Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -W-
08.07.2024 22:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Auftakt zum NATO-Gipfel in Washington

Washington/Brüssel - Mit Feierlichkeiten zum 75-Jahr-Jubiläum der NATO beginnt am Dienstag ein dreitägiger Gipfel des Verteidigungsbündnisses in Washington. Bei dem Spitzentreffen in der US-Hauptstadt wollen die Staats- und Regierungschefs der 32 Mitgliedsstaaten über den Ausbau der Abschreckung und Verteidigung sowie weitere Unterstützung für die Ukraine beraten. Zudem soll es Gespräche über den weiteren Umgang mit China und mehr Zusammenarbeit der NATO mit Partnern im Indopazifik-Raum geben.

Russischer Raketenangriff trifft Kinderklinik in Kiew

Moskau/Kiew (Kyjiw) - Einen Tag vor dem NATO-Gipfel in Washington sind durch schwere Raketenangriffe auf die Ukraine mehr als 30 Menschen getötet worden. Insgesamt starben nach Angaben des Innenministeriums mindestens 36 Menschen, rund 82 seien verletzt worden. Aus den Industriestädten Krywyj Rih und Dnipro im Süden der Ukraine wurden mindestens 11 Tote und gut 60 Verletzte gemeldet. Fassungslosigkeit löste in Kiew der Treffer auf ein großes Kinderkrankenhaus aus.

Lkw-Lenker fuhr im Bezirk Mödling mehrmals gegen Kirche

Brunn am Gebirge - Ein Lkw ist am Montag in Brunn am Gebirge (Bezirk Mödling) mehrmals gegen das Gebäude einer Pfingstkirche gefahren. Der festgenommene 32 Jahre alte rumänische Lenker handelte offenbar bewusst und möglicherweise aus religiösem Antrieb. Laut Polizeisprecher Johann Baumschlager gab der Beschuldigte als Motiv an, dass die Kirche sein Leben zerstört habe. Verletzt wurde im Objekt niemand, es entstand nach Angaben von Baumschlager jedoch "immenser Sachschaden".

Europas Ariane 6-Rakete soll nach Verzögerungen abheben

Kourou/Wien/Paris - Nach rund zehn Jahren Entwicklungszeit und knapp vier Jahre nach dem ursprünglich angepeilten Erststart soll am Dienstagabend Europas neue Trägerrakete Ariane 6 abheben. Gelingt der Flug vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou in Französisch-Guayana aus, dann bedeutet das für die Raumfahrtagentur ESA das Ende einer Krise im Trägerraketensektor. Die letzte Ariane 5-Rakete startete nämlich im vergangenen Sommer. Bei ihrem Nachfolger ist auch Technik aus Österreich an Bord.

Unterschriftensammeln für die NR-Wahl hat begonnen

Wien - Am Dienstag beginnt das Unterschriftensammeln für die Nationalratswahl am 29. September. Kandidaturwillige Parteien oder Gruppierungen, die nicht mit der Unterstützung von drei Nationalratsabgeordneten rechnen können, müssen ab diesem "Stichtag" Unterstützungserklärungen sammeln. Gleichzeitig beginnt ab Dienstag die Wahlkampfkostenobergrenze zu laufen.

Putin empfängt Modi zum Tee

Moskau/Neu-Delhi - Erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine besucht Indiens Regierungschef Narendra Modi Kremlchef Wladimir Putin. Der Kremlchef empfing Modi in seiner Residenz in Nowo-Ogarjewo bei Moskau zum Tee. Der russische Präsident und der indische Regierungschef einigten sich dabei nach Angaben der Staatsagentur Tass, verschiedene Themen zunächst inoffiziell zu erörtern. Offiziell wollten sie erst am Dienstag sprechen.

Fähre nach Mallorca geriet in Brand

Palma de Mallorca - Wegen eines Feuers auf ihrer Fähre "Tenacia" nach Mallorca haben 350 Passagiere rund 24 Stunden auf hoher See ausharren müssen. Statt die Ferieninsel Montagfrüh zu erreichen, wurden sie auf Ersatzschiffe übergesetzt und zu ihrem Starthafen Valencia zurückgebracht. Dort sollten sie im Laufe des Montagabends eintreffen, teilte die italienische Reederei GNV auf Anfrage mit. Verletzt worden sei zum Glück niemand.

Britisches Unterhaus konstituiert sich

London - Nach dem haushohen Sieg der sozialdemokratischen Labour Party bei der Parlamentswahl in Großbritannien tritt am Dienstag das neu gewählte Unterhaus zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Labour hatte am Donnerstag 412 von 650 Sitzen gewonnen und damit deutlich mehr als die für die absolute Mehrheit im Unterhaus benötigten 326. Die abgewählten konservativen Tories kamen lediglich auf 121 Sitze und erzielten damit das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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