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26.05.2024 15:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Hamas feuerte Raketen auf Großraum Tel Aviv

Tel Aviv - Erstmals seit vier Monaten hat die islamistische Terrororganisation Hamas erneut Raketen auf den Großraum Tel Aviv gefeuert. Im Stadtzentrum von Tel Aviv waren mehrere Explosionen zu hören. In mehreren Städten im Großraum der Küstenmetropole gab es Raketenalarm. Der militärische Hamas-Arm, die Kassam-Brigaden, reklamierten die Angriffe für sich. Zwei Frauen wurden nach Angaben von Sanitätern leicht verletzt, als sie in Schutzräume eilten.

200 Lastwagen mit Hilfsgütern gelangen in Gazastreifen

Gaza - Erstmals seit einer Vereinbarung zwischen Ägypten und den USA sind Hilfslieferungen für den Gazastreifen vom gesperrten ägyptischen Rafah-Übergang über den israelischen Übergang Kerem Shalom umgeleitet worden. Der staatsnahe ägyptische Fernsehsender Al Qahera News berichtete, 200 Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern seien von Rafah nach Kerem Shalom gefahren, die Einfahrt in den blockierten Gazastreifen habe begonnen. Darunter auch vier Lastwagen mit Treibstoff.

Österreich unterstützt Gaza und Ukraine mit 3,5 Mio. Euro

Wien - Mit 3,5 Millionen Euro unterstützt das Gesundheitsministerium heuer die medizinische Versorgung in Krisengebieten. 2,5 Millionen Euro davon fließen in die medizinische Notversorgung in Gaza und die Versorgung geflüchteter Menschen im Libanon und in Jordanien, wie das Gesundheitsministerium am Sonntag in einer Aussendung mitteilte. Eine Million Euro geht an Projekte in der Ukraine und in der benachbarten Republik Moldau.

670 Tote nach Erdrutsch in Papua-Neuguinea befürchtet

Port Moresby - Nach dem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea werden nach UNO-Angaben mehr als 650 Todesopfer befürchtet. "Es sind nun schätzungsweise 150 Häuser verschüttet und es wird geschätzt, dass 670 oder mehr Menschen tot sind", sagte Serhan Aktoprak von der Niederlassung der Internationalen Organisation für Migration (IOM) in Port Moresby am Sonntag. Das Unglück hatte sich Freitagfrüh in einem entlegenen Gebiet des Inselstaats in Ozeanien ereignet.

Macron beginnt Staatsbesuch in Deutschland

Berlin - Im Zeichen von Dissonanzen zwischen Berlin und Paris beginnt Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron an diesem Sonntag einen knapp dreitägigen Staatsbesuch in Deutschland. Es ist der erste Besuch dieser Art eines französischen Präsidenten seit 24 Jahren. Macron wird am frühen Nachmittag in Berlin eintreffen und dann zunächst mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Demokratiefest im Regierungsviertel zur Feier von 75 Jahren Grundgesetz besuchen.

Waitz steht bei Grünen als Delegationsleiter zur Verfügung

Wien - Der EU-Abgeordnete und Listenzweite, Thomas Waitz, hat sich am Sonntag als künftiger Delegationsleiter der heimischen Grünen im EU-Parlament angeboten. Er bringe Erfahrung und Netzwerke mit, sagte Waitz am Sonntag in der ORF-Sendung "Hohes Haus". Einen eigenen Vorzugsstimmenwahlkampf wolle er nicht führen, aber freilich wähle man eine Partei, könne aber natürlich auch eine Vorzugsstimme abgeben, betonte er. Waitz ist auch Ko-Vorsitzender der europäischen Grünen.

Selenskyj lädt Xi und Biden zur Friedenskonferenz in Schweiz

Kiew (Kyjiw) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat an US-Präsident Joe Biden und den chinesischen Staatschef Xi Jinping appelliert, an einem bevorstehenden Friedensgipfel in der Schweiz teilzunehmen. Sein Land kämpfe seit 27 Monaten darum, die unablässigen Angriffe Russlands abzuwehren, sagte Selenskyj in einem in der Stadt Charkiw aufgenommenen Video. Russische Truppen hatten die zweitgrößte ukrainische Stadt in den vergangenen Tagen verstärkt angegriffen.

Unwettereinsätze in Südoststeiermark

Kirchberg an der Raab/Feldbach/Leibnitz - Starkregen, Hagel und Sturmböen haben am Samstagabend zu mehreren Unwettereinsätzen in der Südoststeiermark geführt. Besonders betroffen waren laut dem Landesfeuerwehrverband Steiermark Kirchberg an der Raab (Bezirk Südoststeiermark) und das Schwarzautal. (Bezirk Leibnitz). Nach dem Unwetter waren Keller überflutet und Straßen massiv verschlammt, wodurch es auch zu partiellen Straßensperren kam, teilte der Bereichsfeuerwehrverband Feldbach (BFVFB) am Sonntag mit.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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