11.08.2024 16:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Kiew (Kyjiw) - Nach einem neuen tödlichen russischen Luftangriff in der Nähe von Kiew will die Ukraine Russlands militärische Infrastruktur dauerhaft vernichten. Um die Tötung von Zivilisten zu stoppen, sei es nötig, Russland die Fähigkeit zum Töten zu entziehen, sagte der Leiter des Präsidentenbüros, Andrij Jermak, in Kiew. Er veröffentliche ein Video, das Einsatzkräfte in einem Trümmerfeld zeigte. Die Russen hätten mit dem Angriff ein vier Jahr altes Kind und seinen Vater getötet.
Hauptverdächtiger leugnet Anschlagspläne auf Swift-Konzert
Wien/Ternitz/Wiener Neustadt - Der 19-jährige mutmaßliche Anhänger der radikalislamistischen Terror-Organisation "Islamischer Staat" (IS), der gemeinsam mit einem 17-Jährigen einen Terror-Anschlag auf ein Taylor Swift-Konzert im Wiener Ernst-Happel-Stadion geplant haben soll, bestreitet nun sämtliche gegen ihn gerichteten Vorwürfe. Seine Verteidigerin Ina-Christin Stiglitz bestätigte im Gespräch mit der APA einen Bericht der "Kronen Zeitung" (Sonntag-Ausgabe). "Er wollte nur cool sein", sagte Stiglitz.
Steirer stürzte auf Sense und starb
Grundlsee - Ein 48-jähriger Landwirt ist Sonntagfrüh bei einem tödlichen Arbeitsunfall in Grundlsee (Bezirk Liezen) ums Leben gekommen. Der Mann hatte in Gößl eine steile Böschung gemäht. Dabei rutschte er aus und fiel auf die Sense, wobei er sich massive Schnitt- und Stichverletzungen am Oberschenkel zufügte, teilte die Polizei in einer Aussendung mit.
Kämpfe im Gazastreifen gehen unvermindert weiter
Beirut - Nach einem israelischen Luftangriff auf ein Schulgebäude in Gaza mit Dutzenden Toten gehen die Kämpfe in dem Küstenstreifen mit voller Härte weiter. Einwohner der Stadt Khan Younis berichteten von israelischen Angriffen, nachdem die Armee Zivilisten dazu aufgerufen hatte, ein nördliches Stadtviertel unverzüglich zu verlassen. Israel wirft der islamistischen Terrororganisation Hamas vor, sie habe die humanitäre Zone in dem Gebiet für Raketenangriffe auf Israel missbraucht.
Mindestens 16 Tote nach Erdrutsch auf Mülldeponie in Uganda
Kampala - Tonnen von Müll haben in Ugandas Hauptstadt Kampala mehr als ein Dutzend Menschen, darunter Kinder, unter sich begraben. Bis Sonntagmittag seien 16 Tote nach dem Erdrutsch am Vortag geborgen worden, sagte die Polizei. Nach heftigem Regen hatten sich riesige Mengen von Müll von dem Hügel in Kampalas Vorort Kiteezi gelöst und angrenzende Häuser verschüttet. Die Polizei rechnet mit weiteren Opfern unter den Trümmern.
Experten erwarten weiter angespannte Lage an Aktienmärkten
Frankfurt am Main - Auch wenn der deutsche Aktienmarkt beim Kursrutsch Anfang der Woche mit einem blauen Auge davongekommen ist: Die Lage an den Börsen bleibt Experten zufolge angespannt. Das gilt umso mehr, als sich an den Risiken wenig geändert hat. Die hoch bewerteten US-Technologiewerte haben zwar verloren, ob damit aber ihre Korrektur beendet ist, bleibt fraglich. Auch die Sorgen um die Konjunktur sind noch nicht ausgeräumt.
22 Einbrüche in Wien und NÖ mit 200.000 Euro Schaden geklärt
Wien/Baden/Mödling - Dank einer aufmerksamen Zeugin und akribischen Ermittlungen hat die Wiener Polizei 22 Einbrüche in Einfamilienhäuser in Wien und Niederösterreich mit einem Gesamtschaden von rund 200.000 Euro geklärt. Eine Spaziergängerin beobachtete heuer am 30. März, wie ein Mann in Wien-Donaustadt einen aufgeschnittenen Tresor in einem Gewässer entsorgte, und notierte sich sein Auto-Kennzeichen. Der Verdächtige wurde daraufhin observiert und eine insgesamt dreiköpfige Gruppe ausgeforscht.
Bub warf Angel aus und traf Mann mit Haken am Auge
Keutschach - Ein 39-jähriger Niederösterreicher ist am Sonntag beim Fischen am Keutschacher See (Bezirk Klagenfurt-Land) am Auge verletzt worden. Ein siebenjähriger Bub aus Wien hatte seine Angel auswerfen wollen, dabei aber den hinter ihm stehenden Niederösterreicher mit dem Angelhaken getroffen. Der Mann wurde nach der Erstversorgung von der Rettung ins Klinikum Klagenfurt gebracht, teilte die Polizei in einer Aussendung mit.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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