mahmoud Bassal. Weitere fünf Menschen starben demnach in einer Schule in Gaza-Stadt.
Fortschritte bei Bekämpfung von Waldbrand in Kalifornien
Los Angeles - Im Kampf gegen einen zerstörerischen Waldbrand im US-Bundesstaat Kalifornien hat die Feuerwehr angesichts nachlassendes Windes Fortschritte gemacht. "Heute war ein sehr erfolgreicher Tag für uns", sagte Nick Cleary von der Feuerwehr in Ventura County am Freitagabend (Ortszeit). 14 Prozent des Feuers seien nun unter Kontrolle.
WHO und viele Länder warnen vor Cyberangriffen auf Spitäler
New York - Die Weltgesundheitsorganisation WHO und rund 50 Länder haben vor vermehrten Cyberangriffen gegen Krankenhäuser mit Erpressungssoftware gewarnt. Solche Angriffe auf Kliniken könnten "eine Frage von Leben und Tod" sein, erklärte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Freitag bei einem von den USA einberufenen Treffen des UNO-Sicherheitsrats. "Erhebungen haben gezeigt, dass Angriffe auf den Gesundheitssektor sowohl in Ausmaß als auch Häufigkeit zugenommen haben."
Pompeji: Künftig Begrenzung von 20.000 Tickets pro Tag
Pompeji (Pompei) - Immer wieder finden Forscher in der versunkenen Stadt Pompeji in Italien unbekannte Räume oder Skelette von Opfern des Vesuvausbruchs. Der Archäologiepark gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten des Landes - entsprechend voll ist es dort. Allein diesen Sommer verzeichnete der Park mit vier Millionen Besuchern einen Rekord. Die Leitung will nun gegen den Massentourismus vorgehen und führt ab kommender Woche eine Begrenzung von 20.000 Tickets pro Tag ein.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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